Benutzer niknuk schrieb:
Das ist zwar richtig, aber ich bezog mich mit meinem Hinweis nur auf den Fall, dass vom eigenen Festnetzanschluss aus die eigene Handynummer angerufen wird. Also genau so einen Fall wie den, um den es im Artikel ging.
Schon klar. Dennoch gab ich dies zu bedenken. Denn auf die menschlichen Anrufer stützt sich auch der TT-Artikel;
https://www.teltarif.de/i/sms-info.htmlBTW: sind beim Vodafone DSL + Mobile Flat Paket auch echte Rufumleitungen (also solche in der Vermittlungsstelle mit Übertragung der Anrufernummer, nicht solche über den eigenen ISDN-Anschluss) vom Festnetzanschluss ins D2-Netz kostenlos? Das wäre natürlich prima. Bei Alice sind sie das jedenfalls: ich kann Anrufe an meinen Festnetzanschluss in der Vermittlungsstelle zu einem beliebigen Mobilfunkanschluss im O2-Netz umleiten, ohne dass mich das einen Cent kostet. Dabei wird die Anrufernummer zum Zielanschluss übertragen und am heimischen Festnetzanschluss kann immer noch telefoniert werden.
Definitiv ja. Man sollte das aber nicht so laut herumproleten, denn ansonsten kommt Vodafone noch auf ganz dumme Ideen...
So sind meine Rufumleitungen geschaltet. Alles über die VSt! Bei mir in der Starterbox wird keine einzige Leitung belegt, auch wenn auf den 3 AWS auf D2-Mobilfunkkarten gleichzeitig angerufen werden würde. ;-) Ich hatte das alles hier glaube ich schon auch das ein oder andere mal im Kommentarbereich zum besten gegeben...
Und genau aus diesem Grund gebe ich dem Anrufer die Möglichkeit, wenigstens eine Nachricht zu hinterlassen, indem ich Anrufe bei ausgeschaltetem Handy auf die Mobilbox umleite. Dadurch wird die dämliche SMS-Benachrichtigung ausgeschaltet (eine SMS, die mich darüber informiert, dass auf der Mobilbox ein Anruf eingegangen ist, bekomme ich natürlich trotzdem).
Jaaa, das ist so eine Philosopiefrage. Wenn aber nur die wenigsten eine Nachricht hinterlassen, dann ist die Mailbox aus meiner Sicht nur nervig und verzichtbar. Ist auch logisch. Wenn ich jemanden auf dem Mobilgerät anrufe, dann erwarte ich im prinzip erreichbarkeit. Was soll ich auf den AB quatschen, wenn's eilig ist.
Das ist für die Anrufer zwar ebenfalls kostenpflichtig, aber es bietet wenigstens einen Mehrwert. Wesentlich teurer als die SMS-Benachrichtigung ist die Mobilbox auch nicht, zumindest für Anrufer, bei denen Gespräche im Minutentakt abgerechnet werden. Die meisten Nachrichten auf der Mobilbox sind kürzer als 1 Minute, also wird auch nur eine Minute berechnet. Bei Tarifen mit Minutentakt wird für das Triggern der SMS-Benachrichtigung ebenfalls der Minutenpreis fällig. Nur Nutzer von Tarifen mit Sekundentakt kommen billiger weg.
Korrekt. Nur quatschen manche Leute so lange drauf, dass die Minute bei weitem überschritten wird. Richtig übel ist, wenn das Handy/Telefon mal von selber wählt, wenn man unbemerkt auf 'ne Taste kommt. Ich hatte schon minutenlang die Akustik eines in einer Herrenhandtasche befindlichen Handys während der Autobahnfahrt drauf (danke alter Mann, für diese äußerst irritierende Begebenheit!). Klar, wirklich arm wird auch da keiner, aber bei der Info-SMS bleibt es in so einem Fall wenigstens begrenzt.
Das stimmt nicht. Zum einen gibt es die Community Flat auch bei den aktuellen O2 NGN-Tarifen noch,
Nie bestritten von mir.
und zum anderen lassen sich auch an NGN-Anschlüssen Rufumleitungen in der Vermittlungsstelle einrichten, bei denen ebenso wie bei konventionellen Anschlüssen die Anrufernummer und nicht die des eigenen Anschlusses zum Zielanschluss übertragen wird.
Ist das wirklich so? Das wäre mir neu.
Haste 'n Beleg für diese Aussage?
Nein, es funktioniert auch an analogen und an NGN-Anschlüssen, zumindest bei Alice/O2.
Analog sicherlicherlich. Steht völlig außer Frage. Aber bei NGN?
Es ist ja nicht so, dass ich dir nicht glauben würde, aber das hätte ich dann schon irgendwie gerne schwarz auf weiß.