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Kinners, was ist das hier lächerlich...


21.04.2001 12:31 - Gestartet von Hendrik2002
Ökonisch gesehen ist das absolut einwandfrei, auch wenn einige es immer wieder aufgerend frinden, von ihrem sonderkündigungsrecht gebrauch zu machen. rund um weihnachten zum beispiel habe eine ganz reihe von bekannten beidebitel eplus-verträge abgeschlossen, weil die wussten, dass sie im januar aufgrund der preiserhöhungen für sms sonderkündigungsrecht haben würden. die haben dann auch alle brav gekündigt.

ökonomisch gesehen ist das genau wie versicherungsbetrug: ich brauche x mark, also muss die haftpflicht von einem freund dran glauben.

das schönste ist dann immer die begründung des ganzen: das sind ja eh alles so grosse unternehmen, das verrechnen die ja mit der portokasse.

weit gefehlt:da das anscheinend masche der nutzer ist, reagiert jetzt der erste anbieter darauf: Viag.

Die anderen werden in kürze folgen, denn zum beispiel d2 hat ja eine kundschaft, der das handy wichtiger ist als der vertrag (studie der universität münchen, 2001).

Nachdem die Shareholder-Value-Verbrennung im großen Stil (Prepaid) anscheinend endlich mal rechnende menschen in die buchhaltungen der mobilfunkunternehmen gebracht hat, wird jetzt jedes betrugsfeld langsam entdeckt und eliminiert.

noch einmal zum thema kündigung: wenn ich bei anbieter x kündige, weil ich mit den konditionen nicht mehr leben kann oder will, dann lasse ich es auch. wenn ich aber kündige und dann gleich wieder einen vertrag abschliesse, ist das in meinen augen ganz offensichtlich versuchte erschleichung eines mehrwertes.

fertig.
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[1] telefonitis antwortet auf Hendrik2002
22.04.2001 01:51
Benutzer Hendrik2002 schrieb:
Ökonisch
Bitte entymologische Erklärung nachliefern, weder mein Duden noch ich kennen diesen Begriff...
gesehen ist das absolut einwandfrei, auch wenn einige es immer wieder aufgerend frinden, von ihrem sonderkündigungsrecht gebrauch zu machen. rund um weihnachten zum beispiel habe eine ganz reihe von bekannten beidebitel eplus-verträge abgeschlossen, weil die wussten, dass sie im januar aufgrund der preiserhöhungen für sms sonderkündigungsrecht haben würden. die haben dann auch alle brav gekündigt.
Dazu wurden sie ja gewissermaßen aufgefordert - die gerade wegen ihrer unglücklichen Subventionspolitik heftig gescholtene Viag dürfte letztes Jahr noch genau gewußt haben, warum die Tariferhöhung in fremde Netze zur Nebenzeit *nicht* auf Bestandskunden angewendet wurde.

ökonomisch
DAS Wort kenn' ich auch ohne Duden..
gesehen ist das genau wie versicherungsbetrug: ich brauche x mark, also muss die haftpflicht von einem freund dran glauben.
Warum ist nur der Betrüger, der Geld von der Versicherung erlangen will, das ihm in diesem Fall nicht zusteht, und nicht auch der, der eine Versicherungsleistung verspricht, sich aber in dem Moment da sie fällig wird, weigert diese zu erbringen?

das schönste ist dann immer die begründung des ganzen: das sind ja eh alles so grosse unternehmen, das verrechnen die ja mit der portokasse.
Gaaaanz falsch: das haben viele sog. Kunden über Jahre durch gelegentlich überhöhte Rechnungen, die dann praktischerweise auch gleich vom Konto eingezogen werden, mit Einzelbeträgen, die nicht mal den Gang zur Bank lohnen, vorausbezahlt. Die dann erkleckliche Summe aus diesen Einzelbeiträgen wurde wohl kaum in die Portokasse eingestellt, sondern eher als Gewinn ausgewiesen.

weit gefehlt:da das anscheinend masche der nutzer ist, reagiert jetzt der erste anbieter darauf: Viag.
Da diese Art des wirtschaftlichen Ausgleichs die Gewinnchancen der Unternehmen schmälert, muß als erster der Anbieter, der durch seine aktuellen Investitionen in den Netzausbau noch nie einen Gewinn erwirtschaften konnte und als kleinster auf die (teure) Gewinnung neuer Kunden angewiesen ist, die Notbremse ziehen.

Die anderen werden in kürze folgen, denn zum beispiel d2 hat ja eine kundschaft, der das handy wichtiger ist als der vertrag (studie der universität münchen, 2001).
Bestimmt, wenn auch nicht ganz so schnell wie Benzinverkaufer.

Nachdem die Shareholder-Value-Verbrennung im großen Stil (Prepaid) anscheinend endlich mal rechnende menschen in die buchhaltungen der mobilfunkunternehmen gebracht hat, wird jetzt jedes betrugsfeld langsam entdeckt und eliminiert.
Nach dem Absturz der Aktienmärkte kann auch der euphorischste Berater nicht mehr jede Schnapsidee vom Marketing zum genialen Schachzug erklären. Die Hoffnung, daß durch eine angemessene Bewertung der Kundenbindung die Quälereien der Bestands'kunden' und die verwegene Jagd nach Neu'kunden' ein Ende finden, scheint mir zu optimistisch.

noch einmal zum thema kündigung: wenn ich bei anbieter x kündige, weil ich mit den konditionen nicht mehr leben kann oder will, dann lasse ich es auch. wenn ich aber kündige und dann gleich wieder einen vertrag abschliesse, ist das in meinen augen ganz offensichtlich versuchte erschleichung eines mehrwertes.
Wieso versucht - bisher hat noch (fast - d.h. außer denjenigen, die auf betrügerische Angebote von Vermittlern reingefallen sind) jeder sein Handy bekommen. Wenn´s den Mobilfunkbetreibern nicht gepasst hätte, hätten diese ja nur die neuen Verträge abzulehnen brauchen - warum hat sich jeder mit dem Gebrauch, den ihre Kunden von ihrer Gestaltungsfreiheit gemacht haben, durch Vertragsannahme einverstanden erklärt?

fertig.
hoffentlich

Gruß
R.
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[1.1] Hendrik2002 antwortet auf telefonitis
23.04.2001 09:37
Benutzer telefonitis schrieb:
Benutzer Hendrik2002 schrieb:
Ökonisch
Bitte entymologische Erklärung nachliefern, weder mein Duden noch ich kennen diesen Begriff...

harrharr.. in foren, welche von rechtschreibfehlern nur so wimmeln, sollte man sich vielleicht doch mehr auf inhalte konzentrieren...

albern.

<cut>

>dass sie
im januar aufgrund der preiserhöhungen für sms sonderkündigungsrecht haben würden. die haben dann auch alle brav gekündigt.
Dazu wurden sie ja gewissermaßen aufgefordert - die gerade wegen ihrer unglücklichen Subventionspolitik heftig gescholtene Viag dürfte letztes Jahr noch genau gewußt haben, warum die Tariferhöhung in fremde Netze zur Nebenzeit *nicht* auf Bestandskunden angewendet wurde.

ökonomisch
DAS Wort kenn' ich auch ohne Duden..

ein ganz helles köpfchen... student?

gesehen ist das genau wie versicherungsbetrug: ich brauche x mark, also muss die haftpflicht von einem freund dran glauben.
Warum ist nur der Betrüger, der Geld von der Versicherung erlangen will, das ihm in diesem Fall nicht zusteht, und nicht auch der, der eine Versicherungsleistung verspricht, sich aber in dem Moment da sie fällig wird, weigert diese zu erbringen?

der will mich sicherlich auch über den tisch ziehen, aber ein unrecht macht das andere noch nicht besser!


das schönste ist dann immer die begründung des ganzen: das sind ja eh alles so grosse unternehmen, das verrechnen die ja mit der portokasse.
Gaaaanz falsch: das haben viele sog. Kunden über Jahre durch gelegentlich überhöhte Rechnungen, die dann praktischerweise auch gleich vom Konto eingezogen werden, mit Einzelbeträgen, die nicht mal den Gang zur Bank lohnen, vorausbezahlt. Die dann erkleckliche Summe aus diesen Einzelbeiträgen wurde wohl kaum in die Portokasse eingestellt, sondern eher als Gewinn ausgewiesen.

wir lernen: alle mobilfunkanbieter bescheissen, also dürfen wir jetzt kräftig zurückbescheissen.
die logik, sofern man sie als soche bezeichnen möchte) geht mir nicht recht ein.

ich wiederhole: ein betrug wird durch den anderen nicht gerechtfertigt! (vermutlich muss ich das hier fünf mal schreiben, damit das einer kapiert!


Die anderen werden in kürze folgen, denn zum beispiel d2 hat ja eine kundschaft, der das handy wichtiger ist als der vertrag (studie der universität münchen, 2001).
Bestimmt, wenn auch nicht ganz so schnell wie Benzinverkaufer.

wo bitte ist hier auch nur im ansatz sowas wie logik verpackt?

Nachdem die Shareholder-Value-Verbrennung im großen Stil (Prepaid) anscheinend endlich mal rechnende menschen in die buchhaltungen der mobilfunkunternehmen gebracht hat, wird jetzt jedes betrugsfeld langsam entdeckt und eliminiert.
Nach dem Absturz der Aktienmärkte kann auch der euphorischste Berater nicht mehr jede Schnapsidee vom Marketing zum genialen Schachzug erklären. Die Hoffnung, daß durch eine angemessene Bewertung der Kundenbindung die Quälereien der Bestands'kunden' und die verwegene Jagd nach Neu'kunden' ein Ende finden, scheint mir zu optimistisch.

zustimmung, aber die hoffnung bleibt!

noch einmal zum thema kündigung: wenn ich bei anbieter x kündige, weil ich mit den konditionen nicht mehr leben kann oder will, dann lasse ich es auch. wenn ich aber kündige und dann gleich wieder einen vertrag abschliesse, ist das in meinen augen ganz offensichtlich versuchte erschleichung eines mehrwertes.
Wieso versucht - bisher hat noch (fast - d.h. außer denjenigen, die auf betrügerische Angebote von Vermittlern reingefallen sind) jeder sein Handy bekommen. Wenn´s den Mobilfunkbetreibern nicht gepasst hätte, hätten diese ja nur die neuen Verträge abzulehnen brauchen - warum hat sich jeder mit dem Gebrauch, den ihre Kunden von ihrer Gestaltungsfreiheit gemacht haben, durch Vertragsannahme einverstanden erklärt?

weil es sich um automatisierte prozesse handelte, die nicht zu einer automatischen sperrung von account führten. noch nicht. ab jetzt anscheinend schon.

fertig.
hoffentlich

???

wem die argumente ausgehen, der wird gern mal unsachlich. war mir klar.

gruss,
hendrik
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[2] RE: Handymarkt in Zukunft!
koelli antwortet auf Hendrik2002
22.04.2001 18:37
Benutzer telephonium schrieb:
Ich bezweifle jedoch, daß dies negativ für die überwiegende Mehrheit der Handynutzer sein wird, denn dann werden Geräte mal länger als 2 Jahre genutzt. Dafür zahlt man jedoch geringere Gesprächspreise.

Wenn es denn so wäre! Seit wann sinken denn bitteschön die Gesprächspreise, wenn man nach zwei Jahren nicht kündigt, aber auch kein neues Handy will? Man bekommt vielmehr eine Gutschrift und zwar nur, wenn man sich darum kümmert. Von selbst rührt sich der Anbieter natürlich nicht.
Ich fände eine automatische Senkung der Gesprächsgebühren nach zwei Jahren deshalb attraktiver.
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[3] cash2000 antwortet auf Hendrik2002
27.04.2001 11:04
Genau! Hendrik, ich kann Dir nur voll zustimmen.
Alle die sich hier im Forum ständig aufregen über angeblich zu hohe Grundgebühren und Gesprächspreise sollen dann schließlich kündigen und auf ein Mobiltelefon verzichten.
Gerade (einige) Teilnehmer und natürlich damit verbundene Händler aus diesem Forum hier sind es, die diese Reaktionen der Netzbetreiber veranlassen.
Obwohl sich hier einige immer als große BWLèr aufspielen un der Meinung sind, es reguliert der Markt und kann für den Verbraucher nur gut sein. Hier kommt die Quittung!

Ich kann hier nur zustimmen, dass einige Machenschaften wie die erwähnten Abschlüsse von Verträgen in Kenntnis von Sonderkündigungsrechten nicht nur an Betrug grenzen!
by the way um zum eigentlichen Thema zu kommen: Jeder Netzbetreiber und auch Serviceprovider hat von jeh her in seiner VP Verträgen Klauseln eingesetzt, die sinngemäß wie folgt lautet:
Abschlußprovisionen für Kunden werden nur einmalig gezahlt es sei denn es handele sich um Zusatzverträge! Was soll ein Privater auch mit mehr als einem oder maximal zwei Verträgen?
Hier gibt es etlich, die damit geprotzt haben, Sie hätten 10 Verträge und mehr.
Und alle Verträge zusammen bringen dann 20,- Umsatz auf die Uhr.
Super Sache-aber ständig rumnörgeln an den Preisen.

Am 01.05.01 werden die Provisionen bei D2 um über DM 100,- gesenkt.
Es ist kaum anzunehmen, dass die Hersteller der geräte nur für den deutschen Markt Preissenkungen vornehmen.
Halleluja! Nokia 3310 demnächst für DM 99,-?
cash

Benutzer Hendrik2002 schrieb:
Ökonisch gesehen ist das absolut einwandfrei, auch wenn einige es immer wieder aufgerend frinden, von ihrem sonderkündigungsrecht gebrauch zu machen. rund um weihnachten zum beispiel habe eine ganz reihe von bekannten beidebitel eplus-verträge abgeschlossen, weil die wussten, dass sie im januar aufgrund der preiserhöhungen für sms sonderkündigungsrecht haben würden. die haben dann auch alle brav gekündigt.

ökonomisch gesehen ist das genau wie versicherungsbetrug: ich brauche x mark, also muss die haftpflicht von einem freund dran glauben.

das schönste ist dann immer die begründung des ganzen: das sind ja eh alles so grosse unternehmen, das verrechnen die ja mit der portokasse.

weit gefehlt:da das anscheinend masche der nutzer ist, reagiert jetzt der erste anbieter darauf: Viag.

Die anderen werden in kürze folgen, denn zum beispiel d2 hat ja eine kundschaft, der das handy wichtiger ist als der vertrag (studie der universität münchen, 2001).

Nachdem die Shareholder-Value-Verbrennung im großen Stil (Prepaid) anscheinend endlich mal rechnende menschen in die buchhaltungen der mobilfunkunternehmen gebracht hat, wird jetzt jedes betrugsfeld langsam entdeckt und eliminiert.

noch einmal zum thema kündigung: wenn ich bei anbieter x kündige, weil ich mit den konditionen nicht mehr leben kann oder will, dann lasse ich es auch. wenn ich aber kündige und dann gleich wieder einen vertrag abschliesse, ist das in meinen augen ganz offensichtlich versuchte erschleichung eines mehrwertes.

fertig.
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[3.1] Betrug? So ein Quatsch!
federico antwortet auf cash2000
27.04.2001 13:49
Benutzer cash2000 schrieb:

Ich kann hier nur zustimmen, dass einige Machenschaften wie die erwähnten Abschlüsse von Verträgen in Kenntnis von Sonderkündigungsrechten nicht nur an Betrug grenzen!

Entschuldigung, was ist daran Betrug ?
Es besteht Vertragsfreiheit! KEIN Anbieter wird gezwungen, mir für 24 Monate einen festen Preis zu versprechen und gleichzeitig laut zu überlegen, ob er in 3 Monaten eventuell den Vertrag mit mir nicht mehr einhalten (Preise erhöhen) will. Du hältst die KENNTNIS von Rechten für Betrug - Du meinst damit wohl die Kenntnis von den Umständen, die zur Sonderkündigung berechtigen. Über die Preiserhöhungen entscheidet AUSSCHLIESSLICH der Vertragspartner selbst! Ich kann diese Entscheidung nicht beeinflussen, ob ich Kenntnis davon habe oder nicht - also besteht mein Sonderkündigungsrecht vollkommen zurecht, sollte der Vertrag nicht mehr eingehalten werden.

by the way um zum eigentlichen Thema zu kommen: Jeder Netzbetreiber und auch Serviceprovider hat von jeh her in seiner VP Verträgen Klauseln eingesetzt, die sinngemäß wie folgt lautet:
Abschlußprovisionen für Kunden werden nur einmalig gezahlt es sei denn es handele sich um Zusatzverträge! Was soll ein Privater auch mit mehr als einem oder maximal zwei Verträgen?

Vertragsfreiheit! Es gibt kein Verbot, also sind beliebig viele zulässig.

Hier gibt es etlich, die damit geprotzt haben, Sie hätten 10 Verträge und mehr. Und alle Verträge zusammen bringen dann 20,- Umsatz auf die Uhr.
Super Sache-aber ständig rumnörgeln an den Preisen.

Ich kenne niemanden, der freiwillig zuviel bezahlt. Und für jeden einzelnen gibt es nur einen einzigen RICHTIGEN Preis - der, den er zahlen WILL.

f.

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[4] Pavel antwortet auf Hendrik2002
27.04.2001 15:51
Benutzer Hendrik2002 schrieb:
Ökonisch gesehen ist das absolut einwandfrei, auch wenn einige es immer wieder aufgerend frinden, von ihrem sonderkündigungsrecht gebrauch zu machen. rund um weihnachten zum beispiel habe eine ganz reihe von bekannten beidebitel eplus-verträge abgeschlossen, weil die wussten, dass sie im januar aufgrund der preiserhöhungen für sms sonderkündigungsrecht haben würden. die haben dann auch alle brav gekündigt.

Das ist ja so ein Mist. Es kann nur derjenige seinen Vertrag kuendigen, der ihn vor Bekanntgabe einer Preiserhoehung abgeschlossen hat.

ökonomisch gesehen ist das genau wie versicherungsbetrug: ich brauche x mark, also muss die haftpflicht von einem freund dran glauben.

das schönste ist dann immer die begründung des ganzen: das sind ja eh alles so grosse unternehmen, das verrechnen die ja mit der portokasse.

Das ist auch nicht an der Tagesordnung dass Vertraege sondergekuendigt werden. Aber wenn E+ seine Gewinne durch SMS (gerade da hat man den hoechsten Umsatz) erhoehen will dann muessen sie halt in den saueren Apfel beissen.

weit gefehlt:da das anscheinend masche der nutzer ist, reagiert jetzt der erste anbieter darauf: Viag.

Die anderen werden in kürze folgen, denn zum beispiel d2 hat ja eine kundschaft, der das handy wichtiger ist als der vertrag (studie der universität münchen, 2001).

Das ist glaub ich bei vielen Menschen so. Sie gehen einfach in das naechste Geschaeft und kaufen sich ein Handy ohne davor richtig ueber die Anbieter bescheid zu wissen (so war es bei meinem 1. Handy auch).

Nachdem die Shareholder-Value-Verbrennung im großen Stil (Prepaid) anscheinend endlich mal rechnende menschen in die buchhaltungen der mobilfunkunternehmen gebracht hat, wird jetzt jedes betrugsfeld langsam entdeckt und eliminiert.

Ich bin auch gegen die bisherige Preispolitik in Sachen Prepaidhandies. Aber letztlich haben doch die Unternehmen Schuld.

noch einmal zum thema kündigung: wenn ich bei anbieter x kündige, weil ich mit den konditionen nicht mehr leben kann oder will, dann lasse ich es auch.
Das stimmt.
wenn ich aber kündige und dann gleich wieder einen vertrag abschliesse, ist das in meinen augen ganz offensichtlich versuchte erschleichung eines mehrwertes.
NEIN!!!!

fertig.

Die Mobilfunkfirmen verdienen so unglaublich viel Geld mit ihren Kunden (besonders D1/D2), die brauchen ehrlich nicht jammern. Und dass du hier sowas schreibst find ich komisch. Wahrscheinlich gehoerst du zu den grossen Verdienern in einer der Mobilfunkfirmen. Das is der groesste Schei* den ich hier je gesehn hab.