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Datenschutz - Fehlanzeige


26.06.2011 17:22 - Gestartet von raio-k
Kostenlos - das heißt natürlich nicht geschenkt... deswegen muss / sollte Jede(r) selbst entscheiden wie viele Informationen sie / er preiszugeben bereit ist, denn wer diese kostenlosen Dienstleistungen in Anspruch nimmt, gibt persönliche Daten von sich und Anderen an diese Dienstleister weiter, dessen muss man sich hierbei bewusst sein!
Leider wird in diesem Artikel hierauf überhaupt nicht eingegangenen! Was passiert z.B. mit den Kontakten, aus dem Adressbuch, die dafür zur Verfügung gestellt werden müssen?
Darüber sollte man auch mal genau nachdenken!!!
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[1] meck antwortet auf raio-k
26.06.2011 22:34
Benutzer raio-k schrieb:
Kostenlos - das heißt natürlich nicht geschenkt... deswegen muss / sollte Jede(r) selbst entscheiden wie viele Informationen sie / er preiszugeben bereit ist, denn wer diese kostenlosen Dienstleistungen in Anspruch nimmt, gibt persönliche Daten von sich und Anderen an diese Dienstleister weiter, dessen muss man sich hierbei bewusst sein! Leider wird in diesem Artikel hierauf überhaupt nicht eingegangenen! Was passiert z.B. mit den Kontakten, aus dem Adressbuch, die dafür zur Verfügung gestellt werden müssen? Darüber sollte man auch mal genau nachdenken!!!

Ja wirklich schade, dass über den Datenschutz nichts erwähnt wird.
An sich ist die Idee wirklich klasse, aber das der Benutzer erst sein Adressbuch dem Anbieter (WhatsApp) übermitteln muss, um die App zu nutzen finde ich auch nicht gerade toll.
Jeder muss selber entscheiden, ob er dies machen möchte oder nicht.
Zwar nutze ich WhatsApp nicht, aber ich weiß jetzt schon, dass meine Nummer auf den Servern von denen liegt, weil meine Freunde diese App nutzen.
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[1.1] raio-k antwortet auf meck
27.06.2011 19:52
Was mich jedoch gerade hier auf teltarif.de verwundert, ist das man hier regelmäßig über Datenschutz und -verletzungen berichtet:

- Datensammler Google: Speichern persönlicher Daten deaktivieren

- Editorial: Wer war da?

- Alternativen zu Facebook: Die deutschen sozialen Netzwerke

- Handydatenerfassung in Dresden hat juristisches Nachspiel

- EU übt Kritik an Deutschland wegen Vorratsdatenspeicherung

- Massenhafte Erfassung von Handy-Daten: Opposition empört

Aber anscheinend ist dies bei dem Artikel "WhatsApp & Co.: Messaging-Apps für Android und iPhone" unpassend, denn hier gibt es und das ist meine persönliche Meinung, keinen Datenschutz "anstoßenden" Hinweis, denn Datenschutzverletzungen durch die erwähnten Dienstleister ist nicht auszuschließen. Diese Produktempfehlungen, egal wie nützlich oder praktisch diese auch sein scheinen, ist ohne solche Anmerkungen schon "grob fahrlässig", aber bestimmt Stoff genug für einen neuen Artikel wenn es passiert ist.