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0190 im Netz. Hintergangen oder selber schuld


06.07.2001 11:28 - Gestartet von ABTele
Also es ist ja schön und gut, dass sich geschädigte personen Luft machen und über Möglichkeiten diskutieren, welche eine Einwahl verhindern. Aber es muss auch mal gesagt werden dass ein riesiges Angebot z. B. Handytöne und Bilder heruntergeladen werden (manche laden sich da jeden Tag 5-10Stück runter) nur um UPtoDate zu sein. Solche Personen wundern sich dann, wenn sie plötzlich eine Rechnung von 500 DM oder mehr im Monat bekommen und dann ist das Geschrei gross. Muss ich leider sagen, selber schuld. Ich kann auch nicht in eine Kneipe reingehen mit Maske damit ich anonym wie im Internet bin, und alle Getränke durchprobieren und ohne zu bezahlen wieder gehen. Zum besseren Verständnis, ich vermittle auch Servicerufnummern, zum grossen Teil auch 0190 Nummern, und bekomm von meinen Kunden auch Beschwerdeschreiben zur Verfügung gestellt. Da sie´ht man unter anderem auch, dassmeist nicht nur eine Einwahl vonstatten ging sondern gleich duzentweise die Programme genutzt wurden. Solche "Beschwerdenummern" werden häufig zur Strafe von Betreibern mit einer Stundentrennung versehen, welche dann aber zur Folge hat, dass der User direkt nach Ablauf sich wieder einwählt. Dies kann aber nur geschehen wenn die Software erneut angeklickt wurde.
Noch ein Punkt:
Zum anderen wird dann gesagt, da war mein Kind im netz. Dazu nur eines, wenn Sie im Rotlichtmilieu wohnen würden, würden Sie Ihr Kind durch die Strasse allein gehen lassen? Dies wird unter anderem Vewrletzung der Aufsichtspflicht genannt. Als Verantwortlicher sind Sie gefragt um Vorkehrungen zu treffen, vorallem wenn Jugendgefärdente Seiten nur mit Personummer geöffnet werden können und der Perso zuhause offen rumliegt. Bitte überdenken Sie das sehr genau.
MfG