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Der Anfang vom Ende


17.12.2010 15:42 - Gestartet von spaghettimonster
2x geändert, zuletzt am 17.12.2010 15:46
E-Plus hat früher immer gejammert, die Netzkosten seien für Voice auf 1800 MHz so viel höher, weswegen die IC-Entgelte für die E-Netze höher sein müssten. 2006 haben die E-Netze 900-er-Blöcke zugewiesen bekommen, E-Plus hat aber bis heute nur ca. 10% der Basisstationen umgerüstet. Vor 2 Wochen äußerte E-Plus zur IC-Senkung der BNetzA: Die Angleichung der IC-Entgelte im Voice-Bereich sei ungerecht, weil man jetzt zwar 900-er-Blöcke habe, die D-Netz-Anbieter aber noch mehr. :) Ob E-Plus bei mehr 900-er-Blöcken vielleicht nur 80% statt 90% der wertvollen Frequenzen brach liegen ließe?

Jetzt will E-Plus anscheinend einen Daten-/Voice-Mischbetrieb auf 900 MHz fahren. Abgesehen von den technischen Problemen eines Mischbetriebs auf derselben Frequenz: Mit welcher Effizienz wird das stattfinden? 5%, um Interferenzen zu vermeiden? Super für die Bewohner des von Dirks gern verhöhnten "Bauernhofs in Mecklenburg-Vorpommern oder im Bayerischen Wald", dass sie künftig in 15% der Fälle entweder Voice oder UMTS auf 900 MHz bekommen. Ein großer Fortschritt.

Ich weiß schon jetzt, was E-Plus zur IC-Regulierung 2013 sagen wird: Die Angleichung der IC-Entgelte an die D-Entgelte ist unfair, weil E-Plus keine flächendeckenden 900-er mehr für Voice frei hat. :)
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[1] alexander-kraus antwortet auf spaghettimonster
17.12.2010 16:01
Benutzer spaghettimonster schrieb:
E-Plus hat früher immer gejammert, die Netzkosten seien für Voice auf 1800 MHz so viel höher, weswegen die IC-Entgelte für die E-Netze höher sein müssten. 2006 haben die E-Netze 900-er-Blöcke zugewiesen bekommen, E-Plus hat aber bis heute nur ca. 10% der Basisstationen umgerüstet. Vor 2 Wochen äußerte E-Plus zur IC-Senkung der BNetzA: Die Angleichung der IC-Entgelte im Voice-Bereich sei ungerecht, weil man jetzt zwar 900-er-Blöcke habe, die D-Netz-Anbieter aber noch mehr. :) Ob E-Plus bei mehr 900-er-Blöcken vielleicht nur 80% statt 90% der wertvollen Frequenzen brach liegen ließe?

Jetzt will E-Plus anscheinend einen Daten-/Voice-Mischbetrieb auf 900 MHz fahren. Abgesehen von den technischen Problemen eines Mischbetriebs auf derselben Frequenz: Mit welcher Effizienz wird das stattfinden? 5%, um Interferenzen zu vermeiden? Super für die Bewohner des von Dirks gern verhöhnten "Bauernhofs in Mecklenburg-Vorpommern oder im Bayerischen Wald", dass sie künftig in 15% der Fälle entweder Voice oder UMTS auf 900 MHz bekommen. Ein großer Fortschritt.

Ich weiß schon jetzt, was E-Plus zur IC-Regulierung 2013 sagen wird: Die Angleichung der IC-Entgelte an die D-Entgelte ist unfair, weil E-Plus keine flächendeckenden 900-er mehr für Voice frei hat. :)

Mag sein, aber mal ehrlich: - Mit ist es mittlerweile egal, aufgrund von welcher Technik hierzulande Mobilfunk (Voice und Daten) betrieben wird. - Wir haben ja bald 3 oder mehr Standards am Werk:

- GSM
- UMTS
- LTE
...

Ich will nur eines: - Es muss funktionieren, und das möglichst da, wo ich gerade bin, also mit möglichst wenigen "weißen Flecken". (Wobei mir mir MeckPom dabei relativ egal ist, weil mich da weder privat noch beruflich irgendwas hinzieht).....

Ich will einfach nur möglichst hohe Bandbreite und Flatrates für möglichst wenig Geld. - Bin ich deswegen "geizig"? - Nein, aber warum soll ich bei Vodafone 30 EUR für eine Leistung bezahlen, die ich bei e+ für fast die Hälfte bekommen kann? - Solange mir die Qualität dessen, was e+ dabei abliefert ausreicht, ist das für mich ok so.

Ich habe mir Anfang der Woche in der Schwiz ein Prepaid Handy gekauft incl 5 CHF Guthaben für schlappe 30 CH Franken. - Warum? - Weil mir das Roaming von der Schweiz nach Deutschland bei Base einfach zu teuer ist. - Wenn ich jetzt in der Schweiz bin, zahle ich 0,28 CHF pro Minute europaweit... - Das Netz ist mir dabei auch egal, da Basel doch eine sehr gute Netzabdeckung der Schweizer Netzanbieter genießt.

Kommt weg von dem denken "Mein Netz ist besser als Deines", geht mit offenen Augen durchs Leben und schaut, was die Wettbewerber so anstellen, habt den Mut auch mal "alte Zöpfe" abzuschneiden, die Rufnummernmitnahme macht es hier ja auch sehr einfach.....
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[1.1] spaghettimonster antwortet auf alexander-kraus
17.12.2010 16:13
Benutzer alexander-kraus schrieb:
Mag sein, aber mal ehrlich: - Mit ist es mittlerweile egal, aufgrund von welcher Technik hierzulande Mobilfunk (Voice und Daten) betrieben wird.
Ich will nur eines: - Es muss funktionieren, und das möglichst da, wo ich gerade bin, also mit möglichst wenigen "weißen Flecken".

Eben, genau das wird aber aus den beschriebenen Gründen nicht gewährleistet. Teilweise sogar noch weniger als bisher, weil, wenn ich das richtig sehe, in den 900-er-UMTS-Gebieten nicht mal mehr theoretisch 900-er-Voice angeboten werden kann. Die Frequenz ist auch kein unwichtiges technisches Detail, sondern je nach Topografie und auch ökonomisch wichtig. Gerade wenn du also a) ein leistungsfähiges Netz b) für wenig Geld willst, müsstest du eine effiziente Nutzung ausbreitungsstarker Frequenzen befürworten. E-Plus kümmert sich nur um b).
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[1.1.1] alexander-kraus antwortet auf spaghettimonster
17.12.2010 16:23
Benutzer spaghettimonster schrieb:
Benutzer alexander-kraus schrieb:
Mag sein, aber mal ehrlich: - Mit ist es mittlerweile egal, aufgrund von welcher Technik hierzulande Mobilfunk (Voice und Daten) betrieben wird.
Ich will nur eines: - Es muss funktionieren, und das möglichst da, wo ich gerade bin, also mit möglichst wenigen "weißen Flecken".

Eben, genau das wird aber aus den beschriebenen Gründen nicht gewährleistet. Teilweise sogar noch weniger als bisher, weil, wenn ich das richtig sehe, in den 900-er-UMTS-Gebieten nicht mal mehr theoretisch 900-er-Voice angeboten werden kann. Die Frequenz ist auch kein unwichtiges technisches Detail, sondern je nach Topografie und auch ökonomisch wichtig. Gerade wenn du also a) ein leistungsfähiges Netz b) für wenig Geld willst, müsstest du eine effiziente Nutzung ausbreitungsstarker Frequenzen befürworten. E-Plus kümmert sich nur um b).

Ist klar, aber solange mir die Leistung von e-plus ausreicht, auch wenn sie sich nur um "B" kümmern, und die gesparten Kosten doch zu einem großen Teil an die Kunden durch vergleichsweise sehr günstige Tarife an die Kunden weitergeben, ist mir das so lange egal, wie die Leistung stimmt. - Ich habe mindestens alle 24 Monate die Möglichkeit samt Rufnummer den Netzbetreiber zu wechseln. - Sollte also die gebotetne Leistung fürs Geld zu schlecht werden, kann der Kunde sehr wohl ein wenig Druck ausüben, indem man dann eben mal den Anbieter wechselt. - Da widerum liegt an den Kunden selbst.
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[1.1.2] spezi10 antwortet auf spaghettimonster
17.12.2010 17:09
Benutzer spaghettimonster schrieb:
Benutzer alexander-kraus schrieb:
Mag sein, aber mal ehrlich: - Mit ist es mittlerweile egal, aufgrund von welcher Technik hierzulande Mobilfunk (Voice und Daten) betrieben wird.
Ich will nur eines: - Es muss funktionieren, und das möglichst da, wo ich gerade bin, also mit möglichst wenigen "weißen Flecken".

Eben, genau das wird aber aus den beschriebenen Gründen nicht gewährleistet. Teilweise sogar noch weniger als bisher, weil, wenn ich das richtig sehe, in den 900-er-UMTS-Gebieten nicht mal mehr theoretisch 900-er-Voice angeboten werden kann.

So wuerde ich den Artikel nicht interpretieren. Der Hinweis, dass die Gebiete ja auch schon ueber 1800 MHz abgedeckt sind, zielt nach meinem Verstaendnis eher dahin, dass in diesen Gebieten auch in Zukunft noch Telefonie ueber GSM moeglich ist. Zumindest sehe ich keinen technischen Grund, warum keine Sprachtelefonie ueber 900 MHz mit UMTS moeglich sein sollte.
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[1.1.3] DurdenTyler antwortet auf spaghettimonster
17.12.2010 17:34
Eben, genau das wird aber aus den beschriebenen Gründen nicht gewährleistet. Teilweise sogar noch weniger als bisher, weil, wenn ich das richtig sehe, in den 900-er-UMTS-Gebieten nicht mal mehr theoretisch 900-er-Voice angeboten werden kann. Die Frequenz ist auch kein unwichtiges technisches Detail, sondern je nach Topografie und auch ökonomisch wichtig. Gerade wenn du also a) ein leistungsfähiges Netz b) für wenig Geld willst, müsstest du eine effiziente Nutzung ausbreitungsstarker Frequenzen befürworten. E-Plus kümmert sich nur um b).

Bitte schreib keine Beträge mehr, da du A nicht lesen kannst, (anderst ist dein Beitrag nicht zu verstehen da im Teltarif Artikel nichts von UMTS Voice steht sondern nur von GSM) B von Mobilfunk und Frequenzen so viel Ahnung hast wie ne Kuh von Atomphysik.
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[1.2] minimi antwortet auf alexander-kraus
17.12.2010 20:30
Ganz meine Meinung!

Und wie E-Plus das macht ist mir völlig egal!

Gruß


Minimi
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[2] Hallenser antwortet auf spaghettimonster
17.12.2010 16:39
Benutzer spaghettimonster schrieb:
E-Plus hat früher immer gejammert, die Netzkosten seien für Voice auf 1800 MHz so viel höher, weswegen die IC-Entgelte für die E-Netze höher sein müssten. 2006 haben die E-Netze 900-er-Blöcke zugewiesen bekommen, E-Plus hat aber bis heute nur ca. 10% der Basisstationen umgerüstet.


Woher hast du denn diese Info !? E-Plus hat mit Sicherheit mehr wie 10 % auf E-GSM laufen,besorg dir mal ein Handy mit Netmonitor.Du wirst kaum noch Gegenden finden ohne GSM 900.Dazu reicht auch schon ein Blick in die Netzabdeckungskarte von E-Plus,die Dreiecke dort stehen für E-GSM Sender.
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[3] DurdenTyler antwortet auf spaghettimonster
17.12.2010 17:47
Benutzer spaghettimonster schrieb:
E-Plus hat früher immer gejammert, die Netzkosten seien für Voice auf 1800 MHz so viel höher, weswegen die IC-Entgelte für die E-Netze höher sein müssten. 2006 haben die E-Netze 900-er-Blöcke zugewiesen bekommen, E-Plus hat aber bis heute nur ca. 10% der Basisstationen umgerüstet.

Müll du schreibst nur Müll, E-Plus hat min. 70% des Netzes auf GSM900 oder Dualband umgestellt besorgt dir mal lieber ein Handy mit Netzmonitor.

Vor 2 Wochen äußerte E-Plus zur IC-Senkung der BNetzA: Die Angleichung der IC-Entgelte im Voice-Bereich sei ungerecht, weil man jetzt > zwar 900-er-Blöcke habe, die D-Netz-Anbieter aber noch mehr. :) Ob E-Plus bei mehr 900-er-Blöcken vielleicht nur 80% statt 90% > der wertvollen Frequenzen brach liegen ließe?

Noch mehr Müll, E-plus nutzt alle seiner sehr wenigen GSM900 Frequenzen ausgibig und überall in Deutschland. E-Plus hat auch nicht über die IC beschwert sondern diese sogar als gut empfunden. Man hatte sich nur über die starke Senkung gewundert weil dies so nicht zu erwarten war.

Jetzt will E-Plus anscheinend einen Daten-/Voice-Mischbetrieb auf 900 MHz fahren. Abgesehen von den technischen Problemen eines Mischbetriebs auf derselben Frequenz: Mit welcher Effizienz wird das stattfinden? 5%, um Interferenzen zu vermeiden? Super für die Bewohner des von Dirks gern >verhöhnten

Wieder Müll

http://www.bundesnetzagentur.de/cae/servlet/contentblob/90708/publicationFile/2752/NokiaId15564pdf.pdf

ZTE bietet bereits Technik um am gleichen Standort GSM und UMTS über die gleiche Frequenz zu nutzen.


"Bauernhofs in Mecklenburg-Vorpommern oder im Bayerischen Wald", dass sie künftig in 15% der Fälle entweder Voice oder UMTS auf 900 MHz bekommen. Ein großer Fortschritt.

Langsam glaub ich bei dir weniger an Unwissenheit sondern eher an Dummheit

Ich weiß schon jetzt, was E-Plus zur IC-Regulierung 2013 sagen wird: Die Angleichung der IC-Entgelte an die D-Entgelte ist unfair, weil E-Plus keine flächendeckenden 900-er mehr für Voice frei hat. :)

Auser Polemik nichts gewesen, keine Fakten, nur lügen und erfundene behauptungen. Lass es du kannst es nicht.
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[3.1] der_inquisitor antwortet auf DurdenTyler
17.12.2010 18:06
Benutzer DurdenTyler schrieb:
ZTE bietet bereits Technik um am gleichen Standort GSM und UMTS über die gleiche Frequenz zu nutzen.

Das ist bei einem einzigen (gepaarten) 5MHz-Block, den eplus besitzt, physikalisch unmöglich.
Dazu verweise ich auf meinen folgenden Beitrag: https://www.teltarif.de/forum/s30473/102-...
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[3.1.1] DurdenTyler antwortet auf der_inquisitor
17.12.2010 19:16
Benutzer der_inquisitor schrieb:
Benutzer DurdenTyler schrieb:
ZTE bietet bereits Technik um am gleichen Standort GSM und UMTS über die gleiche Frequenz zu nutzen.

Das ist bei einem einzigen (gepaarten) 5MHz-Block, den eplus besitzt, physikalisch unmöglich.
Dazu verweise ich auf meinen folgenden Beitrag:
https://www.teltarif.de/forum/s30473/102-...

Nein es ist nicht unmöglich, ich arbeite zufällig bei NSN und wir haben das mit E-Plus in Ulm getestet und es funktioniert ohne Probleme!!!
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[3.1.1.1] der_inquisitor antwortet auf DurdenTyler
18.12.2010 10:25
Benutzer DurdenTyler schrieb:
Benutzer der_inquisitor schrieb:
Benutzer DurdenTyler schrieb:
ZTE bietet bereits Technik um am gleichen Standort GSM und UMTS über die gleiche Frequenz zu nutzen.

Das ist bei einem einzigen (gepaarten) 5MHz-Block, den eplus besitzt, physikalisch unmöglich.
Dazu verweise ich auf meinen folgenden Beitrag:
https://www.teltarif.de/forum/s30473/102-...

Nein es ist nicht unmöglich, ich arbeite zufällig bei NSN und wir haben das mit E-Plus in Ulm getestet und es funktioniert ohne Probleme!!!

Mit diesem Beitrag hast Du Dich als Troll enttarnt, der offensichtlich keinerlei Sachverstand besitzt und die Gesetzmäßigkeiten der Physik in Abrede stellt.
Wie jedermann Folie 17 dieser Präsentation (http://www.qualcomm.com.au/common/documents/white_papers/UMTS900_Deployme­ntConsider­ations_RevB.pdf) entnehmen kann, bedarf es zum Parallelbetrieb von UMTS900 und GSM900 eines Schutzbandes von 2,2MHz, wodurch man insgesamt 5MHz (UMTS-Carrier) + 2,2MHz (Schutzband) + 0,2MHz GSM-Carrier, also 7,4MHz bräuchte, eplus aber bestitzt nur einen 5 MHz-Block.
Auch Nokia Siemens Networks kann die zugrundeliegenden physikalischen Gesetzmäßigkeiten nicht außer Kraft setzen - selbst in Ulm, um Ulm und um Ulm herum. Deine anderweitige Behaupung ist eine dummdreiste Lüge.
Es bleibt dabei, daß eplus allenfalls einen isolierten Parallelbetrieb realisieren könnte, wodurch man effektiv nur noch auf ca. einem Drittel der Fläche Deutschlands überhaupt 900MHz (GSM oder UMTS) verwenden könnte, da die übrige Fläche dann von Schutzzonen eingenommen würde.
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[3.1.1.1.1] DurdenTyler antwortet auf der_inquisitor
18.12.2010 13:24

Behaupung ist eine dummdreiste Lüge. Es bleibt dabei, daß eplus allenfalls einen isolierten Parallelbetrieb realisieren könnte, wodurch man effektiv nur noch auf ca. einem Drittel der Fläche Deutschlands überhaupt 900MHz (GSM oder UMTS) verwenden könnte, da die übrige Fläche dann von Schutzzonen eingenommen würde.

Dann setzt dich in ein Auto/Zug und fahr nach Ulm der Sender ist immer noch am Netz, allerdings nur noch bis Ende Dezember dann wird in zusammenarbeite mit ZTE und E-Plus LTE 1800MHz mit GSM1800MHz getestet. Ach und dummdreist schreibt man dumm dreist oder dumm-dreist nur zur Info.
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[3.2] Kid A antwortet auf DurdenTyler
17.12.2010 20:10
Benutzer DurdenTyler schrieb:
Benutzer spaghettimonster schrieb:

Müll du schreibst nur Müll, E-Plus hat min. 70% des Netzes auf GSM900 oder Dualband umgestellt besorgt dir mal lieber ein Handy mit Netzmonitor.


Noch mehr Müll, E-plus nutzt alle seiner sehr wenigen GSM900 Frequenzen ausgibig und überall in Deutschland. E-Plus hat auch nicht über die IC beschwert sondern diese sogar als gut empfunden. Man hatte sich nur über die starke Senkung gewundert weil dies so nicht zu erwarten war.

Wieder Müll


Langsam glaub ich bei dir weniger an Unwissenheit sondern eher an Dummheit

Ich weiß schon jetzt, was E-Plus zur IC-Regulierung 2013 sagen wird: Die Angleichung der IC-Entgelte an die D-Entgelte ist unfair, weil E-Plus keine flächendeckenden 900-er mehr für Voice frei hat. :)

Auser Polemik nichts gewesen, keine Fakten, nur lügen und erfundene behauptungen. Lass es du kannst es nicht.

Ich kann leider zur Sache nichts sagen, da ich technisch nicht genug Ahnung davon habe...

...Aber der respektlose und (vorsichtig gesagt) absolut unverschämte und beleidigende Ton, den du hier anderen Nutzern gegenüber anschlägst, gehört weder in dieses noch in irgendein anderes Internetforum.
Überleg dir besser, wie du mit anderen Leuten kommunizierst, bevor du es tust.
SO wirst du mit Sicherheit nicht ernst genommen...