Benutzer raio-k schrieb:
Kostenlos - das heißt natürlich nicht geschenkt... deswegen muss / sollte Jede(r) selbst entscheiden wie viele Informationen sie / er preiszugeben bereit ist, denn wer diese kostenlosen Dienstleistungen in Anspruch nimmt, gibt persönliche Daten von sich und Anderen an diese Dienstleister weiter, dessen muss man sich hierbei bewusst sein! Leider wird in diesem Artikel hierauf überhaupt nicht eingegangenen! Was passiert z.B. mit den Kontakten, aus dem Adressbuch, die dafür zur Verfügung gestellt werden müssen? Darüber sollte man auch mal genau nachdenken!!!
Ja wirklich schade, dass über den Datenschutz nichts erwähnt wird.
An sich ist die Idee wirklich klasse, aber das der Benutzer erst sein Adressbuch dem Anbieter (WhatsApp) übermitteln muss, um die App zu nutzen finde ich auch nicht gerade toll.
Jeder muss selber entscheiden, ob er dies machen möchte oder nicht.
Zwar nutze ich WhatsApp nicht, aber ich weiß jetzt schon, dass meine Nummer auf den Servern von denen liegt, weil meine Freunde diese App nutzen.