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zu all-IP gibt es keine Alternative


02.09.2014 23:54 - Gestartet von Fred_EM

Da müssen wir nun durch.

Seit sehr langer Zeit laufen die Vorbereitung für "convergence of services", viel Geld ist investiert worden. Das dreht keiner mehr zurück.

Ein Zurück gibt es nicht mehr, weil es keine zukunftsfähige Plattform gibt auf der man aufsetzen könnte. ISDN ist tot, Analog ist tot.

VoIP ist das Beste - und das günstigste.

Die aktuellen Probleme sind unangenehm, sie sollten nicht sein.
Leider sind Probleme dieser Art nicht vollständig zu verhindern.

Deshalb ist die einzig mögliche Antwort auf die aktuellen Probleme
die Lösung eben dieser Probleme und nicht der Rückzug auf eine veraltete, technisch überholte Retro-Plattform.

Es ist vollkommen korrekt dass die Telekom an der Umstellung festhält:
Sie hat nämlich gar keine andere Wahl.

Je eher alle Anbieter vollständig auf VoIP umstellen, desto besser.
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[1] CIA_MAN antwortet auf Fred_EM
03.09.2014 11:44
Benutzer Fred_EM schrieb:
Je eher alle Anbieter vollständig auf VoIP umstellen, desto besser.

richtig... warum nicht VDSL 50 oder 25 auch für VOIP nutzen wenn vorhanden.... es wäre Blödsinn hier noch ISDN oder Analog weiterhin zu fördern...

-> VOIP wird immer besser werden und weiter kommen... das Einzige was mir persönlich Kopfzerbrechen bereitet sind die Router und ihre Stabilität :(
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[2] fanlog antwortet auf Fred_EM
03.09.2014 11:55
Benutzer Fred_EM schrieb:


Die aktuellen Probleme sind unangenehm, sie sollten nicht sein. Leider sind Probleme dieser Art nicht vollständig zu verhindern.

Deshalb ist die einzig mögliche Antwort auf die aktuellen Probleme die Lösung eben dieser Probleme und nicht der Rückzug auf eine veraltete, technisch überholte Retro-Plattform.
>

Die "Retro-Plattform" ist bei mir in 10 Jahren einmal abgeschmiert, T-DSL ging in den letzten 8 Monaten 4x für einen ganzen Tag nicht, einmal musste ich sogar Urlaub nehmen um den Techniker reinzulassen. Entschuldigung der Telekom: Blumensamen!

Für private Zwecke mag diese Zuverlässigkeit ausreichen. Für Geschäftszwecke muss die Zuverlässigkeit noch deutlich steigen.
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[2.1] für_Dagegen antwortet auf fanlog
03.09.2014 15:03
Benutzer fanlog schrieb:
Benutzer Fred_EM schrieb:

Für private Zwecke mag diese Zuverlässigkeit ausreichen. Für Geschäftszwecke muss die Zuverlässigkeit noch deutlich steigen.

"echte" Geschäftskunden buchen auch "echte" B2B Tarife mit SLE! >gibs aber nicht für kleine Geld! einfach mal t-com buiness webside anschauen!
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[2.1.1] Telebi antwortet auf für_Dagegen
04.09.2014 02:11
Benutzer für_Dagegen schrieb:
"echte" Geschäftskunden buchen auch "echte" B2B Tarife mit SLE! >gibs aber nicht für kleine Geld! einfach mal t-com buiness webside anschauen!

Blödsinn, kleine Mittelständler können sich teure B2B-Tarife gar nicht unbedingt leisten, sind aber trotzdem nichtsdestoweniger auf zuverlässige Erreichbarkeit angewiesen.
So doofes Kleingeplänkel ist aber eh nicht das Thema. Eine Qualitäts- und Verfügbarkeitsverbesserung ist nötig, das ist eine Tatsache.
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[2.1.1.1] hrgajek antwortet auf Telebi
04.09.2014 12:25
Benutzer Telebi schrieb:
Benutzer für_Dagegen schrieb:
"echte" Geschäftskunden buchen auch "echte" B2B Tarife mit SLE! >gibs aber nicht für kleine Geld! einfach mal t-com buiness webside anschauen!

... kleine Mittelständler können sich teure B2B-Tarife gar nicht unbedingt leisten,

Genau das ist aber das Dilemma.

sind aber trotzdem nichtsdestoweniger auf zuverlässige Erreichbarkeit angewiesen. So doofes Kleingeplänkel ist aber eh nicht das Thema. Eine Qualitäts- und Verfügbarkeitsverbesserung ist nötig, das ist eine Tatsache.

Maximale Qualität aber für minimales Geld, das ist das Kern-Dilemma, das uns viel vordergründige Freude und viel hintergründigen Ärger gebracht hat.

Wenn Dein Telefonanschluss künftig nur noch die Hälfte kostet, ist das "cool", wenn aber die Qualität drunter leidet nicht. Wenn Dein Chef Dir eine Gehaltskürzung um 50% ankündigt, wirst Du das sicherlich nicht akzeptieren wollen.

Wie hier schon jemand schrieb: Der Live-Umstieg von einem althergebrachten Analog und ISDN-Netz auf eine komplette IP-Welt ist in diesem Umfang wohl weltweit noch gar nicht so gelaufen. In Asien oder Afrika steigen die Leute direkt mit dem Handy ein, Festnetz haben sie gar nicht.

Ich fände es auch angenehmer, wenn in den "Vermittlungsstellen", die MSAN-Schnittstellen um eine ISDN-Baugruppe erweitert würden, dann könnten die ISDN-Endgeräte weiter benutzt werden, "durchgehend" dürfte ISDN schon lange nicht mehr sein.

Ich bin gespannt, was die Telekom für ganz-weit-entfernte Anschlüsse (der einsame Bergbauernhof) im Zuge von VoIP für eine Lösung realisieren will, denn DSL scheidet aufgrund der Kabellängen aus und Glasfaser kostet halt viel Geld zum Verlegen.





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[2.1.1.1.1] Telebi antwortet auf hrgajek
04.09.2014 13:57
Benutzer hrgajek schrieb:

Maximale Qualität aber für minimales Geld, das ist das Kern-Dilemma, das uns viel vordergründige Freude und viel hintergründigen Ärger gebracht hat.

Oh, hinter DER Philosophie stehe ich gar nicht.
Es ist aber ein Unterschied, ob ein B2B-Tarif unverhältnismäßig VIEL mehr kostet, oder das private Telefonieren von ursprünglich mal vor vielen Jahren super-teuren 11 Cent pro Minute im Nahbereich auf kostenlose Flats umgestellt wird.

Wenn mein Telefonanschluss künftig nur noch die Hälfte kostet, ist das NICHT COOL, denn ich weiß ja, dass das Geld irgendwo eingespart werden muss, und dass darunter allermeist die Qualität leidet, weil es kaum anders machbar ist und die Gewinnausschüttungen ganz gewiss nicht gekürzt werden.

Mir ist jetzt schon nicht klar, wie die Telefongesellschaften mit den minimalen Beiträgen für ihre Flatrates über die Runden kommen. Und die Leute jammern immer noch.
Meinetwegen könnte mein Telefonanschluss auch ruhig 10 bis 20 EUR mehr kosten, wenn dafür sichergestellt wäre, dass es keinerlei Ausfälle auch in extremeren Situationen gäbe, der technische Service und die Sprachqualität stimmte (darüber konnte ich mich HIER in all den Jahren mit der Telekom nicht beschweren) und die von mir gewünschten technischen Eigenschaften umgesetzt wären.

In Asien oder Afrika steigen die Leute direkt mit dem Handy ein, Festnetz haben sie gar nicht.

Von einem Verschwinden des Festnetzes halte ich gar nichts.
Schon aus Redundanzgründen nicht.

Ich bin gespannt, was die Telekom für ganz-weit-entfernte Anschlüsse (der einsame Bergbauernhof) im Zuge von VoIP für eine Lösung realisieren will, denn DSL scheidet aufgrund der Kabellängen aus und Glasfaser kostet halt viel Geld zum Verlegen.

Die Antwort darauf ist einfach, denn es dürfte dieselbe unzureichende Lösung sein, die die Telekom auch DSL-Kunden in jenen Regionen (und "normalen" Dörfern) anbietet: LTE.
Das ist nicht toll, funktioniert nicht verlässlich und noch dazu müssen sich alle Bewohnes des (Berg-)Dorfes die Bandbreite einer einzigen Basisstation "in der Nähe" teilen, denn Funkstationen sind auch teuer. Da dürften die Kunden besser beraten sein, ihr Geld zusammenzulegen und für je ein paar Tausend ihr Glasfaserkabel privat zu verlegen.
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[2.1.1.1.2] tosho antwortet auf hrgajek
11.09.2014 00:16
Benutzer hrgajek schrieb:

Maximale Qualität aber für minimales Geld, das ist das Kern-Dilemma, das uns viel vordergründige Freude und viel hintergründigen Ärger gebracht hat.

Wenn Dein Telefonanschluss künftig nur noch die Hälfte kostet, ist das "cool", wenn aber die Qualität drunter leidet nicht.

Besonders uncool ist es allerdings, wenn man nach wie vor die Apothekenpreise der Telekom bezahlt und dafür nur noch eine unterirdische Qualität bekommt.

Anfang letzten Monats habe ich meinen ISDN-Anschluss mit DSL2000 RAM auf IP-basiert umschalten lassen.

Ergebnis:
- die versprochenen 6 MBit waren eine glatte Lüge. Mehr als 3 MBit gibt die Leitung auch ohne Splitter nicht her (immerhin war der Upload schneller)

- der Preis für die faktisch selbe Leistung lag nach wie vor bei rund 45€ (da war jetzt eine Flat in Mobilfunknetze mit dabei. Für solche Gespräche habe ich vorher dank CbC rund 5€/Mon. bezahlt). Wo kostet da was nur noch die Hälfte???

- Ich hatte in einem Monat 2 Tage Komplettausfall der Telefonie, ansonsten gab es kaum einen Tag, an dem ich kurz nicht erreichbar war oder nicht telefonieren konnte und gerne auch mal einen Abbruch mitten im Gespräch.

Anfang diesen Monats habe ich wieder auf ISDN zurückschalten lassen, 50€ Entschädigung bekommen (ein Witz) und bin jetzt wieder genau da, wo ich vor 2 Jahren war, nur um einige graue Haare reicher.

Also, lieber Telekom.Schreiberling. Da kannste erzählen, was Du willst. Die Realität sieht leider anders aus.
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[2.1.1.1.2.1] hrgajek antwortet auf tosho
11.09.2014 06:02
Hallo,

Benutzer tosho schrieb:

Anfang letzten Monats habe ich meinen ISDN-Anschluss mit DSL2000 RAM auf IP-basiert umschalten lassen.

Ergebnis:
- die versprochenen 6 MBit waren eine glatte Lüge. Mehr als 3 MBit gibt die Leitung auch ohne Splitter nicht her (immerhin war der Upload schneller)

...
Anfang diesen Monats habe ich wieder auf ISDN zurückschalten lassen, 50€ Entschädigung bekommen (ein Witz) ...

Erstaunlich, dass Sie Dir den "Rückweg" erlaubt und Dich zurück geschaltet haben.

Sei Dir aber bewusst, dass das Thema in 1-3 Jahren erneut auf Dich zukommen wird.

ISDN Anschlüsse, hängen m.W. direkt an der SIEMENS EWSD oder Alcatel S12. ISDN-Linecards im MSAN sollen hierzulande nicht im Einsatz sein.

Gegen Dein zu langsames DSL 2000 hilft nur ein weiterer Netzausbau in Deiner Region. Dafür gibt es je nach Bundesland Fordertöpfe, frage Deinen Stadt- oder Gemeinderat und verbünde Dich mit Gleichgesinnten und mache Druck. Manche Landkreise bauen auch Glasfaser selbst. Wird nicht einfach geht aber.

Wo in etwa (Bundesland/Region) lebst Du?

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[2.1.1.1.2.1.1] tosho antwortet auf hrgajek
12.09.2014 02:05

einmal geändert am 12.09.2014 02:08
Benutzer hrgajek schrieb:
Hallo,

Benutzer tosho schrieb:

...Anfang diesen Monats habe ich wieder auf ISDN zurückschalten lassen, 50€ Entschädigung bekommen (ein Witz) ...

Erstaunlich, dass Sie Dir den "Rückweg" erlaubt und Dich zurück geschaltet haben.

Ich weiß nicht, ob's damit zusammen hängt, aber ich habe der Umstellung nur unter der Bedingung zugestimmt, zurückkehren zu können, wenn's Probleme mit der Telefonie gibt. Eigentlich hatte ich da eher an Probleme wegen der geringen Bandbreite gedacht. Ich hatte mal VoIP mit DSL1000. das War die Hölle :)

Sei Dir aber bewusst, dass das Thema in 1-3 Jahren erneut auf Dich zukommen wird.

Na, ich hoffe doch mal, dass die das bis dahin im Griff haben.
Eigentlich würde ich lieber heute als morgen wieder auf den IP-Basierten Anschluss umschalten. DSL3000 ist immerhin besser als DSL2000. Vor allem der Upstream mit 1,9 MBit war schon traumhaft (man ist ja bescheiden)

Gegen Dein zu langsames DSL 2000 hilft nur ein weiterer Netzausbau in Deiner Region. Dafür gibt es je nach Bundesland Fordertöpfe, frage Deinen Stadt- oder Gemeinderat und verbünde Dich mit Gleichgesinnten und mache Druck.

Unsere Gemeinde ist wohl gerade genau dabei. Das Problem evtl.: Der Ortskern ist schon ganz gut ausgestattet (ich glaube, DSL 16.000), nur wir wohnen ziemlich weit draußen. Da lohnt sich ein Ausbau wohl nicht. Ich bin gespannt, ob da noch was kommt. Selbst DSL2000 gibt hier erst seit 1 Jahr (die Telekom hat wohl RAM Modems eingebaut).
Für weitere Beschleunigung wollten mir die Spacken von der Telekom doch ernsthaft LTE andrehen. Wenn DAS als Breitbandversorgung gilt ist hier wohl auf absehbare Zeit nichts weiter zu erwarten.

Wo in etwa (Bundesland/Region) lebst Du?

In Hude, zwischen Bremen und Oldenburg

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[3] All-IP-Alternativen ohne Ende...
Leiter Kundenverarsche³ antwortet auf Fred_EM
05.09.2014 16:06
Benutzer Fred_EM schrieb:

Da müssen wir nun durch.

Weil uns der Deutsche Telekommunikationsmoloch dazu zwingen will? Mitnichten!

Seit sehr langer Zeit laufen die Vorbereitung für "convergence of services", viel Geld ist investiert worden. Das dreht keiner mehr zurück.

Das ist ein glatte Lüge vom Leiter Kundenverarsche der Telekom, die du dir zu Eigen gemacht hast. "Viel Geld ist investiert worden..."? Dann sag' mir doch mal einer der Herrschaften hier bitte worin. DAS GEGENTEIL IST DOCH DER FALL. Die Telekom kündigt schon lange den drastischen Abbau von tausenden Vermittlungsstellen (dezentrale, gut funktionierende Infrastruktur!) und "ersetzt" diese durch erheblich weniger, zentrale VoIP-Gateways, die offenbar KEINE Redundanz zur Absicherung besitzen. Deshalb nochmal (Gajek hat es bereits angedeutet) für alle die es immernoch nicht blicken: DIE ALL-IP-STRATEGIE DER DEUTSCHEN TELEKOM IST DAS GRÖSSTE BETRIEBSKOSTENSENKUNGSPROGRAMM DER GESCHICHTE IM GESAMTEUROPÄISCHEN TELEKOMMUNIKATIONSSEKTOR! Die Menschen müssen Dimension und Zweck der NGN-Umstellung endlich begreifen. Das Gefasel von den "tollen, neuen Services" ist nur werbewirksam vorgeschoben. Das meiste davon (und noch viel mehr) wäre tatsächlich auch mit ISDN möglich. Die Telekom kaschiert ihr wahres Ziel und genau das darf man ihr auch zum Vorwurf machen.

Ein Zurück gibt es nicht mehr, weil es keine zukunftsfähige Plattform gibt auf der man aufsetzen könnte. ISDN ist tot, Analog ist tot.

Eine weitere Lüge. Analog und iSDN sind noch quicklebending - nicht nur bei der Deutschen Telekom. Die Telekom prügelt Analog und ISDN künstlich tod und verweigert sich dem Einau von entsprechenden MSAN-Linecards.

VoIP ist das Beste - und das günstigste.

Der erste Teil ist schon wieder eine armselige Lüge. Wo sind denn die ganzen Leistungsmerkmale die ich am ISDN-Anschluss habe hin??? Verschwunden! Nicht mehr existent! VoIP ist definitiv nicht das Beste - VoIP kann einen feuchten Furz im Gegensatz zu ISDN! Nichtmal für HD-Telefonie wird VoIP benötigt!

Der zweite Teil ist die Wahrheit pur. Allerdings musst man dazu etwas ergänzen: "Das Günstigste" trifft vor allem auf den jeweiligen Provider zu. Der gemeine Kunde merkt davon kaum etwas oder gar nichts. Der wird nämlich auch bei freiwilligem oder erzwungenen VoIP-Einsatz am eigenen Anschluss weiter gnadenlos mit der bisherigen Standard-Tarifierung oder horrenden Zubuchoptionen anbgezockt.

Die aktuellen Probleme sind unangenehm, sie sollten nicht sein. Leider sind Probleme dieser Art nicht vollständig zu verhindern.

Du solltest ein Kundenverarscheleiter bei der Teledumm werden...

Deshalb ist die einzig mögliche Antwort auf die aktuellen Probleme die Lösung eben dieser Probleme und nicht der Rückzug auf eine veraltete, technisch überholte Retro-Plattform.

Retroplattform? Mensch, halt doch einfach die Klappe statt so einen Blödsinn zu erzählen. MSANs mit Analog- und ISDN-fähigen Linecards sind weder "überholt" noch "retro". Sie sind derzeit und auch in Zukunft weltweit im Einsatz - außer bei der bornierten Deutschen Teledumm.

Es ist vollkommen korrekt dass die Telekom an der Umstellung festhält:
Sie hat nämlich gar keine andere Wahl.

Lüge Nr. wieviel ist das jetzt? Natürlich hat sie die. Siehe Absatz weiter oben.

Je eher alle Anbieter vollständig auf VoIP umstellen, desto besser.

Plattitüden und Plattitüten und keinerlei Substanz. Hör' auf hier deine Lügenmärchen zu posten oder lebe mit der Tatsache, dass dein oberflächliches Geschwätz gnadenlos zerpflückt wird!
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[3.1] Hohes Niveau antwortet auf Leiter Kundenverarsche³
05.09.2014 17:14
Benutzer Leiter Kundenverarsche³ schrieb:
Wo sind denn die ganzen Leistungsmerkmale die ich am ISDN-Anschluss habe hin??? Verschwunden! Nicht mehr existent! VoIP ist definitiv nicht das Beste - VoIP kann einen feuchten Furz im Gegensatz zu ISDN! Nichtmal für HD-Telefonie wird VoIP benötigt!


Genau so sieht es aus! Alles war vor knapp zehn Jahren bereits vorhanden und hat funktioniert.
Doch da hatte die T-Com noch genug damit zu tun, ihre voll in die Hose gegangenen oder angedachten Börsengänge zu koordinieren.
War alles f.d.A..
Dafür wurden heute Rekorde gebrochen:
IFA Pressekonferenz- Vier Kurzfilme innerhalb einer Stunde
"Nieten in Nadelstreifen, Das Kartell der Kassierer, König Kunde und Absahnen und abhauen"
Wie Abhauen geht, hat Obermann ja schon vorgemacht. Mal schauen, wie schnell die Schuhe des aktuellen Vorstands länger werden.
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[3.1.1] tosho antwortet auf Hohes Niveau
11.09.2014 00:23
Benutzer Hohes Niveau schrieb:

Genau so sieht es aus! Alles war vor knapp zehn Jahren bereits vorhanden und hat funktioniert.
Doch da hatte die T-Com noch genug damit zu tun, ihre voll in die Hose gegangenen oder angedachten Börsengänge zu koordinieren.

Ist das wirklich in die Hose gegangen?
Die Telekom hat ihre "Volksaktie" doch teuer an den Mann gebracht, dann den Kurs in den Keller gefahren und danach den ganzen Kram billig zurück gekauft. Besser geht's doch gar nicht, zumindest aus Sicht des Verursachers