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Der Witz mit Anlauf! Oder: Was erlaube Telekom???


02.05.2014 14:25 - Gestartet von Leiter Kundenverarsche³
Man muss sich das mal auf der Zunge zergehen lassen. Nun werden die Telekom-Kunden für die Inkompetenz und Geizigkeit des Magentakonzerns bei der verfehlten Hardwarepolitik zur Verantwortung gezogen. Billig, billig, billig ist die aktuelle Devise. Die Glanzzeit der Speedports war ohne jeden Zweifel, die Ägide unter der sie aus dem Hause AVM stammten. Auch die darauf folgenden, ersten Arcadyan-Geräte waren noch in Ordung, doch dann kam nur noch Elektroschrott! Bravo Telekom. An die Ursache des Problems möchte man bewusst nicht gehen und lässt lieber weiter Groschenrouter in Fernost zusammennageln, die man hier für ein vielfaches der Herstellungskosten und des Warenwerts teuer verkaufen und vermieten kann. Pfui! Schämt euch Teledumm!!!
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[1] Mister79 antwortet auf Leiter Kundenverarsche³
02.05.2014 14:33
Benutzer Leiter Kundenverarsche³ schrieb:
Man muss sich das mal auf der Zunge zergehen lassen. Nun werden die Telekom-Kunden für die Inkompetenz und Geizigkeit des Magentakonzerns bei der verfehlten Hardwarepolitik zur Verantwortung gezogen. Billig, billig, billig ist die aktuelle Devise. Die Glanzzeit der Speedports war ohne jeden Zweifel, die Ägide unter der sie aus dem Hause AVM stammten. Auch die darauf folgenden, ersten Arcadyan-Geräte waren noch in Ordung, doch dann kam nur noch Elektroschrott! Bravo Telekom. An die Ursache des Problems möchte man bewusst nicht gehen und lässt lieber weiter Groschenrouter in Fernost zusammennageln, die man hier für ein vielfaches der Herstellungskosten und des Warenwerts teuer verkaufen und vermieten kann. Pfui! Schämt euch Teledumm!!!

Ähhhh Du weißt aber schon das du bei der Telekom keinen Router bestellen MUSST oder? Du kannst jede DSL Bestellung auch ohne Hardware tätigen und dir eine Fritte oder sonst etwas an die Leitung knallen. Die Zugangsdaten stehen im online Portal für die VOIP Telefonie und die DSL Zugangsdaten bekommst du per Post vor Schaltung.

Persönlich würde ich (wenn ich meinen Anschluss dort hätte) keinen Router bei den bestellen. Warum auch? Eine Fritte hat 5 Jahre Garantie und wird regelmäßig mit Erweiterungen beglückt.
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[2] Elman antwortet auf Leiter Kundenverarsche³
02.05.2014 15:30
Benutzer Leiter Kundenverarsche³ schrieb:
Man muss sich das mal auf der Zunge zergehen lassen. Nun werden die Telekom-Kunden für die Inkompetenz und Geizigkeit des Magentakonzerns bei der verfehlten Hardwarepolitik zur Verantwortung gezogen. Billig, billig, billig ist die aktuelle Devise. Die Glanzzeit der Speedports war ohne jeden Zweifel, die Ägide unter der sie aus dem Hause AVM stammten. Auch die darauf folgenden, ersten Arcadyan-Geräte waren noch in Ordung, doch dann kam nur noch Elektroschrott! Bravo Telekom. An die Ursache des Problems möchte man bewusst nicht gehen und lässt lieber weiter Groschenrouter in Fernost zusammennageln, die man hier für ein vielfaches der Herstellungskosten und des Warenwerts teuer verkaufen und vermieten kann. Pfui! Schämt euch Teledumm!!!

Nunja, es ist wohl eher die Inkompetenz der Tür-zu-Tür-Verkäufer, die bei Vertragsabschluss nicht darauf achten, ob derjenige eventuell ISDN-Geräte hat oder nicht. Denn sicherlich sind viele der Retouren auch einer Falschberatung bzw. des Nichtwissens seitens der bestellenden Kunden selbst geschuldet.
So wird dann statt dem Speedport W921V (mit ISDN-Anschlussmöglichkeit) ein W724V geordert und der Kunde merkt erst nach dem Auspacken und der Inbetriebnahme, dass er sein ISDN-Telefon oder -Anlage nicht anschließen kann.
Mein Vorschlag wäre: Macht es so wie vodafone
Da gibt es nur einen einzigen WLAN-Router für alle möglichen Endgeräte.
Was die IPTV-Receiver angeht, kann ich nicht viel dazu sagen. Vielleicht könnte man ja Geräte bauen bei denen ein Zusatzmodul oder dergleichen dazugesteckt wird. Dann müsste man auch keine Geräte mehr hin und her verschicken und letztlich verschrotten.