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Kleiner Fehler im Artikel


15.04.2013 01:33 - Gestartet von niknuk
Der Satz "Um zu verhindern, dass die Ansage "der Mobilfunk-Teilnehmer ist nicht erreichbar" kostenfrei bleibt, muss der betroffene Mobilfunkkunde von sich aus aktiv werden." muss wohl lauten "Um sicherzustellen, dass die Ansage "der Mobilfunk-Teilnehmer ist nicht erreichbar" kostenfrei bleibt, muss der betroffene Mobilfunkkunde von sich aus aktiv werden."

Mir kann das, worüber im Artikel berichtet wurde, übrigens nicht passieren: ich habe einen Alice-Festnetzanschluss (echtes ISDN) und einen O2-Mobilfunkvertrag. Beides zusammen berechtigt mich zur Freischaltung der Alice-/O2-Community Flat, mit der sämtliche Gespräche vom Festnetzanschluss ins gesamte O2-Mobilfunknetz kostenlos sind (kostenlos = keine Grundgebühr, kein Mindestumsatz, 0 Cent Minutenpreis). Man kann also beliebig häufige und beliebig lange Gespräche von meinem Festnetzanschluss zu meinem Handy führen, ohne dass mich das auch nur einen Cent kostet. Vielleicht sollten die Betroffenen mal über einen Anbieterwechsel nachdenken ;-) Möglicherweise tut es aber auch ein einfacher Produktwechsel. Auch Vodafone bietet jetzt einen Komplettanschluss mit "integrierter" Flatrate für Gespräche ins D2-Netz an. Er nennt sich "DSL + Mobile Flat Paket" und kostet nur 29,95 Euro/Monat. Mit diesem Tarif sind alle Anrufe ins D2-Netz kostenfrei, also auch Anrufe zu Anschlüssen, deren Inhaber die SMS-Benachrichtigung nicht deaktiviert hat.

Gruß

niknuk
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[1] Leiter Kundenverarsche³ antwortet auf niknuk
15.04.2013 09:33
Benutzer niknuk schrieb:
Mir kann das, worüber im Artikel berichtet wurde, übrigens nicht passieren: ich habe einen Alice-Festnetzanschluss (echtes ISDN) und einen O2-Mobilfunkvertrag. Beides zusammen berechtigt mich zur Freischaltung der Alice-/O2-Community Flat, mit der sämtliche Gespräche vom Festnetzanschluss ins gesamte O2-Mobilfunknetz kostenlos sind (kostenlos = keine Grundgebühr, kein Mindestumsatz, 0 Cent Minutenpreis). Man kann also beliebig häufige und beliebig lange Gespräche von meinem Festnetzanschluss zu meinem Handy führen, ohne dass mich das auch nur einen Cent kostet. Vielleicht sollten die Betroffenen mal über einen Anbieterwechsel nachdenken ;-) Möglicherweise tut es aber auch ein einfacher Produktwechsel. Auch Vodafone bietet jetzt einen Komplettanschluss mit "integrierter" Flatrate für Gespräche ins D2-Netz an. Er nennt sich "DSL + Mobile Flat Paket" und kostet nur 29,95 Euro/Monat. Mit diesem Tarif sind alle Anrufe ins D2-Netz kostenfrei, also auch Anrufe zu Anschlüssen, deren Inhaber die SMS-Benachrichtigung nicht deaktiviert hat.

Alles sehr richtig lieber niknuk,

eigentlich wollte ich genau das gerade eben schreiben, du hast es mir aber schon aus dem Mund genommen. Ich habe exakt die selbe Konstellation bei Vodafone (klassischer ISDN-Anschluss + Telco-Vertrag D2-Netz + Flatrate zu D2). Da bleibt natürlich alles kostenlos.

Ich gebe dabei aber zu bedenken, dass diese Lösung keine echte ist. Denn es fallen nur in dem Fall keine Gebühren an, in dem meine Anrufer IMMER nur die Festnetznummer anrufen, die auf mein Mobilgerät geschaltet ist. Wird man direkt auf der Handynummer angerufen, nutzt das (dem Anrufer) gebührentechnisch natürlich herzlich wenig. Dann ist er dran.

Des weiteren gebe ich zu bedenken, dass es Alice nicht mehr gibt und o2 nur noch NGN schaltet. Da ist die Dauer-AWS für eine BWHZ ziemlich sinnbefreit, da man in diesem Fall bloß noch per Info-SMS darüber benachrichtig wird, dass man von seiner eigenen Festnetznummer angerufen wurde. Also völlig witzlos das Ganze! Die Durchreichung der ursprünglichen Anrufernummer funktioniert nur, wenn man direkten Zugriff auf die VSt-Technik hat. Und das ist nunmal nur mit ISDN gegeben. Das kann man den ganzen NGN-Fanatikern hunderttausendmal erklären... sie begreifen es nicht.
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[1.1] niknuk antwortet auf Leiter Kundenverarsche³
15.04.2013 10:31
Benutzer Leiter Kundenverarsche³ schrieb:

Ich gebe dabei aber zu bedenken, dass diese Lösung keine echte ist. Denn es fallen nur in dem Fall keine Gebühren an, in dem meine Anrufer IMMER nur die Festnetznummer anrufen, die auf mein Mobilgerät geschaltet ist.

Das ist zwar richtig, aber ich bezog mich mit meinem Hinweis nur auf den Fall, dass vom eigenen Festnetzanschluss aus die eigene Handynummer angerufen wird. Also genau so einen Fall wie den, um den es im Artikel ging.

BTW: sind beim Vodafone DSL + Mobile Flat Paket auch echte Rufumleitungen (also solche in der Vermittlungsstelle mit Übertragung der Anrufernummer, nicht solche über den eigenen ISDN-Anschluss) vom Festnetzanschluss ins D2-Netz kostenlos? Das wäre natürlich prima. Bei Alice sind sie das jedenfalls: ich kann Anrufe an meinen Festnetzanschluss in der Vermittlungsstelle zu einem beliebigen Mobilfunkanschluss im O2-Netz umleiten, ohne dass mich das einen Cent kostet. Dabei wird die Anrufernummer zum Zielanschluss übertragen und am heimischen Festnetzanschluss kann immer noch telefoniert werden.

Wird man direkt auf der Handynummer angerufen, nutzt das (dem Anrufer) gebührentechnisch natürlich herzlich wenig. Dann ist er dran.

Und genau aus diesem Grund gebe ich dem Anrufer die Möglichkeit, wenigstens eine Nachricht zu hinterlassen, indem ich Anrufe bei ausgeschaltetem Handy auf die Mobilbox umleite. Dadurch wird die dämliche SMS-Benachrichtigung ausgeschaltet (eine SMS, die mich darüber informiert, dass auf der Mobilbox ein Anruf eingegangen ist, bekomme ich natürlich trotzdem). Das ist für die Anrufer zwar ebenfalls kostenpflichtig, aber es bietet wenigstens einen Mehrwert. Wesentlich teurer als die SMS-Benachrichtigung ist die Mobilbox auch nicht, zumindest für Anrufer, bei denen Gespräche im Minutentakt abgerechnet werden. Die meisten Nachrichten auf der Mobilbox sind kürzer als 1 Minute, also wird auch nur eine Minute berechnet. Bei Tarifen mit Minutentakt wird für das Triggern der SMS-Benachrichtigung ebenfalls der Minutenpreis fällig. Nur Nutzer von Tarifen mit Sekundentakt kommen billiger weg.

Des weiteren gebe ich zu bedenken, dass es Alice nicht mehr gibt und o2 nur noch NGN schaltet. Da ist die Dauer-AWS für eine BWHZ ziemlich sinnbefreit, da man in diesem Fall bloß noch per Info-SMS darüber benachrichtig wird, dass man von seiner eigenen Festnetznummer angerufen wurde.

Das stimmt nicht. Zum einen gibt es die Community Flat auch bei den aktuellen O2 NGN-Tarifen noch, und zum anderen lassen sich auch an NGN-Anschlüssen Rufumleitungen in der Vermittlungsstelle einrichten, bei denen ebenso wie bei konventionellen Anschlüssen die Anrufernummer und nicht die des eigenen Anschlusses zum Zielanschluss übertragen wird.

Die Durchreichung der ursprünglichen Anrufernummer funktioniert nur, wenn man direkten Zugriff auf die VSt-Technik hat. Und das ist nunmal nur mit ISDN gegeben.

Nein, es funktioniert auch an analogen und an NGN-Anschlüssen, zumindest bei Alice/O2.

niknuk
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[1.1.1] Leiter Kundenverarsche³ antwortet auf niknuk
15.04.2013 11:00
Benutzer niknuk schrieb:
Das ist zwar richtig, aber ich bezog mich mit meinem Hinweis nur auf den Fall, dass vom eigenen Festnetzanschluss aus die eigene Handynummer angerufen wird. Also genau so einen Fall wie den, um den es im Artikel ging.

Schon klar. Dennoch gab ich dies zu bedenken. Denn auf die menschlichen Anrufer stützt sich auch der TT-Artikel; https://www.teltarif.de/i/sms-info.html

BTW: sind beim Vodafone DSL + Mobile Flat Paket auch echte Rufumleitungen (also solche in der Vermittlungsstelle mit Übertragung der Anrufernummer, nicht solche über den eigenen ISDN-Anschluss) vom Festnetzanschluss ins D2-Netz kostenlos? Das wäre natürlich prima. Bei Alice sind sie das jedenfalls: ich kann Anrufe an meinen Festnetzanschluss in der Vermittlungsstelle zu einem beliebigen Mobilfunkanschluss im O2-Netz umleiten, ohne dass mich das einen Cent kostet. Dabei wird die Anrufernummer zum Zielanschluss übertragen und am heimischen Festnetzanschluss kann immer noch telefoniert werden.

Definitiv ja. Man sollte das aber nicht so laut herumproleten, denn ansonsten kommt Vodafone noch auf ganz dumme Ideen...
So sind meine Rufumleitungen geschaltet. Alles über die VSt! Bei mir in der Starterbox wird keine einzige Leitung belegt, auch wenn auf den 3 AWS auf D2-Mobilfunkkarten gleichzeitig angerufen werden würde. ;-) Ich hatte das alles hier glaube ich schon auch das ein oder andere mal im Kommentarbereich zum besten gegeben...

Und genau aus diesem Grund gebe ich dem Anrufer die Möglichkeit, wenigstens eine Nachricht zu hinterlassen, indem ich Anrufe bei ausgeschaltetem Handy auf die Mobilbox umleite. Dadurch wird die dämliche SMS-Benachrichtigung ausgeschaltet (eine SMS, die mich darüber informiert, dass auf der Mobilbox ein Anruf eingegangen ist, bekomme ich natürlich trotzdem).

Jaaa, das ist so eine Philosopiefrage. Wenn aber nur die wenigsten eine Nachricht hinterlassen, dann ist die Mailbox aus meiner Sicht nur nervig und verzichtbar. Ist auch logisch. Wenn ich jemanden auf dem Mobilgerät anrufe, dann erwarte ich im prinzip erreichbarkeit. Was soll ich auf den AB quatschen, wenn's eilig ist.

Das ist für die Anrufer zwar ebenfalls kostenpflichtig, aber es bietet wenigstens einen Mehrwert. Wesentlich teurer als die SMS-Benachrichtigung ist die Mobilbox auch nicht, zumindest für Anrufer, bei denen Gespräche im Minutentakt abgerechnet werden. Die meisten Nachrichten auf der Mobilbox sind kürzer als 1 Minute, also wird auch nur eine Minute berechnet. Bei Tarifen mit Minutentakt wird für das Triggern der SMS-Benachrichtigung ebenfalls der Minutenpreis fällig. Nur Nutzer von Tarifen mit Sekundentakt kommen billiger weg.

Korrekt. Nur quatschen manche Leute so lange drauf, dass die Minute bei weitem überschritten wird. Richtig übel ist, wenn das Handy/Telefon mal von selber wählt, wenn man unbemerkt auf 'ne Taste kommt. Ich hatte schon minutenlang die Akustik eines in einer Herrenhandtasche befindlichen Handys während der Autobahnfahrt drauf (danke alter Mann, für diese äußerst irritierende Begebenheit!). Klar, wirklich arm wird auch da keiner, aber bei der Info-SMS bleibt es in so einem Fall wenigstens begrenzt.

Das stimmt nicht. Zum einen gibt es die Community Flat auch bei den aktuellen O2 NGN-Tarifen noch,

Nie bestritten von mir.

und zum anderen lassen sich auch an NGN-Anschlüssen Rufumleitungen in der Vermittlungsstelle einrichten, bei denen ebenso wie bei konventionellen Anschlüssen die Anrufernummer und nicht die des eigenen Anschlusses zum Zielanschluss übertragen wird.

Ist das wirklich so? Das wäre mir neu.
Haste 'n Beleg für diese Aussage?

Nein, es funktioniert auch an analogen und an NGN-Anschlüssen, zumindest bei Alice/O2.

Analog sicherlicherlich. Steht völlig außer Frage. Aber bei NGN?
Es ist ja nicht so, dass ich dir nicht glauben würde, aber das hätte ich dann schon irgendwie gerne schwarz auf weiß.
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[1.1.1.1] niknuk antwortet auf Leiter Kundenverarsche³
15.04.2013 11:33
Benutzer Leiter Kundenverarsche³ schrieb:
Benutzer niknuk schrieb:

und zum anderen lassen sich auch an NGN-Anschlüssen Rufumleitungen in der Vermittlungsstelle einrichten, bei denen ebenso wie bei konventionellen Anschlüssen die Anrufernummer und nicht die des eigenen Anschlusses zum Zielanschluss übertragen wird.

Ist das wirklich so? Das wäre mir neu.
Haste 'n Beleg für diese Aussage?

Das Leistungsmerkmal AWS (Anrufweiterschaltung) ist lt. O2-DSL-Leistungsbeschreibung bei allen Anschlüssen enthalten. Dazu gehören auch "analoge" NGN-Anschlüsse mit nur einem Sprachkanal (jedenfalls werden die nicht explizit als Ausnahme genannt), bei denen eine teilnehmerseitige Umleitung gar nicht funktionieren würde.

Der zweite Beleg für meine Aussage ist der O2-DSL L-Anschluss (Pseudo-ISDN auf VoIP-Basis) von Bekannten. O2 hat für diesen Anschluss ein IAD 3232 geliefert. Daran angeschlossen sind 2 analoge Nebenstellen. Mit beiden Nebenstellen funktionieren die Codes zur Einrichtung von Rufumleitungen in der Vermittlungsstelle (z. B. *21*<Zielrufnummer># für sofortige Umleitung). Bei umgeleiteten Anrufen wird die Anrufernummer zum Zielanschluss übertragen, außerdem bleibt der Festnetzanschluss auch während eines umgeleiteten Gesprächs frei. Ich habe für meine Bekannten den Anschluss eingerichtet und, da ihnen die AWS in der Vermittlungsstelle sehr wichtig war, das auch ausprobiert.

Probleme soll es allerdings mit der Kompatibilität der Alice-/O2-IADs und fremden ISDN-Endgeräten geben. Manche IADs verstehen die ISDN-Steuercodes zum Einrichten einer AWS nicht, die von den Endgeräten gesendet werden. Durch manuelles Wählen von *21*... sollte es aber auch in diesen Fällen klappen. Evtl. muss vorher das ISDN-Endgerät in den Keypad-Mode geschaltet werden.

Gruß

niknuk
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[1.1.1.1.1] Benutzer niknuk schrieb:
Leiter Kundenverarsche³ antwortet auf niknuk
15.04.2013 15:27
Kuuuhl!

Danke für die Info. Gut zu wissen. Auch für die Leser hier.

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[2] Bei T-Mobile passiert dies nicht, wenn....
Janmichael antwortet auf niknuk
15.04.2013 09:34
Bei T-Mobile passiert das nicht, wenn nur die Dienstmerkmale "SMS bei entgangenen Anrufen" und "Rückruf bei besetzt" aktiviert sind. Alle anderen Komfortmerkmale müssen deaktiviert sein.
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[2.1] niknuk antwortet auf Janmichael
15.04.2013 10:17
Benutzer Janmichael schrieb:

Bei T-Mobile passiert das nicht, wenn nur die Dienstmerkmale "SMS bei entgangenen Anrufen" und "Rückruf bei besetzt" aktiviert sind. Alle anderen Komfortmerkmale müssen deaktiviert sein.

Zumindest für Anrufer aus anderen Netzen wird es auch bei nicht zustandegekommener Verbindung kostenpflichtig, wenn "SMS bei entgangenen Anrufen" und "Rückrufbitte" aktiviert sind. T-Mobile-Nutzer, die das vermeiden wollen, müssen diese Dienste im Kundencenter oder per Hotline deaktivieren.

Gruß

niknuk
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[2.1.1] Janmichael antwortet auf niknuk
15.04.2013 10:32
Benutzer niknuk schrieb:
Benutzer Janmichael schrieb:

Bei T-Mobile passiert das nicht, wenn nur die Dienstmerkmale "SMS bei entgangenen Anrufen" und "Rückruf bei besetzt" aktiviert sind. Alle anderen Komfortmerkmale müssen deaktiviert sein.

Zumindest für Anrufer aus anderen Netzen wird es auch bei nicht zustandegekommener Verbindung kostenpflichtig, wenn "SMS bei entgangenen Anrufen" und "Rückrufbitte" aktiviert sind. T-Mobile-Nutzer, die das vermeiden wollen, müssen diese Dienste im Kundencenter oder per Hotline deaktivieren.

Gruß

niknuk
Dem Anrufer aus allen Netzen entstehen keine Kosten, wenn nur das Komfortmerkmal "SMS bei entgangenen Anrufen" aktiviert ist.
Weiß ich selber aus eigener Erfahrung !!!!!
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[2.1.1.1] niknuk antwortet auf Janmichael
15.04.2013 11:20
Benutzer Janmichael schrieb:

Dem Anrufer aus allen Netzen entstehen keine Kosten, wenn nur das Komfortmerkmal "SMS bei entgangenen Anrufen" aktiviert ist. Weiß ich selber aus eigener Erfahrung !!!!!

Ok, dann ist es die "Rückrufbitte per SMS", die die Kosten verursacht. Aber auch für diesen Dienst gilt: er wird ungefragt aktiviert. Wer ihn loswerden will, muss ihn deaktivieren (lassen).

Gruß

niknuk
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[2.1.1.1.1] Leiter Kundenverarsche³ antwortet auf niknuk
15.04.2013 15:31
Benutzer niknuk schrieb:
Benutzer Janmichael schrieb:

Dem Anrufer aus allen Netzen entstehen keine Kosten, wenn nur das Komfortmerkmal "SMS bei entgangenen Anrufen" aktiviert ist. Weiß ich selber aus eigener Erfahrung !!!!!

Ok, dann ist es die "Rückrufbitte per SMS", die die Kosten verursacht. Aber auch für diesen Dienst gilt: er wird ungefragt aktiviert. Wer ihn loswerden will, muss ihn deaktivieren (lassen).

Und die andere Frage ist - lässt der Provider das überhaupt zu?
Bin grad am Überlegen, ob ich das bei Vodafone auch irgendwie so hinbekommen könnte...
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[2.1.1.1.2] Janmichael antwortet auf niknuk
15.04.2013 16:29
Benutzer niknuk schrieb:
Benutzer Janmichael schrieb:

Dem Anrufer aus allen Netzen entstehen keine Kosten, wenn nur das Komfortmerkmal "SMS bei entgangenen Anrufen" aktiviert ist. Weiß ich selber aus eigener Erfahrung !!!!!

Ok, dann ist es die "Rückrufbitte per SMS", die die Kosten verursacht. Aber auch für diesen Dienst gilt: er wird ungefragt aktiviert. Wer ihn loswerden will, muss ihn deaktivieren (lassen).

Gruß

niknuk
Diese Komfortmerkmale
"Anruferinnerung per SMS" und "Rückrufbitte per SMS"
sind kostenpflichtig für den Anrufer, aber man kann sie deaktivieren lassen über die kostenlose Hotline 2202 der Telekom.
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[2.1.1.1.2.1] niknuk antwortet auf Janmichael
15.04.2013 19:03

einmal geändert am 15.04.2013 19:04
Benutzer Janmichael schrieb:

Diese Komfortmerkmale "Anruferinnerung per SMS" und "Rückrufbitte per SMS" sind kostenpflichtig für den Anrufer,

lt. deinem letzten Beitrag soll nur die "Rückrufbitte per SMS" kostenpflichtig sein. Was stimmt denn nun?

aber man kann sie deaktivieren lassen über die kostenlose Hotline 2202 der Telekom.

Oder alternativ über das Kundencenter (http://www.t-mobile.de/mobilfunk-kundencenter/).

Gruß

niknuk
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[2.1.1.1.2.1.1] Janmichael antwortet auf niknuk
15.04.2013 22:41
Benutzer niknuk schrieb:
Benutzer Janmichael schrieb:

Diese Komfortmerkmale "Anruferinnerung per SMS" und "Rückrufbitte per SMS" sind kostenpflichtig für den Anrufer,

lt. deinem letzten Beitrag soll nur die "Rückrufbitte per SMS" kostenpflichtig sein. Was stimmt denn nun?

aber man kann sie deaktivieren lassen über die kostenlose Hotline 2202 der Telekom.

Oder alternativ über das Kundencenter (http://www.t-mobile.de/mobilfunk-kundencenter/).

Gruß

niknuk
Von den vier Komfortmerkmalen sind nur kostenpflichtig für den Anrufer:"Anruferinnerung per SMS" und "Rückrufbitte per SMS"

Mehr bei: http://www.t-mobile.de/faq/1,1951,18-_,00.html?vgn_form_encoding=ISO-8859-1&q=SMS+bei+entgangenen+Anrufen&query=komfortmerkmale
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[2.1.1.1.2.1.1.1] niknuk antwortet auf Janmichael
15.04.2013 23:24

einmal geändert am 15.04.2013 23:25
Benutzer Janmichael schrieb:

Von den vier Komfortmerkmalen sind nur kostenpflichtig für den Anrufer:"Anruferinnerung per SMS" und "Rückrufbitte per SMS"

Genau das schrieb ich in https://www.teltarif.de/forum/s50671/2-5.html , aber du hast widersprochen. Ich dachte daher zuerst, ich hätte mich geirrt, aber offenbar weißt du noch weniger Bescheid als ich, oder du liest nicht genau, worauf du antwortest.

Bis zum Beweis des Gegenteils gehe ich also nun davon aus, dass man *beide* Dienste deaktivieren (lassen) muss, wenn man möchte, dass Anrufe bei Unerreichbarkeit kostenlos sind.

Gruß

niknuk
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[3] Beschder antwortet auf niknuk
15.04.2013 09:51
oder man hat einen Mobilfunktarif mit Festnetznummer wie z.B. bei BASE ;-)

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[3.1] priestorian antwortet auf Beschder
15.04.2013 20:11
Benutzer Beschder schrieb:
oder man hat einen Mobilfunktarif mit Festnetznummer wie z.B. bei BASE ;-)

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[3.2] priestorian antwortet auf Beschder
15.04.2013 20:18
Benutzer Beschder schrieb:
oder man hat einen Mobilfunktarif mit Festnetznummer wie z.B. bei BASE ;-)


Und dann? In dem Fall wird dann die Mobilfunknummer übertragen und dann kostet es auch.

Am einfachsten ist es OHNE Rufnummernübermittlung anzurufen. Dann können die Netzbetreiber auch nichts übermitteln und wissen nicht woher der Anruf kommt, dann kostet es auch nix. Mach ich nur noch so und es ist mir dermaßen egal das meine Gesprächspartner nicht sehen das ich anrufe. Somit umgehe ich die Abz..cke der Mobilfunkanbieter und wenn ich meinen Gesprächspartner nicht erreiche ruf ich Ihn halt später nochmal an.

Wenn das mehr und mehr Handynutzer auch machen wachen die Netzbetreiber vielleicht mal auf und merken es endlich das die Abz..ockerei ein Ende hat.
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[3.2.1] Beschder antwortet auf priestorian
16.04.2013 08:32
Benutzer priestorian schrieb:
Benutzer Beschder schrieb:
oder man hat einen Mobilfunktarif mit Festnetznummer wie z.B. bei BASE ;-)


Und dann? In dem Fall wird dann die Mobilfunknummer übertragen und dann kostet es auch.

Die Festnetznummer nicht abgehend sondern beim eingehenden Anschluß nutzen ;-)

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[4] hrgajek antwortet auf niknuk
15.04.2013 15:27
Hallo,

Benutzer niknuk schrieb:
Der Satz "Um zu verhindern, dass die Ansage "der Mobilfunk-Teilnehmer ist nicht erreichbar" kostenfrei bleibt, muss der betroffene Mobilfunkkunde von sich aus aktiv werden." muss wohl lauten "Um sicherzustellen, dass die Ansage "der Mobilfunk-Teilnehmer ist nicht erreichbar" kostenfrei bleibt, muss der betroffene Mobilfunkkunde von sich aus aktiv werden."

Richtig. Danke für den Hinweis. Wurde korrigiert.