Benutzer eggx schrieb:
Wieso niemand auf die Idee kommt falsche Daten anzugeben, einfach eine x-beliebige Rufnummer mit derselben Ortsvorwahl, denn man kann die Rufnummern doch innerorts mitnehmen.
Schrieb ich ja.
Maßgeblich für die Verfügbarkeit ist ja, wie der DSL-Ausbaustand (sprich: welche Kabel sind u.a. dort verlegt) an einer konkreten Adresse ist.
Daher ist bei einer Abfrage MIT Adresse, die Telefonnummer nicht mehr nötig.
Andersherum OHNE Abfrage einer Adresse ist die richtige(!) Telefonnummer aus Deinem oben angegebenen Grund wichtig, denn nur über die läßt sich rückwärts über die Telekom-Datenbank ermitteln, WO (Adresse) die geschaltet ist, und damit erst, wie der Ausbaustand an diesem Ort ist.
Da ja oft mehrere Orte die gleiche Vorwahl haben, war es z.B. so, dass die benachbarte Telefonnummer meiner Eltern 10 km weiter weg in einem anderen Dorf geschaltet war. Der DSL-Ausbau dort kann völlig anders sein, als bei meinen Eltern.