Benutzer Leiter Kundenverarsche³ schrieb:
Benutzer IMHO schrieb:
(...) Das sind die autonomen Handwerker, die selbst Hand anlegen und die GCHQ-Überwachung "abschalten".
M'kay... Aaaaahles klar...
Ich rufe nicht dazu auf, ich rate nicht ab, ich schreibe, wie ich die Zusammenhänge beobachte und einschätze.
Sonst is aber alles OK bei dir?
Wieso? Lies doch (noch)mal
https://www.teltarif.de/vodafone-netz-probleme-...https://www.teltarif.de/enthuellungen-snowden-...http://www.heise.de/newsticker/
meldung/Snowden-Dokumente-Britische-Geheimdienste-koennten-ueber-Vodafone-deutsche-Kunden-abhoeren-2461441.html
Und achte mal auf den Begriff "dark fibre" (Soweit ich weiß ein in der Branche gängiger Name für die reine Anmietung eines Kabels durch einen Nutzer der eigene Endgeräte hat)
Interessant wird es alleine schon dann, wenn man das ganze Projekt "Gerontic" auf den Teilaspekt reduziert, dass Vodafone Dark Fibres ans GCHQ vermietet, damit die ausgespähten Daten ihren Weg nach Cheltenham finden.
Mir ist schon klar, dass die 7,5 Mio Euro zum geringsten Teil die Kabelmiete darstellen. Es ist halt nur der Versuch irgendwie eine Linie durch die ganzen Vorgänge zu legen, die nicht in den Details absäuft.
Ich wohne mehrere hundert Kilometer von Berlin entfernt und ob ich schmunzle oder mich ärgere, wenn die Autonomen etwas abfackeln, spielt keine Rolle. Und ich habe keine Lust irgendwie nach Wettbewerbsrecht von Vodafone angegagen zu werden. Und trotzdem ist es so, dass der Staat weder in der Lage ist die NSA daran zu hindern Merkels Phone abzuhören noch in der Lage ist die Autonomen am Zündeln zu hindern. Muss jeder selbst entscheiden, ob er sich zwischen die Fronten begeben will, die da zwischen NSA und Autonomen entsteht und Vodafone zum Schlachtfeld macht. Naja, für 7,5Mio€ Korruptionsgeld kann Vodafone einen Haufen Anschläge ausbessern.