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Datenschutzschwindel


16.02.2001 23:31 - Gestartet von www.luebeck-sh.de
Datenschutzschwindel

Ich habe mir mal die Internetseiten angesehen.

In den letzten elf Jahren hatte ich mich diverse male an die Datenschützer des Bundes und Landes gewandt.
Nicht ein einziges mal wurde mir geholfen.

Zuletzt hatte ich mich beklagt, das ich mich von der Polizeidirektion ausgespitzelt fühle. Mir wurde lapidar gesagt, dass die das dürften, nach dem Landesgesetz.

Wiederum erhielt ich keine Hilfe vom Datenschützer. Mir ist zwar bekannt, dass mein Arzt ausgespäht wurde, meine Internetseiten ausgedruckt und an die Staatsanwaltschaften in SH und NS verteilt wurden, dass ich im polizeilichen Datenerfassungssystem drin bin.

All das störte den Datenschützer nicht.
Keine Hilfe, leere Worte, nichts als Propaganda und Selbstdarstellung im Internet.


Reiner


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[1] zlatko und stefan antwortet auf www.luebeck-sh.de
17.02.2001 17:40
Lieber Rainer Moll,

'das Lächeln, das du aussendest, wird zu dir zurückkommen' - oder: 'Wie man in den Wald reinschreit, so kommt es 'raus'.

Frage: Was hast du angestellt, dass die Behörden so mit dir umgehen.

Es gehört schon ein gewisses Maß an Querulanz dazu, um von den Behörden wahrgenommen bzw. wie von dir geschildert, 'auf's Korn genommen' zu werden. Ich glaube, dass deine Webseiten auch für sich sprechen.

Das hier diskutierte Angebot ist der richtige Weg zu Anonymität im Web. Voraussetzung: Die Anbieter der Proxys geben wirklich nicht die IP-Adressen der User heraus.

Ein gewisses Risiko bleibt also immer...

Benutzer www.luebeck-sh.de schrieb:

Datenschutzschwindel

Ich habe mir mal die Internetseiten angesehen.

In den letzten elf Jahren hatte ich mich diverse male an die Datenschützer des Bundes und Landes gewandt.
Nicht ein einziges mal wurde mir geholfen.

Zuletzt hatte ich mich beklagt, das ich mich von der Polizeidirektion ausgespitzelt fühle. Mir wurde lapidar gesagt, dass die das dürften, nach dem Landesgesetz.

Wiederum erhielt ich keine Hilfe vom Datenschützer. Mir ist zwar bekannt, dass mein Arzt ausgespäht wurde, meine Internetseiten ausgedruckt und an die Staatsanwaltschaften in SH und NS verteilt wurden, dass ich im polizeilichen Datenerfassungssystem drin bin.

All das störte den Datenschützer nicht. Keine Hilfe, leere Worte, nichts als Propaganda und Selbstdarstellung im Internet.


Reiner


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[1.1] www.luebeck-sh.de antwortet auf zlatko und stefan
17.02.2001 18:54


Frage: Was hast du angestellt, dass die Behörden so mit dir umgehen.


Angestellt habe ich nichts. Auf dem Lübecker Marktplatz habe ich gegen die CDU demonstriert, friedlich. Ich habe nur Flugblätter verteilt. Siehe:

http://www.rechtsbeugermafia.de/html/flugblatter.html

CDU Schläger haben mich über den Platz gehetzt und verprügelt.
Da ich schwerst Gehgehinderter bin konnte ich nicht weglaufen.

Seitdem steh im 'Polizeichen Daten Erfassungssystem'.
Meine Aktionen waren legal und von Juristen abgesegnet. Kriminell war das Verhalten der CDU Funktionäre. Man stelle sich vor, ich wäre Ausländer und braune Schläger hätten mich geschlagen. Dann wäre es bundesweit durch die Presse gegangen.

Wie gesagt, der Datenschutzbeauftragte hatte es abgelehnt, mir, die über mich elektronisch gespeicherten Daten zugänglich zu machen.

Reiner




Benutzer zlatko und stefan schrieb:

Lieber Rainer Moll,

'das Lächeln, das du aussendest, wird zu dir zurückkommen' - oder: 'Wie man in den Wald reinschreit, so kommt es 'raus'.

Frage: Was hast du angestellt, dass die Behörden so mit dir umgehen.

Es gehört schon ein gewisses Maß an Querulanz dazu, um von den den Behörden wahrgenommen bzw. wie von dir geschildert, 'auf's 'auf's Korn genommen' zu werden. Ich glaube, dass deine Webseiten auch für sich sprechen.

Das hier diskutierte Angebot ist der richtige Weg zu Anonymität im Web. Voraussetzung: Die Anbieter der Proxys geben wirklich nicht die IP-Adressen der User heraus.

Ein gewisses Risiko bleibt also immer...

Benutzer www.luebeck-sh.de schrieb:

Datenschutzschwindel

Ich habe mir mal die Internetseiten angesehen.

In den letzten elf Jahren hatte ich mich diverse male an die Datenschützer des Bundes und Landes gewandt.
Nicht ein einziges mal wurde mir geholfen.

Zuletzt hatte ich mich beklagt, das ich mich von der Polizeidirektion ausgespitzelt fühle. Mir wurde lapidar gesagt, dass die das dürften, nach dem Landesgesetz.

Wiederum erhielt ich keine Hilfe vom Datenschützer. Mir ist zwar bekannt, dass mein Arzt ausgespäht wurde, meine Internetseiten ausgedruckt und an die
Staatsanwaltschaften in SH und NS verteilt wurden, dass ich im polizeilichen Datenerfassungssystem drin bin.

All das störte den Datenschützer nicht. Keine Hilfe, leere Worte, nichts als Propaganda und Selbstdarstellung im Internet.


Reiner


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[1.1.1] hurius antwortet auf www.luebeck-sh.de
19.10.2003 20:06
ich habe mir das durchgelesen (nich alles)
denke mal das es schon sein kann das so gewissen beamte nicht richtig lesen können und dann diese sites als verfassungsschutzbrechend oder sowas einschätzen.