Hi, Acroder,
ich würde bei der Zwangstrennung nicht von Schuld sprechen (Ist weder zivilrechtlich noch theologisch/philosophisch gerechtfertigt).
Im Kontext bisheriger Angebote und Produkte, die von Zeit zu Zeit in Abwandlungen wieder auftreten, ist der Vergleich mit OpenEnd gerechtfertigt.
Auch dieses Produkt bot (wie auch in dem "aufgelebten" Vodafone-Produkt) max. 120 min Telefonate.
Die technische Problematik der Zwangstrennung seitens O2 rückt bei dem Produktvergleich eher in den Hintergrund; ist mir aus den UP-Loop-Zeiten wohl bekannt.
Interessant finde ich den Ansatz, per Festnetz-Call-Through-Nummern die Möglichkeit mehrere "Einzel-Telefonate" zu eröffnen.
(BTW:Und wann kommen die CallThroughAnbieter mit Mobilfunknummern an den Start? Über die IC-Gebühr ließe sich doch zu Lasten von Tchibo/O2 irgendetwas trefflich finanzieren ...)
Hinsichtlich der Kalkulation von Tchibo darf ich auf eine Aktion zu Weihnachten 2006 verweisen. Damals hat Tchibo eine Fast-Flatrate in alle Netze (oder war es nur das Festnetz) für einen bestimmten Zeitraum für Neukunden auch im Prepaidbereich angeboten.
Die Erfahrungen über die damaligen Nutzungen haben sicherlich auch bei O2 zu Produktneuentwicklung beigetragen.
Ebenso wird es bei dieser Aktion sein.
Gruß
iwir
Benutzer Acroder schrieb:
Benutzer iwir schrieb:
Hallo,
Flatrate ist vielleicht ein bissie übertrieben. Es handelt sich um ein Gespräch (also eine Verbindung zu einem Ziel) mit der maximalen Länge von 120 Minuten.
Das mit 120 Minuten ist aber nicht die Schuld von Tchibo, sondern von o2, weil O2 (T-Mobile auch) alle 120 Minuten die Verbindung abbrechen
Gabs mal von Vodafone ins deutsche Festnetz und ins D2 Netz unter CallYa OpenEnd ?!?
Gruß
iwir
Es gabs nicht nur, sondern es gibt es immernoch (mit SMS
Option)