mädels! wer sagt denn, dass tk zu sozialistischen bedingungen stattfinden muss?
es ist wie schon immer seit erfindung (nicht nur) des mobilfunks: wer ihn braucht hatte ihn schon immer, wer nicht, der nicht.
wer handy braucht, zahlt eben in usa für die eingehenden calls, weil er weiss dass es sich für ihn lohnt:
ausserdem finde ich diese lösung sehr verbraucherfreundlich, nämlich den billiigen zuhgang meiner kunden zu mir.
Ihr habt keine kunden? dann braucht ihr auch keine solche technik bzw. die bissines-män in usa.
so einfach ist das! das führt in usa übrigens zu einem anderen tel.-verhalten. es gilt als unhöflich, jemanden ohne wirklich triftigen grund mobil anzurufen (der der angerufene ja die mobilfunkdiff. zahlt)...das spart viel wortmüll und netzkapazitäten, die wir in HH und B gern "mehr" hätten.
vorsintflutlich sind die analogen techniken in usa.
gruss
Benutzer chb schrieb:
Benutzer rubberducky schrieb:
In D gilt immer noch das CPP-Prinzip (Calling Party Pays), anders als in den ach so fortschrittlichen und billigen USA.
Ankommende Gespräche müssen im USA-Mobilfunk zwar bezahlt werden, dafür gibt es aber 1.200(!) Minuten für etwa $30-40/Monat, je nach Anbieter (200 Min. Hauptzeit +
1.000
Min. Nebenzeit).
Na doll. $ 40 ~ DM 80. Macht also im Schnitt 6,7 Pf/min, die ich bezahlen muss, wenn jemand anderes mir was mitteilen will. Und was ist, wenn ich die gar nicht verbrauche? 80 DM sind ja nun eine Menge Geld.
Da solltest Du die Frage nach derFortschrittlichkeit überdenken...
Ich sehe nicht, was daran *positiv* sein soll!? ;-)
Benni