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Kein Thema


14.11.2007 14:26 - Gestartet von bholmer
Da hat sich ein Bekannter, dem ich den Router eingerichtet hatte, auch gewundert. Hatte seinen jahrelang bestehenden Anschluss für DSL auf Call&Surf umgestellt und hatte plötzlich ungefragt so eine Kiste laufen. Er war damit hoffnungslos überordert, das Ding wieder loszuwerden. (Und er ist 45 Jahre alt). Ich musste mich auch erst durch diverse Internetseiten hangeln um nachzusehen, wie man das Ding wieder abschaltet. Ich halte es für ein Unding, nur durch Vertragsumstellung diesen AB ungefragt zu aktivieren.

Genauso wurde mir bei Beauftragung von mehreren MSN's bei T-ISDN mehrfach die Rufnummernübermittlung abgeschaltet, nur weil ich diese MSN's nicht im Telefonbuch stehen haben wollte. War alles gekoppelt. Es gibt da so Automatismen bei der T-Com, die unverständlich sind.
Bert
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[1] tobi485 antwortet auf bholmer
14.11.2007 15:08
Ist mir genauso ergangen. Hab dann die T-Net-Box komplett löschen lassen. Ich brauch das Teil nicht. Die ungefragte Aufschaltung halte ich für Mist! Die Kunden sollten die Box aktivieren können, wenn sie es wollten. Und nicht anders!

Bezüglich Nummernübermittlung: Selbes Spiel bei mir. Stehe nicht im Telefonbuch. Beim letzten Tarifwechsel wurde deswegen automatisch die Übermittlung abgeschaltet. Musste ich erst per Anruf wieder aktivieren lassen... warum einfach, wenns auch kompliziert geht *g*.
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[1.1] rgla antwortet auf tobi485
14.11.2007 17:21
Benutzer tobi485 schrieb:
Bezüglich Nummernübermittlung: Selbes Spiel bei mir. Stehe nicht im Telefonbuch. Beim letzten Tarifwechsel wurde deswegen automatisch die Übermittlung abgeschaltet. Musste ich erst per Anruf wieder aktivieren lassen... warum einfach, wenns auch kompliziert geht *g*.

Jetzt verstehe ich endlich, warum mir beim Wechsel zu Call&Surf das CLIP ausgeschaltet wurde. Erneutes Einschalten hat dank Streik Wochen gedauert.
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[1.1.1] rainbow antwortet auf rgla
14.11.2007 21:09
Benutzer rgla schrieb:
Benutzer tobi485 schrieb:
Bezüglich Nummernübermittlung: Selbes Spiel bei mir. Stehe nicht im Telefonbuch. Beim letzten Tarifwechsel wurde deswegen automatisch die Übermittlung abgeschaltet. Musste ich erst per Anruf wieder aktivieren lassen... warum einfach, wenns auch kompliziert geht *g*.

Jetzt verstehe ich endlich, warum mir beim Wechsel zu Call&Surf das CLIP ausgeschaltet wurde. Erneutes Einschalten hat dank Streik Wochen gedauert.

Kein Thema? Mitnichten!
Ich hatte dreimal das 'Vergnügen', das ungeliebte Feature ins Nirvana versenken zu lassen - für mich selbst und zwei meiner Bekannten, die Weinkrämpfen nahe waren.
War das eine tagelange Quälerei mit dem Kundenservice!
Ich gönne jedem die Box, aber zwei Vorteile des einfachen Anruf-
beantworters (Ist eigentlich Unsinn, denn der zeichnet auf, beantwortet aber nichts.) sind nicht zu übersehen:
1. Man kann sich melden, während aufgesprochen wird.
2. Die Aufzeichnungen können per einfachem Tastendruck abgerufen werden.
mfg
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[1.1.1.1] Mohol antwortet auf rainbow
14.11.2007 22:32
Ich gehöre auch zu denen, die sich über die "Zwangsmailbox" tierisch aufgeregt haben.
Zum einen sollte jeder selbst entscheiden, ob er die Mailbox haben möchte oder nicht. Auf die Reihenfolge kommt es an. Nur wer sie möchte, soll sie doch freischalten lassen und nicht umgekehrt.
Zudem hat doch fast jeder bereits einen AB zu Hause, der seine Dienste viel flexibler tut. An oder aus per Tastendruck, man kann den Annrufenden sofort hören, wenn er auf den AB spricht und bei Abwesenheit kann man seinen AB auch aus der Ferne abhören. Es gibt nicht einen einzigen Grund für die "Zwangsmailbox".
Das beste ist, dass mir der Mitarbeiter von der Telekom beim Deaktivieren sagte, dass fast jeder die Mailbox abschalten läßt. Warum die Telekom dann nicht endlich reagiert und seinen Kunden einen Parkour erspart, bleibt mir mal wieder ein Rätsel.
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[1.1.1.1.1] rgla antwortet auf Mohol
15.11.2007 00:18
Benutzer Mohol schrieb:
Ich gehöre auch zu denen, die sich über die "Zwangsmailbox" tierisch aufgeregt haben. Zum einen sollte jeder selbst entscheiden, ob er die Mailbox haben möchte oder nicht. Auf die Reihenfolge kommt es an. Nur wer sie möchte, soll sie doch freischalten lassen und nicht umgekehrt. Zudem hat doch fast jeder bereits einen AB zu Hause, der seine Dienste viel flexibler tut. An oder aus per Tastendruck, man kann den Annrufenden sofort hören, wenn er auf den AB spricht und bei Abwesenheit kann man seinen AB auch aus der Ferne abhören. Es gibt nicht einen einzigen Grund für die "Zwangsmailbox".
Das beste ist, dass mir der Mitarbeiter von der Telekom beim Deaktivieren sagte, dass fast jeder die Mailbox abschalten läßt. Warum die Telekom dann nicht endlich reagiert und seinen Kunden einen Parkour erspart, bleibt mir mal wieder ein Rätsel.

Pro T-Net Box:
- Der AB versagt bei besetzt
- Das Abhören des AB aus der Ferne kostet Geld (mit T-Net Box 0800 Nummer, auch vom Handy aus kostenlos)
- Rückruf bei AB mit Handy kostet Mobiltarif, mit T-Net Box und Handy nur Festnetztarif
- Anrufinfo per SMS (bei T-mobile Handy) oder Benachrichtigungsanruf auf beliebiges Handy ist kostenlos

Die offensive Aktivierung ist suboptimal.
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[1.1.1.1.1.1] Mohol antwortet auf rgla
15.11.2007 00:29
Benutzer rgla schrieb:
Benutzer Mohol schrieb:
Ich gehöre auch zu denen, die sich über die "Zwangsmailbox" tierisch aufgeregt haben. Zum einen sollte jeder selbst entscheiden, ob er die Mailbox haben möchte oder nicht. Auf die Reihenfolge kommt es an.
Nur wer sie möchte, soll sie doch freischalten lassen und nicht umgekehrt. Zudem hat doch fast jeder bereits einen AB zu Hause, der seine Dienste viel flexibler tut. An oder aus per Tastendruck, man kann den Annrufenden sofort hören, wenn er auf den AB spricht und bei Abwesenheit kann man seinen AB auch aus der Ferne abhören. Es gibt nicht einen einzigen Grund für die "Zwangsmailbox".
Das beste ist, dass mir der Mitarbeiter von der Telekom beim Deaktivieren sagte, dass fast jeder die Mailbox abschalten läßt. Warum die Telekom dann nicht endlich reagiert und seinen Kunden einen Parkour erspart, bleibt mir mal wieder ein Rätsel.

Pro T-Net Box:
- Der AB versagt bei besetzt
- Das Abhören des AB aus der Ferne kostet Geld (mit T-Net Box 0800 Nummer, auch vom Handy aus kostenlos)
- Rückruf bei AB mit Handy kostet Mobiltarif, mit T-Net Box und Handy nur Festnetztarif
- Anrufinfo per SMS (bei T-mobile Handy) oder Benachrichtigungsanruf auf beliebiges Handy ist kostenlos

Die offensive Aktivierung ist suboptimal.

Es gibt halt oft 2 Meinungen. Eine Minderheitsmeinung und eine Mehrheitsmeinung. Deshalb belassen wir es am besten dabei.
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[1.1.1.1.1.2] tommy0910 antwortet auf rgla
18.11.2007 12:55
Pro T-Net Box:
- Der AB versagt bei besetzt

Erstens ist das nur eine Konfigurationsfrage, ob ich meine Telefonanlage (Fritzbox oder was-auch-immer) so konfiguriere, dass in diesem Fall wirklich "besetzt" ist, ob ich das neu kommende Gespraech ins bestehende signalisiert haben moechte, oder aber ob ich es auf den Anrufbeantworter umgeleitet haben moechte. Das ist keineswegs ein Exclusiv-Feature der T-Net-Box.

Unabhaengig davon liegt aber der Sinn von "besetzt" darin, dem Anrufer zu signalisieren, dass ich prinzipiell erreichbar bin, aber eben gerade telefoniere, und er es spaeter noch einmal versuchen moege. Ich sehe keine Veranlassung, hier den Anrufbeantworter anspringen zu lassen.

- Das Abhören des AB aus der Ferne kostet Geld (mit T-Net Box 0800 Nummer, auch vom Handy aus kostenlos)

Das ist eine reine Tariffrage, deren Diskussion im Zeitalter von Festnetz-Flats (auch vom Handy aus) muessig ist.

- Rückruf bei AB mit Handy kostet Mobiltarif, mit T-Net Box und Handy nur Festnetztarif

Auch das ist eine reine Tariffrage. Zudem bezweifle ich, dass die T-Net-Box ein E-Plus-Handy zum Festnetztarif anruft.

- Anrufinfo per SMS (bei T-mobile Handy) oder Benachrichtigungsanruf auf beliebiges Handy ist kostenlos

Naja, wer's braucht.

Die offensive Aktivierung ist suboptimal.

Nein, das ist einfach nur unverschaemt. Leider aber typisch fuer die heutige Zeit. Noch vor 10 Jahren haette sich das keiner getraut.
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[1.2] romank888 antwortet auf tobi485
15.11.2007 00:36
Bezüglich CLIP: es ist mir immer noch ein Rätsel, warum die Unterdrückung bei der t-Com mit *31# erfolgt, während es bei den GSM-Netzen genau andersrum ist (*31# für einmalige Übermittlung bei permanenter Sperre, #31# für einmalige Sperre bei permanenter Übermittlung).

Und das permanente Aktivieren/Deaktivieren hätten sie auch per Codes lösen können.

übrigens erfährt man über doe 0800 330 4747 eine weitere Nummer, wo sich alle Umleitungen inkl.der zum T-Net-Box einstellen lassen, inkl. der Zeitintervalle...

und *888#/*000# finde ich auch praktisch...
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[1.2.1] cah73 antwortet auf romank888
16.11.2007 13:54

und *888#/*000# finde ich auch praktisch...


was machen die??
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[1.2.1.1] kamischke antwortet auf cah73
18.11.2007 16:50

einmal geändert am 18.11.2007 17:11
Benutzer cah73 schrieb:

und *888#/*000# finde ich auch praktisch...


was machen die??

Beim Analog-Anschluss der T-Com gibt es zum vereinfachten Ein-/Ausschalten zusätzlich noch spezielle Kurzbefehle, bei denen sich die Angabe der "SprachBox"-Rufnummer erübrigt.
Am eigenen Anschluss kann mit dieser MFV-Steuerung die Empfangsbereitschaft auch ohne Nutzung der AWS-Befehle konfiguriert werden, die Eingabe erfolgt in Einzelschritten jeweils nach dem Abheben des Hörers.

Anrufweiterschaltung (AWS) zur "SprachBox"

VERZÖGERT

*888# - "SprachBox" ein
#888# - "SprachBox" aus


"SprachBox" bei Anschluß BESETZT:

*555# - "SprachBox" ein bei besetzt
#555# - "SprachBox" aus bei besetzt


"SprachBox" nimmt alle Anrufe SOFORT entgegen:

*000# - "SprachBox" ein
#000# - "SprachBox" aus

Die Varianten BESETZT und VERZÖGERT können gleichzeitig aktiviert sein, die zusätzliche Variante SOFORT hat immer Vorrang.


Für die meisten Sprachbox-Nutzer dürfte aber eher die direkte Zieltastenspeicherung von Interesse sein:

Anschluss - In der Vermittlungsstelle konfigurieren

Das Ein- und Ausschalten kann vom eigenen Anschluss aus auch ohne eine Einwahl in die "SprachBox" erfolgen.
Hierzu wird die erforderliche externe Anrufweiterschaltung (AWS) direkt in der eigenen Vermittlungsstelle konfiguriert, als Ziel muss dabei die Rufnummer 0800 330 2424 der "SprachBox" angegeben werden.
Am Festnetz-Anschluss wird die Steuerung beim analogen T-Net über Tonwahl-Befehle (MFV) vorgenommen, bei T-ISDN mittels Keypad-Code für jede der eigenen Rufnummern (MSN) eigenständig.

Die Anrufweiterschaltung zur "SprachBox" wird für jede Variante in Einzelschritten folgendermaßen gesteuert (bei ISDN bezieht sich die Eingabe ohne MSN immer auf die abgehende Sende-MSN des gerade benutzten Endgerätes).

Einschalten der Anrufweiterschaltung
*21 *08003302424 (*MSN) # - SOFORT
*67 *08003302424 (*MSN) # - BESETZT
*61 *08003302424 (*MSN) # - VERZÖGERT

Verzögerung der Anrufweiterschaltung
*62 *Wartezeit (*MSN) # - 5 bis 60 Sekunden (Standard: 20)

Ausschalten der Anrufweiterschaltung
#21 (*MSN) # - SOFORT
#67 (*MSN) # - BESETZT
#61 (*MSN) # - VERZÖGERT

Gleichzeitig können die Varianten BESETZT und VERZÖGERT aktiviert sein, die zusätzliche Variante SOFORT hat immer Vorrang.
Eine individuelle Änderung der Wartezeit bewirkt nicht das Einschalten der Variante VERZÖGERT, sondern bezieht sich auf die aktuell oder künftig aktivierte Anrufweiterschaltung.
Die Verzögerungszeit kann auch über die telefonische Fernsteuerung eingestellt werden, dies ist offenbar bei der erstmaligen Änderung der Standardzeitspanne sogar notwendig, damit diese Konfiguration dann auch direkt vom Anschluss aus möglich ist.

Bei vielen Telefonen und Geräten kann man Befehlsfolgen auf Zieltasten speichern.
Im Vergleich zum Ein- und Ausschalten über das Menü der "SprachBox" kann die Steuerung hiermit vereinfacht werden, da so die externe Weiterschaltung mit jeweils nur einem Tastendruck direkt in der Vermittlungsstelle aktiviert beziehungsweise deaktiviert werden kann.
Insbesondere bei ISDN ist so auch die Konfiguration weiterer MSN komfortabel möglich.

Mit freundlicher Unterstützung von TeleFAQ.de:
http://www.telefaq.de/t-netbox.html#bereitschaft


Gruß Kamischke

PS: Interessante Randnotiz:
Die T-NetBox wurde von der Telekom zum 06.08.2007 umbenannt in "SprachBox" (nicht "Sprach Box" und nicht "Sprach-Box"), bei den Funktionen gibt es keine Änderungen.
Artikel wurde entsprechend neu editiert.
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[1.2.1.1.1] cah73 antwortet auf kamischke
19.11.2007 13:02

Das ist ja mal eine tolle Antwort! VIELEN DANK für die Mühe!

*keine Ironie, sondern ernst gemeint!*


Benutzer kamischke schrieb:
Benutzer cah73 schrieb:

und *888#/*000# finde ich auch praktisch...


was machen die??

Beim Analog-Anschluss der T-Com gibt es zum vereinfachten Ein-/Ausschalten zusätzlich noch spezielle Kurzbefehle, bei denen sich die Angabe der "SprachBox"-Rufnummer erübrigt.
Am eigenen Anschluss kann mit dieser MFV-Steuerung die Empfangsbereitschaft auch ohne Nutzung der AWS-Befehle konfiguriert werden, die Eingabe erfolgt in Einzelschritten jeweils nach dem Abheben des Hörers.

Anrufweiterschaltung (AWS) zur "SprachBox"

VERZÖGERT

*888# - "SprachBox" ein
#888# - "SprachBox" aus


"SprachBox" bei Anschluß BESETZT:

*555# - "SprachBox" ein bei besetzt
#555# - "SprachBox" aus bei besetzt


"SprachBox" nimmt alle Anrufe SOFORT entgegen:

*000# - "SprachBox" ein
#000# - "SprachBox" aus

Die Varianten BESETZT und VERZÖGERT können gleichzeitig aktiviert sein, die zusätzliche Variante SOFORT hat immer Vorrang.


Für die meisten Sprachbox-Nutzer dürfte aber eher die direkte Zieltastenspeicherung von Interesse sein:

Anschluss - In der Vermittlungsstelle konfigurieren

Das Ein- und Ausschalten kann vom eigenen Anschluss aus auch ohne eine Einwahl in die "SprachBox" erfolgen. Hierzu wird die erforderliche externe Anrufweiterschaltung (AWS) direkt in der eigenen Vermittlungsstelle konfiguriert, als Ziel muss dabei die Rufnummer 0800 330 2424 der "SprachBox" angegeben werden. Am Festnetz-Anschluss wird die Steuerung beim analogen T-Net über Tonwahl-Befehle (MFV) vorgenommen, bei T-ISDN mittels Keypad-Code für jede der eigenen Rufnummern (MSN) eigenständig.

Die Anrufweiterschaltung zur "SprachBox" wird für jede Variante in Einzelschritten folgendermaßen gesteuert (bei ISDN bezieht sich die Eingabe ohne MSN immer auf die abgehende Sende-MSN des gerade benutzten Endgerätes).

Einschalten der Anrufweiterschaltung
*21 *08003302424 (*MSN) # - SOFORT
*67 *08003302424 (*MSN) # - BESETZT
*61 *08003302424 (*MSN) # - VERZÖGERT

Verzögerung der Anrufweiterschaltung *62 *Wartezeit (*MSN) # - 5 bis 60 Sekunden (Standard: 20)

Ausschalten der Anrufweiterschaltung
#21 (*MSN) # - SOFORT
#67 (*MSN) # - BESETZT
#61 (*MSN) # - VERZÖGERT

Gleichzeitig können die Varianten BESETZT und VERZÖGERT aktiviert sein, die zusätzliche Variante SOFORT hat immer Vorrang.
Eine individuelle Änderung der Wartezeit bewirkt nicht das Einschalten der Variante VERZÖGERT, sondern bezieht sich auf die aktuell oder künftig aktivierte Anrufweiterschaltung. Die Verzögerungszeit kann auch über die telefonische Fernsteuerung eingestellt werden, dies ist offenbar bei der erstmaligen Änderung der Standardzeitspanne sogar notwendig, damit diese Konfiguration dann auch direkt vom Anschluss aus möglich ist.

Bei vielen Telefonen und Geräten kann man Befehlsfolgen auf Zieltasten speichern. Im Vergleich zum Ein- und Ausschalten über das Menü der "SprachBox" kann die Steuerung hiermit vereinfacht werden, da so die externe Weiterschaltung mit jeweils nur einem Tastendruck direkt in der Vermittlungsstelle aktiviert beziehungsweise deaktiviert werden kann. Insbesondere bei ISDN ist so auch die Konfiguration weiterer MSN komfortabel möglich.

Mit freundlicher Unterstützung von TeleFAQ.de: http://www.telefaq.de/t-netbox.html#bereitschaft


Gruß Kamischke

PS: Interessante Randnotiz:
Die T-NetBox wurde von der Telekom zum 06.08.2007 umbenannt in "SprachBox" (nicht "Sprach Box" und nicht
"Sprach-Box"), bei den Funktionen gibt es keine Änderungen.
Artikel wurde entsprechend neu editiert.
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[2] romank888 antwortet auf bholmer
15.11.2007 00:31
Naja, wenn ein 45-jähriger Mann mit einer Mailbox nicht klarkomt, dann fragt man sich schon, ob er nicht doch einen amtlich bestellten Vertreter/Betreuer/Vormund zum Telefonieren braucht.

Ich musste neulich einer Frau die Freisprechfunktion an einem Siemens-Tischtelefon erklären - ja mit einer einzigen Taste, die beim Aktivieren leuchtet. Bei Tieren würde man da wohl über eine Notschlachtung nachdenken, für Menschen müssen die Supporter im Call-Center oder Bekannte "mit Ahnung" leiden...