Benutzer koelli schrieb:
Die von NetCologne erhobene Monats-Gebühr soll zeigen,welche
Preise in der Praxis machbar wären, so der
Geschäftsführer von NetCologne.
Ach, günstige Anschlußmieten und somit auch Grundgebühren sind sind also möglich, aber Ferngespräche kosten bei NetCologne immer noch unglaubliche 14 Pf!!!
Dem kann ich nur zustimmen. Wird NetCologne jetzt zumindest für Analoganschlüsse die Grundgebühr senken? Einen Hoffnungsschimmer sehe ich aber bei nationalen Ferngesprächen: Seit der Übernahme von TeleLev durch eine Schweizer Holding gibt es da ein Tarifmodell, das sich (bis auf die Gesprächsgebühren in die E-Netze) durchaus sehen lassen kann. Und eine Flatrate hat TeleLev auch im Programm. Vielleicht passiert ja nach der (schon definitiven?) Übernahme durch Callahan Nordrhein-Westfalen bei NetCologne Ähnliches. Bis dahin behelfe ich mir übrigens mit der Mox Calling Card. Z.Zt. 8,8 Pfg. quer durch's deutsche Festnetz und nach Westeuropa. A propos Flatrate: Jetzt ist das x-te Angebot vom Markt genommen worden. Na, gut, der Provider hat einen großen Namen, ist aber trotzdem nur einer von hunderten in Deutschland. Vielleicht war NetCologne mit seinen "Paketangeboten" gar nicht so dumm. Flatrates sind ein sehr dünnes Eis, und wer braucht denn mehr als die 200 Online-Stunden im Monat (für einen - wie ich finde - guten Preis)?! Und selbst danach kann der NetCologne-PowerUser weitersurfen - minutenbasiert. So bleibt das Risiko für den Provider kalkulierbar und das Angebot langfristig verfügbar, und das ist doch auch etwas wert?! Im übrigen sind die Pakete bei NetCologne (bei gleichzeitigem Vollanschluß und Telefonkostenpauschale für's Einwählen) durchweg billiger als bei den Bonnern.