Benutzer zoelac schrieb:
Benutzer grinsefrau schrieb:
Wären manche Türme nicht für DSL zu gebrauchen, dort, wo es kein Signal per Kabel gibt ???
Selbstverständlich, wenn Du jemanden findest, der die Standards dafür entwickelt (wenn nicht schon vorhanden), sie dann zur Serienreife bringt und anschließend kostengünstig vermarktet, bzw. das finanziert. Wären diese Hindernisse nicht da, gäbe es (massenmakttauglich) Powerline, Breitband über OPAL etc.
Nein, denn wo ein Sender steht, sind ja auch Hochgeschwingiskeitslwitungen da -> DSL geht dort auch.
Irrelevant, denn der Sender soll ja nicht in erster Linie sein Nahfeld abdecken.
Gruß, Carsten
Die Signale für Mobilfunk, Richtfunk, etc. müssen ja aus einer Vermittlung kommen.
zoelac
Benutzer karoshi schrieb:
"Darunter etwa 16 000 Mobilfunkantennen auf Hausdächern, über 6
000 mittelgroße Masten und fast 500 Großtürme"
"Dazu gehört auch der Betrieb aller Masten für T-Mobile, das laut FTD bundesweit größte Mobilfunknetz."
"Der Datenverkehr über Glasfaser habe Funkverbindungen abgelöst heißt es, das sei billiger, schneller und sicherer."
"Derzeit werden die Funktürme nur noch für die Ausstrahlung von Fernsehprogrammen, den Amateurfunk und vereinzelt für den Funkverkehr von Rettungsdiensten noch gebraucht."
Lustig. Bin mal gespannt, wie das aussieht, wenn alle T-Mobile-Telefonierer bald billiger, schneller und sicherer eine Glasfaserleitung hinter sich her ziehen. Und mir war auch
so, als wäre DVB-T gerade erst eingeführt worden. ;-)