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Wie bestellt man anonym?!?


06.07.2009 13:37 - Gestartet von Philotech
Jeder mag seine eigene Phobie haben, aber Missbrauch zu Werbezwecken ist jetzt wirklich nicht die größte Gefahr. Und vor allem, wie will man die durch Anonymität vermeiden? wenn ich bei Online-Bestellungen etwas preisgeben muss, dann ist das meine Adresse (also im Regelfall Hausanschrift). Und das gilt natürlich ebenso beim Katalog-Einkauf, nur selbst in den Laden gehen hilft.
Im Laden aber sammelt jeder quasi wertlose PayBack, HappyDigit und was weiß ich was für Punkte und gibt damit vielfach mehr preis als bei allen Internetbestellungen zusammen: Payback hat echten Namen, Adresse, Kontonummer, Kreditkartenbeziehung, Schufa-Auskunft, alle mit Karte getätigten Einkäufe der letzten 10 Jahre und was weiß ich was. Da kommt kein Online-Versand je mit.
Es gibt wirklich viele Gefahren online, und ich würde meinen Eltern wegen der ganzen Phishing-Mails auch nicht zum Online-Banking raten, aber Angst vor Datenmissbrauch beim Online-Einkauf ist total irrational.

Im Übrigen kann man für solche Sachen eine eigene Mailadresse verwenden (ggf. sogar eine Wegwerfadresse) und muss ja auch keine TelNr angeben (Mobilnummer hilft aber, da hab ich noch nie einen Werbeanruf erhalten, obwohl ich die immer angebe; meine Festnetznummer gebe ich dagegen nie an und habe dauernd nervige Anrufcomputer dran). Ist aber im Grunde alles egal, weil man ja, wie gesagt, Realnamen, Realadresse und Realbezahldaten (hier hilft ggf. eine spezielle Kreditkarte, die man nur online verwendet) angeben muss.
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[1] Telly antwortet auf Philotech
06.07.2009 20:32
Benutzer Philotech schrieb:
Jeder mag seine eigene Phobie haben, aber Missbrauch zu Werbezwecken ist jetzt wirklich nicht die größte Gefahr.

Trotzdem gilt es wachsam zu sein.

Und vor allem, wie will man die durch Anonymität vermeiden? wenn ich bei Online-Bestellungen etwas preisgeben muss, dann ist das meine Adresse (also im Regelfall Hausanschrift). Und das gilt natürlich ebenso beim Katalog-Einkauf, nur selbst in den Laden gehen hilft.

Vollkommen richtig. Doch immer dann, wenn ich von vornherein vermeiden will, dass ich durch betrügerische AGB`s z. B. ein Abo abschließe, welches mich hinterher zumindest Nerven kostet, wenn ich die Mahnungen bekomme, verwende ich einen falschen Namen. Auch das geschieht selten. Aber meine echten Daten gebe ich nur an, wenn ich wirklich ein Produkt nach Hause bekommen möchte.

Im Laden aber sammelt jeder quasi wertlose PayBack, HappyDigit und was weiß ich was für Punkte und gibt damit vielfach mehr preis als bei allen Internetbestellungen zusammen: Payback hat echten Namen, Adresse, Kontonummer, Kreditkartenbeziehung, Schufa-Auskunft, alle mit Karte getätigten Einkäufe der letzten 10 Jahre und was weiß ich was. Da kommt kein Online-Versand je mit.

Auch richtig! Daher verweigere ich die Nutzung dieser Karten. Auch wenn ich Payback und HappyDigits habe... (altes Relikt) - aber dort gibt es wirklich keine Daten, die etwas über mich aussagen. Payback nur für AOL (damals) benutzt und Happy Digits für Telekom. Natürlich verfallen die Punkte und ich habe nie was bekommen. Dafür habe ich bei Karstadt oder Real nie die Karte gezückt.

Außerdem sei hier erwähnt, dass man generell Gewinnspiele meiden sollte. Ich habe seit 10 Jahren an keinem Spiel mehr teilgenommen.

Es gibt wirklich viele Gefahren online, und ich würde meinen Eltern wegen der ganzen Phishing-Mails auch nicht zum Online-Banking raten, aber Angst vor Datenmissbrauch beim Online-Einkauf ist total irrational.
>

Irrational sicher nicht. Doch zu Werbezwecken werden meiner Meinung nach auch die Adressen verwendet, wenn man ganz herkömmlich über Katalog bestellt.

Im Übrigen kann man für solche Sachen eine eigene Mailadresse verwenden (ggf. sogar eine Wegwerfadresse) und muss ja auch keine TelNr angeben (Mobilnummer hilft aber, da hab ich noch nie einen Werbeanruf erhalten, obwohl ich die immer angebe; meine Festnetznummer gebe ich dagegen nie an und habe dauernd nervige Anrufcomputer dran).

Stimmt alles. Ich habe für jeden Onlinehändler eine eigene Wegwerfadresse. So kann ich nachvollziehen, wo die Sicherheitslücke ist und wer für den Spam bei mir verantwortlich ist. Damit kann ich die Wegwerfadresse löschen und den Onlinehändler aus meinen Favoriten löschen. Bisher habe ich aber noch kein Spam rückverfolgen können. Das bestätigt eigentlich, dass online-Bestellungen sicherer sind, als man denkt.

Ist aber im Grunde alles egal, weil man ja, wie gesagt, Realnamen, Realadresse und Realbezahldaten (hier hilft ggf. eine spezielle Kreditkarte, die man nur online verwendet) angeben muss.

Aber nur, wenn ich wirklich was geliefert bekommen möchte.

Telly
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[2] papaboy antwortet auf Philotech
12.01.2010 15:41
Benutzer Philotech schrieb:
Jeder mag seine eigene Phobie haben, aber Missbrauch zu Werbezwecken ist jetzt wirklich nicht die größte Gefahr.

Die Daten werden nicht immer nur für Werbung genutzt. Manchmal werden auch einfach nur gläserne User gezeugt.

Ich frage mich allerdings, weshalb man in Onlineshops, wo man nur per Vorkasse, Paypal oder ähnliches bezahlen kann, sein Geburtsdatum angeben muss...
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[2.1] netznutzer antwortet auf papaboy
12.01.2010 16:29

einmal geändert am 12.01.2010 16:30
Benutzer papaboy schrieb:
Ich frage mich allerdings, weshalb man in Onlineshops, wo man nur per Vorkasse, Paypal oder ähnliches bezahlen kann, sein Geburtsdatum angeben muss...

Finde ich auch unnötig und nehme es damit dann auch nicht so genau. Als Grund kann ich mir nur vorstellen, daß Minderjährige erkannt werden sollen. Und wenn es nicht Waren mit Altersprüfungsvorschriften sind und der Kunde ist noch nicht geschäftsfähig, dann ist der Händler bei Falschausfüllungen erstmal raus.

nn
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[2.1.1] JStefan antwortet auf netznutzer
12.01.2010 17:44
Benutzer netznutzer schrieb:
Benutzer papaboy schrieb:
Ich frage mich allerdings, weshalb man in Onlineshops, wo man nur per Vorkasse, Paypal oder ähnliches bezahlen kann, sein Geburtsdatum angeben muss...

Finde ich auch unnötig und nehme es damit dann auch nicht so genau. Als Grund kann ich mir nur vorstellen, daß Minderjährige erkannt werden sollen. Und wenn es nicht Waren mit Altersprüfungsvorschriften sind und der Kunde ist noch nicht geschäftsfähig, dann ist der Händler bei Falschausfüllungen erstmal raus.

nn

Sorry das verstehe ich nicht :-(
Aus was soll der Händler raus sein, wenn ich als Volljähriger per Vorkasse einkaufe? Aus der Lieferpflicht? Kann doch nicht sein! Mir ist leider etwas unklar, was du meintest, bitte erklär es ein bisschen.

mfG jS
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[2.1.1.1] Christian_Wien antwortet auf JStefan
12.01.2010 22:52
Benutzer JStefan schrieb:


Sorry das verstehe ich nicht :-( Aus was soll der Händler raus sein, wenn ich als Volljähriger per Vorkasse einkaufe? Aus der Lieferpflicht? Kann doch nicht sein! Mir ist leider etwas unklar, was du meintest, bitte erklär es ein bisschen.

mfG jS


Kann mir nur vorstellen, daß das Alter bei pornographischen Artikeln oder Waffen (z.B. diverse Messer, Hieb- und Stichwaffen für Sammler etc.) relevant sein kann, da diese Dinge zumindest Minderjährigen weder verkauft noch zugänglich gemacht werden dürfen.
Allerdings wird es wohl juristisch zweifelhaft sein, wenn sich ein Händler allein nur auf eine freiwillige (und nicht überprüfte) Altersangabe verläßt.
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[2.1.1.1.1] Sprachfigur
JStefan antwortet auf Christian_Wien
13.01.2010 09:18
Kann mir denn niemand bitte die Sprachfigur erklären die der Vor-Vorredner gebraucht hat? Nicht jeder versteht deutsch so wie eine Muttersprache.

Er schrieb
>"der Händler ist 'raus" ,
aber ich habe nicht verstanden wo er vorher "drin" ist, denn irgendwo muss er ja drin gewesen sein vorher, wenn er nachher "draussen" ist; ich kann mir das "räumlich" nicht vorstellen. Im Deutschunterricht wurde mir gesagt, dass "drin" auf die Frage "wo" geantwortet werden kann.

Der ein odere andere Japaner der einen Deutschkurs gemacht hat, haben manchmal ein Problem wenn du sagst: "es regnet", die fragen dann erschrocken "WER regnet?", weil sie die unpersönliche Konstruktion nicht kennen. Genauso habe ich ein Problem wenn jemand sagt dass jemand "raus" "IST", ich kannte nur dass jemand aus dem Zimmer raus GEHT. Der Vorredner ist meiner Frage leider ins Allgemeine ausgewichen.

Daher wollte ich wissen
"Wo" der Händler in dem Szenario ist,
... um das es in diesem Thread und Posting weiter oben geht! Ich möchte mitreden können und brauche jemand der mir manchmal mit Deutsch hilft, bitte!!
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[2.1.1.1.1.1] rainbow antwortet auf JStefan
21.09.2010 00:36
Benutzer JStefan schrieb:
...
Er schrieb
>"der Händler ist 'raus" ,
aber ich habe nicht verstanden wo er vorher "drin" ist, denn irgendwo muss er ja drin gewesen sein vorher, wenn er nachher "draussen" ist; ...

Nicht unbedingt. Man kann auch zu denen gehören, die immer draussen sind, ohne je drin gewesen zu sein. Das kann räumlich der Fall sein, gilt aber besonders im übertragenen Sinn.

Ich möchte mitreden können und brauche jemand der mir manchmal mit Deutsch hilft, bitte!!

Wenn Sie kundtun möchten, dass Sie die zitierte Formulierung für unpräzise halten, unterbreiten Sie doch einfach einen Vorschlag. Sollte Ihnen das nicht gelingen, werde ich Ihnen helfen. ;-)
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[2.1.1.1.1.1.1] JStefan antwortet auf rainbow
21.09.2010 09:03
Benutzer rainbow schrieb:
Benutzer JStefan schrieb:
...
Er schrieb
>"der Händler ist 'raus" ,
aber ich habe nicht verstanden wo er vorher "drin" ist, denn irgendwo muss er ja drin gewesen sein vorher, wenn er nachher "draussen" ist; ...

Nicht unbedingt. Man kann auch zu denen gehören, die immer draussen sind, ohne je drin gewesen zu sein. Das kann räumlich der Fall sein, gilt aber besonders im übertragenen Sinn.

Ja, es gibt zum Beispiel das Buch "Draussen vor der Tür" von Wolfgang Borchert. Es zeigt an, dass der Held des Buches "draussen" ist im Sinn von "aus der Gesellschaft ausgeschlossen".

Aber ich bezweifle, ob das weiter oben gemeint war!! Ob der Händler noch zum Wiener Opernball eingeladen wird oder eben nicht mehr weil er aus der 'Gesellschaft' ausgeschlossen ist, kann dem Besteller doch egal sein! Nochmal. Was bedeutet: "Der Händler ist 'raus" hier?
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[2.1.1.1.1.1.1.1] Tom_Richter antwortet auf JStefan
24.09.2010 15:58
Benutzer JStefan schrieb:
Was bedeutet: "Der Händler ist 'raus" hier?

Wie Du anhand der fehlenden Antworten vermuten kannst, wissen das auch andere Leser nicht. Während man vermuten kann, dass die Bedeutung "raus aus der Verantwortung" oder "raus aus der Haftung" sein sollte ("raus aus" umgangssprachlich verwendet im Sinne von "frei von"), bleibt das doch rätselhaft..

Tom
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[2.1.1.1.1.1.1.1.1] rainbow antwortet auf Tom_Richter
24.09.2010 23:39
Benutzer Tom_Richter schrieb:
Benutzer JStefan schrieb:
Was bedeutet: "Der Händler ist 'raus" hier?

Wie Du anhand der fehlenden Antworten vermuten kannst, wissen das auch andere Leser nicht. Während man vermuten kann, dass die Bedeutung "raus aus der Verantwortung" oder "raus aus der Haftung" sein sollte ("raus aus" umgangssprachlich verwendet im Sinne von "frei von"), bleibt das doch rätselhaft..

Tom

Wahrscheinlich liegt es weniger an mangelnder Kenntnis der Leser, sondern ist einer gewissen Höflichkeit bzw. Zurückhaltung geschuldet.
Das Bedürfnis zu Erläuterungen habe ich unterdrückt, weil ich den Eindruck hatte, dass hier keine echte Frage oder Bitte um Hilfe vorliegt. Mir schien es, als wolle der Autor eigentlich mehr seine Entrüstung über das "schlechte Deutsch" zum Ausdruck bringen.
Ihrer Deutung, Tom, schließe ich mich an.
Kennen Sie die Wendung "Da bist du ja wieder mal fein raus."? Sie liegt auf der gleichen Linie.
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[2.1.1.1.1.1.1.1.1.1] Tom_Richter antwortet auf rainbow
27.09.2010 11:20
Hallo rainbow,

den Eindruck hatte, dass hier keine echte Frage oder Bitte um Hilfe vorliegt. Mir schien es, als wolle der Autor eigentlich mehr seine Entrüstung über das "schlechte Deutsch" zum Ausdruck bringen.

Den Verdacht hatte ich auch. Hätte ich den Thread komplett gelesen, wäre aus dem Verdacht Gewissheit geworden.

Aber wenn jemand sich als Nicht-Muttersprachler bezeichnet (in diesem Fall nur indirekt andeutet), dann helfe ich im Zweifelsfall - ich bin auch froh, wenn mir in nicht-deutschsprachigen Foren jene Wendungen, die nicht im Wörterbuch stehen, von jemandem erklärt werden.

Ich weiss nicht, ob es um schlechtes Deutsch geht oder um eine nicht nachvollziehbare Argumentation. Schliesslich wird der Vertrag mit dem minderjährigen Käufer nicht dadurch wirksam, dass dieser vorgibt, volljährig zu sein. Und so ist auch mir, trotz muttersprachlicher Deutschkenntnisse, weiterhin schleierhaft, wo und warum der Verkäufer durch diese Altersangabe "raus" sein sollte :-(

Tom

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[2.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1] frasier antwortet auf Tom_Richter
18.10.2010 22:42
Benutzer JStefan schrieb [weiter oben]:
Benutzer netznutzer schrieb:
Benutzer papaboy schrieb:
Ich frage mich allerdings, weshalb man in Onlineshops ... sein Geburtsdatum angeben muss...

... kann ich mir nur vorstellen, daß Minderjährige erkannt werden sollen. Und wenn es nicht Waren mit Altersprüfungsvorschriften sind und der Kunde ist noch nicht geschäftsfähig, dann ist der Händler bei Falschausfüllungen erstmal raus.

nn

Sorry das verstehe ich nicht :-( Aus was soll der Händler raus sein, wenn ich als Volljähriger per Vorkasse einkaufe? Aus der Lieferpflicht? Kann doch nicht sein! Mir ist leider etwas unklar, was du meintest, bitte erklär es ein bisschen.

mfG jS


netznutzer wollte vermutlich ausdrücken, dass der Verkäufer die Ware nicht wissentlich (absichtlich) einem Minderjährigen verkauft, wenn der Minderjährige dem Verkäufer seine Volljährigkeit bestätigt (bzw. behauptet). Die Behauptung der Volljährigkeit kann natürlich nicht die Volljährigkeit ersetzen. In diese Richtung zielt wohl Tom_Richter:


Benutzer Tom_Richter schrieb:
... Schliesslich wird der Vertrag mit dem minderjährigen Käufer nicht dadurch wirksam, dass dieser vorgibt, volljährig > zu sein.


Aber:

Wenn ein erwachsen wirkender Mann mit Vollbart Schnaps kauft, wird man dem Verkäufer keinen Strick daraus drehen können, weil er den Mann nicht nach dem Ausweis gefragt hat, denn er hatte ja keinen Anlass. Der Verkäufer wird dann also nicht für eine eventuelle Alkoholvergiftung haften - insofern ist er (fein) "raus" (aus der Haftung bzw. der Schuld). Allerdings könnte er zivilrechtlich zur Herausgabe der Kaufpreises für die Schnapsflasche verpflichtet sein, weil der junge Mann ja tatsächlich minderjährig ist. Insofern ist er "nicht raus".

Alles klar?

Liebe Grüße, frasier
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[2.2] garfield antwortet auf papaboy
12.01.2010 19:20
Benutzer papaboy schrieb:
Ich frage mich allerdings, weshalb man in Onlineshops, wo man nur per Vorkasse, Paypal oder ähnliches bezahlen kann, sein Geburtsdatum angeben muss...
Ich denke, dass dient mehr oder weniger nur für irgendwelche Nutzerstatistiken. Daraus ersieht der Händler, welche Altergruppen auf welche Produkte "abfahren", generell die Altersstruktur seiner Klientel
und ähnliche Informationsverknüpfungen mehr.

Der eine oder andere Anbieter bringt sich auch gern am Geburtstag des Kunden per "Glückwunschmail" in Erinnerung manchmal verbunden mit irgendwelchen "unwiderstehlichen" Gutscheinaktionen, die natürlich NUR um den Geburtstag herum gültig sind.
Vielleicht zählt so ein "Glückwunsch" auch nicht als Werbung, falls man Newsletter oder ähnliches bewußt abgewählt hat. Nette Art, das zu umgehen.
So kriege ich z.B. immer einige (wenige) Glückwünsche am 11.11. - obwohl ich da doch gar keinen Geburtstag habe ;-)
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[3] fe rnwe h antwortet auf Philotech
23.09.2010 02:18
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