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Lustig


12.09.2007 09:48 - Gestartet von karoshi
"Darunter etwa 16 000 Mobilfunkantennen auf Hausdächern, über 6 000 mittelgroße Masten und fast 500 Großtürme"

"Dazu gehört auch der Betrieb aller Masten für T-Mobile, das laut FTD bundesweit größte Mobilfunknetz."

"Der Datenverkehr über Glasfaser habe Funkverbindungen abgelöst heißt es, das sei billiger, schneller und sicherer."

"Derzeit werden die Funktürme nur noch für die Ausstrahlung von Fernsehprogrammen, den Amateurfunk und vereinzelt für den Funkverkehr von Rettungsdiensten noch gebraucht."

Lustig. Bin mal gespannt, wie das aussieht, wenn alle T-Mobile-Telefonierer bald billiger, schneller und sicherer eine Glasfaserleitung hinter sich her ziehen. Und mir war auch so, als wäre DVB-T gerade erst eingeführt worden. ;-)
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[1] grinsefrau antwortet auf karoshi
12.09.2007 11:33

Wären manche Türme nicht für DSL zu gebrauchen, dort, wo es kein Signal per Kabel gibt ???



Benutzer karoshi schrieb:
"Darunter etwa 16 000 Mobilfunkantennen auf Hausdächern, über 6 000 mittelgroße Masten und fast 500 Großtürme"

"Dazu gehört auch der Betrieb aller Masten für T-Mobile, das laut FTD bundesweit größte Mobilfunknetz."

"Der Datenverkehr über Glasfaser habe Funkverbindungen abgelöst heißt es, das sei billiger, schneller und sicherer."

"Derzeit werden die Funktürme nur noch für die Ausstrahlung von Fernsehprogrammen, den Amateurfunk und vereinzelt für den Funkverkehr von Rettungsdiensten noch gebraucht."

Lustig. Bin mal gespannt, wie das aussieht, wenn alle T-Mobile-Telefonierer bald billiger, schneller und sicherer eine Glasfaserleitung hinter sich her ziehen. Und mir war auch
so, als wäre DVB-T gerade erst eingeführt worden. ;-)
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[1.1] tba antwortet auf grinsefrau
12.09.2007 12:01
Stimmt, man könnte dort Internetcafes eröffnen. :-)


Benutzer grinsefrau schrieb: Wären manche Türme nicht für DSL zu gebrauchen, dort, wo es kein Signal per Kabel gibt ???
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[1.2] zoelac antwortet auf grinsefrau
12.09.2007 12:30
Benutzer grinsefrau schrieb:

Wären manche Türme nicht für DSL zu gebrauchen, dort, wo es kein Signal per Kabel gibt ???

Nein, denn wo ein Sender steht, sind ja auch Hochgeschwingiskeitslwitungen da -> DSL geht dort auch. Die Signale für Mobilfunk, Richtfunk, etc. müssen ja aus einer Vermittlung kommen.

zoelac





Benutzer karoshi schrieb:
"Darunter etwa 16 000 Mobilfunkantennen auf Hausdächern, über 6
000 mittelgroße Masten und fast 500 Großtürme"

"Dazu gehört auch der Betrieb aller Masten für T-Mobile, das
laut FTD bundesweit größte Mobilfunknetz."

"Der Datenverkehr über Glasfaser habe Funkverbindungen abgelöst heißt es, das sei billiger, schneller und sicherer."

"Derzeit werden die Funktürme nur noch für die Ausstrahlung von Fernsehprogrammen, den Amateurfunk und vereinzelt für den Funkverkehr von Rettungsdiensten noch gebraucht."

Lustig. Bin mal gespannt, wie das aussieht, wenn alle T-Mobile-Telefonierer bald billiger, schneller und sicherer eine Glasfaserleitung hinter sich her ziehen. Und mir war auch
so, als wäre DVB-T gerade erst eingeführt worden. ;-)
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[1.2.1] helltwin antwortet auf zoelac
13.09.2007 20:08
Benutzer zoelac schrieb:
Benutzer grinsefrau schrieb:

Wären manche Türme nicht für DSL zu gebrauchen, dort, wo es kein Signal per Kabel gibt ???

Selbstverständlich, wenn Du jemanden findest, der die Standards dafür entwickelt (wenn nicht schon vorhanden), sie dann zur Serienreife bringt und anschließend kostengünstig vermarktet, bzw. das finanziert. Wären diese Hindernisse nicht da, gäbe es (massenmakttauglich) Powerline, Breitband über OPAL etc.

Nein, denn wo ein Sender steht, sind ja auch Hochgeschwingiskeitslwitungen da -> DSL geht dort auch.

Irrelevant, denn der Sender soll ja nicht in erster Linie sein Nahfeld abdecken.

Gruß, Carsten

Die Signale für Mobilfunk, Richtfunk, etc. müssen ja aus einer Vermittlung kommen.

zoelac





Benutzer karoshi schrieb:
"Darunter etwa 16 000 Mobilfunkantennen auf Hausdächern, über 6
000 mittelgroße Masten und fast 500 Großtürme"

"Dazu gehört auch der Betrieb aller Masten für T-Mobile, das laut FTD bundesweit größte Mobilfunknetz."

"Der Datenverkehr über Glasfaser habe Funkverbindungen abgelöst heißt es, das sei billiger, schneller und sicherer."

"Derzeit werden die Funktürme nur noch für die Ausstrahlung von Fernsehprogrammen, den Amateurfunk und vereinzelt für den Funkverkehr von Rettungsdiensten noch gebraucht."

Lustig. Bin mal gespannt, wie das aussieht, wenn alle T-Mobile-Telefonierer bald billiger, schneller und sicherer eine Glasfaserleitung hinter sich her ziehen. Und mir war auch
so, als wäre DVB-T gerade erst eingeführt worden. ;-)
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[2] bholmer antwortet auf karoshi
12.09.2007 14:06
Benutzer karoshi schrieb:
"Darunter etwa 16 000 Mobilfunkantennen auf Hausdächern, über 6 000 mittelgroße Masten und fast 500 Großtürme"

"Dazu gehört auch der Betrieb aller Masten für T-Mobile, das laut FTD bundesweit größte Mobilfunknetz."

"Der Datenverkehr über Glasfaser habe Funkverbindungen abgelöst heißt es, das sei billiger, schneller und sicherer."

"Derzeit werden die Funktürme nur noch für die Ausstrahlung von Fernsehprogrammen, den Amateurfunk und vereinzelt für den Funkverkehr von Rettungsdiensten noch gebraucht."

Lustig. Bin mal gespannt, wie das aussieht, wenn alle T-Mobile-Telefonierer bald billiger, schneller und sicherer eine Glasfaserleitung hinter sich her ziehen. Und mir war auch so, als wäre DVB-T gerade erst eingeführt worden. ;-)

Auf Grund der hohen Benutzerzahlen sind die Mobilfunkbetreiber gezwungen immer kleinere Zellen einzurichten, die die knappen Frequenzen dann mehrfach verwenden können. Diese Masten sind natürlich nicht so hoch wie ein Fernsehturm. Dieser hätte natürlich eine enorme Reichweite, könnte aber nur ein paar Gespräche gleichzeitig vermitteln.

Ich erinnere mich noch an 1993, als ich im Ruhrgebiet wohnte. In ganz Bochum hatte Vodafone bzw. Mannesmann einen Antennenstandort auf einem Hochhaus, mit dem das ganze Standtgebiet versorgt wurde. Es waren pro Sektor genau 24 Gesprächskanäle eingerichtet.

In sofern sind die hohen Türme nicht so sehr für den Mobilfunk geeignet.

Als lizensierter Funkamateur liegt mir natürlich viel am Erhalt dieser Standorte...

Bert
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[3] eggx antwortet auf karoshi
12.09.2007 14:12

einmal geändert am 12.09.2007 14:14
Benutzer karoshi schrieb:
"Darunter etwa 16 000 Mobilfunkantennen auf Hausdächern, über 6 000 mittelgroße Masten und fast 500 Großtürme"

"Dazu gehört auch der Betrieb aller Masten für T-Mobile, das laut FTD bundesweit größte Mobilfunknetz."

"Der Datenverkehr über Glasfaser habe Funkverbindungen abgelöst heißt es, das sei billiger, schneller und sicherer."

"Derzeit werden die Funktürme nur noch für die Ausstrahlung von Fernsehprogrammen, den Amateurfunk und vereinzelt für den Funkverkehr von Rettungsdiensten noch gebraucht."

Lustig. Bin mal gespannt, wie das aussieht, wenn alle T-Mobile-Telefonierer bald billiger, schneller und sicherer eine Glasfaserleitung hinter sich her ziehen. Und mir war auch so, als wäre DVB-T gerade erst eingeführt worden. ;-)

...und mir war auch so als wären die superteure UMTS-Frequenzen auch nur deswegen ersteigert worden, weil man damit viel kostengünstiger (Daten-)Verbindungen (Videotelefonie, Internet) anbieten kann, ohne den Boden aufgraben zu müssen.
Ich denke, so denkt nur die Telekom, fragen wir mal die japanische NTT mit ihren 4G-Experimenten, die ticken bestimmt anders.
Langfristig ist eins schon klar: das Überall-Internet wird kommen und es wird nicht am Kabel hängen, und keiner will mehr am Kabel "abhängen".
Aber immer auf die anderen (Amerikaner, Japaner, Chinesen) schimpfen, die irgendetwas kopiert haben sollen. Wir erfinden was und überlegen für mind. 30 Jahre ob es sich lohnt damit auf den Markt zu gehen. Da sind andere schneller.
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[3.1] blubbla antwortet auf eggx
12.09.2007 19:57
Ich denke, so denkt nur die Telekom, fragen wir mal die japanische NTT mit ihren 4G-Experimenten, die ticken bestimmt anders.

keine ahnung was die "4g-experimente" sind, aber kann damit die landbevölkerung auch versorgt werden oder nur ballungsgebiete?