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o2 Mutter Telefónica kämpft gegen Flatrates


09.09.2010 07:56 - Gestartet von J.Malberg1
http://www.heise.de/tp/blogs/6/148339

Mehr oder weniger unbemerkt hat die Telefónica in den Geschäftsbedingungen für O2-Kunden in Großbritannien ein Download-Limit eingezogen. Wer bei der britischen Tochter der spanischen Firma seit Juli einen Vertrag für eine "DSL-Flatrate" abgeschlossen hat, wird sich vielleicht schon gewundert haben, dass er kein Zugang mehr zum Netz hat, weil das monatliche Download-Limit überschritten und die Verbindung gekappt wurde. Im O2-Forum haben sich schon Benutzer über Beschränkungen beschwert.

Das dürfte auch nach Deutschland überschwappen. :-(
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[1] targil antwortet auf J.Malberg1
09.09.2010 10:44
Benutzer J.Malberg1 schrieb:
http://www.heise.de/tp/blogs/6/148339

Mehr oder weniger unbemerkt hat die Telefónica in den Geschäftsbedingungen für O2-Kunden in Großbritannien ein Download-Limit eingezogen.

Habe mir beim Lesen dieser Nachricht die Augen gerieben und nochmal nachgeschaut ob dieser Beitrag von J.Malberg1 nicht doch aus dem Jahr 2001 stammt. *lach*

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[1.1] mattes007 antwortet auf targil
09.09.2010 13:18
Man darf aber nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.
Der Britische Markt ist nicht gleichzusetzen mit dem Deutschen Markt.

Und sorry, aber wenn die Anbieter demnächst wieder 10GB Volumenflatrates anbieten würden...wer außer User, die Filme und Spiele (illegal) runterladen, würde das interessieren? Der Normalo surft, lädt Treiber und Software runter (Freeware), lädt Fotos hoch oder runter und nutzt Messaging und Mailing.

Erst Mal die Kirche im Dorf lassen...
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[1.1.1] IMHO antwortet auf mattes007
09.09.2010 16:27
Benutzer mattes007 schrieb:

Volumenflatrates anbieten würden...wer außer User, die Filme und Spiele (illegal) runterladen, würde das interessieren?

Also bei schlechtem terrestrischem Rundfunkempfang und viel Internet-Radio-Konsum bin ich ohne besagte Filmdownloads locker auf 20-25GB/Monat gekommen.
(Nicht jeder will sich in einer Mietswohnung einen Kabelanschluß zum Radio hören und TV glotzen anmieten)
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[1.1.2] rotella antwortet auf mattes007
09.09.2010 16:32
Benutzer mattes007 schrieb:

Erst Mal die Kirche im Dorf lassen...

Auch bei moderatem Internetgebrauch komme ich auf 20 - 40 GB / Monat, also alles unterhalb einer 100 GB Grenze wäre sehr schmerzlich für einen Großteil der Nutzer.
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[1.1.2.1] Magentaschrott antwortet auf rotella
09.09.2010 16:55
Benutzer rotella schrieb:
Benutzer mattes007 schrieb:

Erst Mal die Kirche im Dorf lassen...

Auch bei moderatem Internetgebrauch komme ich auf 20 - 40 GB / Monat, also alles unterhalb einer 100 GB Grenze wäre sehr schmerzlich für einen Großteil der Nutzer.

Ist bei mir auch nicht anders. Ein bisschen Internet-Radio, eine verpasste TV-Sendung nachträglich in einer Mediathek ansehen oder ein paar Youtube-Videos und schon hat man locker 2-3 GB in ein paar Stunden verbraucht. Ist doch vollkommen normal und nichts im Vergleich zu IP-TV in HD, da würden auch 100 GB nichtmal ansatzweise ausreichen.
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[1.1.2.1.1] chrispac antwortet auf Magentaschrott
23.10.2010 17:38
Hier schließe ich mich an. Onlinegamingportale (Steam etc.), Internetradio, Maxdome/AppleTV/IPTV, externe Datenspeicherung (iDisk, SmartDisk etc.), Fotoentwicklung, Homepages-in unserer Zeit kann 10GB schlecht als Limit genannt werden. Es ist kein Problem diese zu überschreiten.