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Jetzt wirds albern


12.02.2007 11:52 - Gestartet von tobi-nrw
""Derzeit erscheint mir das Festnetz kommerziell vielversprechender"

Nu, wenn man von den möglichen Vorteilen des eigenen Produktes so wenig überzeugt ist dass es einem völlig abgeht darin Potential zu entdecken und es auszubauen hat man wohl ganz klassisch den Job verfehlt. Aber bitte, soll er doch am besten wechseln - vielleicht bekommt Deutschland dann ja endlich auch im Festnetzbereich einen richtig tollen Premiumanbieter?
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[1] Altaso antwortet auf tobi-nrw
12.02.2007 13:01
Das ist das albernste was ich je gehört habe.
Ein Unternehmen ist selbst nicht mehr von seiner Leistung überzeugt. Man guckt nur noch zu und hält sich nicht mehr an die eigenen Richtlinien.

Oh mein Gott ist das peinlich Herr Gröger.

Man muss sich doch versuchen festzusetzen und nicht, nur weils andere besser können, aufgeben und nun nach neuen Ertragsquellen suchen.

Ich sage Ihnen was Herr Gröger. Der Festnetzmarkt wird Ihnen keine chance geben. Arcor und Co. sind zu etabliert. Auch da kommen Sie leider zu spät.

Entweder legen Sie im Mobilfunk was vernünftiges vor oder Sie sollten schleunigst abtreten.

In letzter Zeit ist Ihre arbeit wirklich das letzte, was ich von einem führenden und gut strukturierten Unternehmen halte.

Das Sie noch Leute hinter sich zu haben scheinen finde ich katastrophal. Jedenfalls ist die Unternehmensführung von o2 das allerletzte!!!
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[2] Hamburger antwortet auf tobi-nrw
12.02.2007 13:31

einmal geändert am 12.02.2007 13:33
Benutzer tobi-nrw schrieb:
""Derzeit erscheint mir das Festnetz kommerziell vielversprechender"

Nu, wenn man von den möglichen Vorteilen des eigenen Produktes so wenig überzeugt ist dass es einem völlig abgeht darin Potential zu entdecken und es auszubauen hat man wohl ganz klassisch den Job verfehlt. Aber bitte, soll er doch am besten wechseln - vielleicht bekommt Deutschland dann ja endlich auch im Festnetzbereich einen richtig tollen Premiumanbieter?

Zugegeben, die Überschrift hat eine anderer Aussagekraft, als es der Inhalt des Artikel hergibt. So jedenfalls der Auszug des Interviews hier bei teltarif.

Aber bevor man die Keule rausholt und wirres Zeug redet, wäre es besser gewesen, sich zu informieren, was in diesem Interview überhaupt gesagt wurde und worum es dabei ging.

Es ging ausschließlich um die Nutzung des Internets und da hat er nun mal recht, dass es in diesem Bereich vielversprechender ist.

Also, Note 6 für den Schreiber bei teltarif, ob der gewählten Überschrift, und dem dazugehörigen Text.

Note 5 für diejenigen, die auch nur die Überschrift lesen, egal worum es überhaupt ging.

Note 6- für Herrn Gröger der Milliarden für ein UMTS Netz ausgegeben hat und jetzt zu der Feststellung kommt, dass es im Festnetz besser ist.
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[2.1] Altaso antwortet auf Hamburger
12.02.2007 13:41
Benutzer Hamburger schrieb:
Benutzer tobi-nrw schrieb:
""Derzeit erscheint mir das Festnetz kommerziell vielversprechender"

Nu, wenn man von den möglichen Vorteilen des eigenen Produktes so wenig überzeugt ist dass es einem völlig abgeht darin Potential zu entdecken und es auszubauen hat man wohl ganz klassisch den Job verfehlt. Aber bitte, soll er doch am besten wechseln - vielleicht bekommt Deutschland dann ja endlich auch im Festnetzbereich einen richtig tollen Premiumanbieter?

Zugegeben, die Überschrift hat eine anderer Aussagekraft, als es der Inhalt des Artikel hergibt. So jedenfalls der Auszug des Interviews hier bei teltarif.

Aber bevor man die Keule rausholt und wirres Zeug redet, wäre es besser gewesen, sich zu informieren, was in diesem Interview überhaupt gesagt wurde und worum es dabei ging.

Es ging ausschließlich um die Nutzung des Internets und da hat er nun mal recht, dass es in diesem Bereich vielversprechender ist.

Also, Note 6 für den Schreiber bei teltarif, ob der gewählten Überschrift, und dem dazugehörigen Text.

Note 5 für diejenigen, die auch nur die Überschrift lesen, egal worum es überhaupt ging.

Note 6- für Herrn Gröger der Milliarden für ein UMTS Netz ausgegeben hat und jetzt zu der Feststellung kommt, dass es im Festnetz besser ist.

Um es genau zu sagen, hat teltarif die Meldung nur teilweise kopiert von dem Interview mit der Welt!

Aber wer auch das gelesen hat, merkt, dass Herr Gröger auch da nur dummes Zeug labert. Und das extremen Unsinn!
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[2.2] tobi-nrw antwortet auf Hamburger
12.02.2007 13:53
Zugegeben, die Überschrift hat eine anderer Aussagekraft, als es der Inhalt des Artikel hergibt. So jedenfalls der Auszug des Interviews hier bei teltarif.

Aber bevor man die Keule rausholt und wirres Zeug redet, wäre es besser gewesen, sich zu informieren, was in diesem Interview überhaupt gesagt wurde und worum es dabei ging.

Das habe ich sehr wohl!

Es ging ausschließlich um die Nutzung des Internets und da hat er nun mal recht, dass es in diesem Bereich vielversprechender ist.

Nein, hat er eben nicht. Möglicherweise trifft das die aktuelle Marktsituation, aber als Anbieter eines mobilen Produktes in diesem Bereich (UMTS etc.) wäre es seine Aufgabe von seinem Produkt zumindest überzeugt zu tun, dessen Vorteile herauszustellen - und im idealeren Fall eigentlich durch Technikausbau & Preispolitik dafür Sorge zu tragen, dass das mobile Internet vielversprechender ist als das stationäre. Andere scheinen diesen Trend nämlich langfristig sehr wohl zu erkennen und versuchen die Weichen dahin zu legen. Das genau tut Herr Gröger nicht - und blamiert sich dabei aus meiner Sicht bis auf die Knochen.
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[2.2.1] handytim antwortet auf tobi-nrw
12.02.2007 13:58
Benutzer tobi-nrw schrieb:
Das genau tut Herr Gröger nicht - und blamiert sich dabei aus meiner Sicht bis auf die Knochen.

Langsam tun mir die o2-Mitarbeiter wirklich leid :-(
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[2.2.1.1] Zulu antwortet auf handytim
12.02.2007 14:17

einmal geändert am 12.02.2007 14:19
Benutzer handytim schrieb:
Benutzer tobi-nrw schrieb:
Das genau tut Herr Gröger nicht - und blamiert sich dabei aus meiner Sicht bis auf die Knochen.

Langsam tun mir die o2-Mitarbeiter wirklich leid :-(

Ja mir auch. Ich kenne einen von der Technik. Er beschwert sich schon seit geraumer Zeit über die Frickel-Hardware die er verbauen muss - was ihm weitaus mehr Arbeit bereitet.

Ich glaube er ist nicht alleine beim schreiben von Bewerbungen.

Zulu
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[2.2.1.1.1] nosscirE ynoS antwortet auf Zulu
12.02.2007 15:55
Das Problem das o² nur schrott Technik kauft ist doch bekannt, nicht umsonst ist das Netz einfach nur schei...
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[2.2.1.1.1.1] tobi-nrw antwortet auf nosscirE ynoS
12.02.2007 16:53
Benutzer nosscirE ynoS schrieb:
Das Problem das o² nur schrott Technik kauft ist doch bekannt, nicht umsonst ist das Netz einfach nur schei...

Aber die Werbung und das Image ist doch so toll.... Premium, ich sag nur: Premium! Aber sowas von.
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[2.2.1.1.1.2] hafenbkl antwortet auf nosscirE ynoS
15.02.2007 11:56
Benutzer nosscirE ynoS schrieb:
Das Problem das o² nur schrott Technik kauft ist doch bekannt, nicht umsonst ist das Netz einfach nur schei...

Was habt ihr denn? Man kann doch auch das Netz von D1 nutzen ;-)
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[3] stiffi antwortet auf tobi-nrw
12.02.2007 23:06
Benutzer tobi-nrw schrieb:
""Derzeit erscheint mir das Festnetz kommerziell vielversprechender"

Nu, wenn man von den möglichen Vorteilen des eigenen Produktes so wenig überzeugt ist dass es einem völlig abgeht darin Potential zu entdecken und es auszubauen hat man wohl ganz klassisch den Job verfehlt. Aber bitte, soll er doch am besten wechseln - vielleicht bekommt Deutschland dann ja endlich auch im Festnetzbereich einen richtig tollen Premiumanbieter?

Leute! Wer lesen kann ist klar im Vorteil.
Er sagte nicht, dass das Festnetz interessanter sei, sondern das festnetz sei KOMMERZIELL interessanter.
Das bezieht sich wohl auf die Tatsache, dass die Gewinnmargen im Mobilfunk sinken oder bereits gesunken sind und im Festnetz noch Wachstummöglichkeiten bestehen.
Entweder dergestalt, dass man der Telekom Festnetzkunden abspenstig macht, indem man eigene Vollanschlüsse anbietet oder eben auf eine weitere Verbreitung von dsl setzt und somit die Möglichkeit hat, dem Kunden auch Voip anzubieten.

Ist das so schwer nachzuvollziehen?
Er hat damit nicht gesagt, dass er das Festnetz interessanter findet als "sein Genionprodukt".
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[3.1] tobi-nrw antwortet auf stiffi
13.02.2007 02:11
Leute! Wer lesen kann ist klar im Vorteil.

Können wir. Du auch?

Er sagte nicht, dass das Festnetz interessanter sei, sondern das festnetz sei KOMMERZIELL interessanter.
Das bezieht sich wohl auf die Tatsache, dass die Gewinnmargen im Mobilfunk sinken oder bereits gesunken sind und im Festnetz noch Wachstummöglichkeiten bestehen.
Entweder dergestalt, dass man der Telekom Festnetzkunden abspenstig macht, indem man eigene Vollanschlüsse anbietet oder eben auf eine weitere Verbreitung von dsl setzt und somit die Möglichkeit hat, dem Kunden auch Voip anzubieten.

Siehste mal, offenbar bist du derjenige der nicht lesen kann. Sonst wäre dir nämlich aufgefallen, dass sich Herr Gröger mit diesem Vergleich überhaupt NICHT auf Telefonie bezieht sondern auf das INTERNET. Von Telefonie oder VoiP oder überhaupt davon, dass Sprachtelefonie besser über das eine oder das andere System kommerziell erfolgreicher sei, hat Herr Gröger ÜBERHAUPT NICHTS gesagt - und nur deshalb macht es logischerweise auch Sinn, dass er im Telefoniebereich seine Tarife verteidigt. Falls du das Interview nicht mehr finden solltest, hier die entscheidende Stelle im Zitat:

"Die Kapazität von Mobilfunkzellen ist begrenzt und damit können schwerlich viele Nutzer gleichzeitig mit höchsten Bandbreiten im INTERNET surfen. Derzeit erscheint mir das Festnetz in DIESER HINSICHT kommerziell vielversprechender."

Also, Internet, nicht Telefonie.
Denn, auch für dich als Info: Die Margen im Telefonie-Festnetzgeschäft sind in den letzten Jahren noch wesentlich stärker gesunken als die im Mobilfunkbereich und auch für Herrn Gröger offenber völlig uninteressant, jedenfalls hat er nichts gegenteiliges gesagt, egal was du uns hier weismachen willst.

Ist das so schwer nachzuvollziehen? Er hat damit nicht gesagt, dass er das Festnetz interessanter findet als "sein Genionprodukt".

Klar. Weil Genion ein Telefonieprodukt ist, und er ja vom Internet gesprochen hat. Nur das hast DU offenbar nicht verstanden.

Abgesehen davon: Du scheinst auch nicht zu verstehen, was wir meinen - für die Frage ob man die Chance eher in seinem eigenen Produkt (und hier geht es um mobiles Internet, nicht um Telefonie - lies einfach mal das Interview richtig!) oder in einer anderen Technologie der Konkurrenz sieht ist es irrelevant, ob man den Aspekt der Betrachtung auf kommerzielle oder caritative oder sonstirgendwelche Dinge legt. Entweder man steht hinter seinem Produkt und ist überzeugt, dass in in allen Bereichen das bessere ist - oder aber man weis dass dem nicht so ist, dann behauptet man es aber um des Unternehmens willen aber trotzdem und versucht zu erreichen dass es so wird. Aber man wendet sich nicht von der eigenen Technologie ab - und schon gar nicht behauptet man ein paar Sätze weiter "Ein Netzbetreiber, der sich heute von neuen Technologien abkoppelt, wird dann Probleme bekommen." (Zitat Gröger)
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[3.1.1] stiffi antwortet auf tobi-nrw
13.02.2007 07:32
Benutzer tobi-nrw schrieb:
Leute! Wer lesen kann ist klar im Vorteil.

Können wir. Du auch?

Er sagte nicht, dass das Festnetz interessanter sei, sondern das festnetz sei KOMMERZIELL interessanter. Das bezieht sich wohl auf die Tatsache, dass die Gewinnmargen im Mobilfunk sinken oder bereits gesunken sind und im Festnetz
noch Wachstummöglichkeiten bestehen.
Entweder dergestalt, dass man der Telekom Festnetzkunden abspenstig macht, indem man eigene Vollanschlüsse anbietet oder eben auf eine weitere Verbreitung von dsl setzt und somit die Möglichkeit hat, dem Kunden auch Voip anzubieten.

Siehste mal, offenbar bist du derjenige der nicht lesen kann. Sonst wäre dir nämlich aufgefallen, dass sich Herr Gröger mit diesem Vergleich überhaupt NICHT auf Telefonie bezieht sondern auf das INTERNET. Von Telefonie oder VoiP oder überhaupt davon, dass Sprachtelefonie besser über das eine oder das andere System kommerziell erfolgreicher sei, hat Herr Gröger ÜBERHAUPT NICHTS gesagt - und nur deshalb macht es logischerweise auch Sinn, dass er im Telefoniebereich seine Tarife verteidigt. Falls du das Interview nicht mehr finden solltest, hier die entscheidende Stelle im Zitat:

"Die Kapazität von Mobilfunkzellen ist begrenzt und damit können schwerlich viele Nutzer gleichzeitig mit höchsten Bandbreiten im INTERNET surfen. Derzeit erscheint mir das Festnetz in DIESER HINSICHT kommerziell vielversprechender."

Also, Internet, nicht Telefonie.
Denn, auch für dich als Info: Die Margen im Telefonie-Festnetzgeschäft sind in den letzten Jahren noch wesentlich stärker gesunken als die im Mobilfunkbereich und auch für Herrn Gröger offenber völlig uninteressant, jedenfalls hat er nichts gegenteiliges gesagt, egal was du uns hier weismachen willst.

Ist das so schwer nachzuvollziehen? Er hat damit nicht gesagt, dass er das Festnetz interessanter findet als "sein Genionprodukt".

Klar. Weil Genion ein Telefonieprodukt ist, und er ja vom Internet gesprochen hat. Nur das hast DU offenbar nicht verstanden.

Abgesehen davon: Du scheinst auch nicht zu verstehen, was wir meinen - für die Frage ob man die Chance eher in seinem eigenen Produkt (und hier geht es um mobiles Internet, nicht um Telefonie - lies einfach mal das Interview richtig!) oder in einer anderen Technologie der Konkurrenz sieht ist es irrelevant, ob man den Aspekt der Betrachtung auf kommerzielle oder caritative oder sonstirgendwelche Dinge legt. Entweder man steht hinter seinem Produkt und ist überzeugt, dass in in allen Bereichen das bessere ist - oder aber man weis dass dem nicht so ist, dann behauptet man es aber um des Unternehmens willen aber trotzdem und versucht zu erreichen dass es so wird. Aber man wendet sich nicht von der eigenen Technologie ab - und schon gar nicht behauptet man ein paar Sätze weiter "Ein Netzbetreiber, der sich heute von neuen Technologien abkoppelt, wird dann Probleme bekommen." (Zitat Gröger)


Hallo Schweinchen Schlau!

Komisch, dass er von Festnetz spricht. Logischerweise meint er damit die Ferndatenübertragung und nicht die reine Telefonie. Mein Gott, mir scheint, du hast echt nichts besseres zu tun.

Hinzu kommt, dass man im Festnetz höhere Kapazitäten hat. Vermutlich wird dshalb die mobile Ferndatenübertragung auch in der Breite nicht den Erfolg haben.

Deshalb wird es auch KOMMERZIELL interessanter sein?

So what? Warum darf ein Kommunikationsunternehmen nicht eine solche Meinung haben? Das ist keineswegs ein Paradigmenwechsel, wie manche ("schlauen" Leute) zu glauben scheinen.

Also, geh wieder schön in den Sandkasten mit deinen Förmchen spielen.
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[3.1.1.1] siegenlester antwortet auf stiffi
13.02.2007 11:38
Benutzer stiffi schrieb:

Komisch, dass er von Festnetz spricht. Logischerweise meint er damit die Ferndatenübertragung und nicht die reine Telefonie.

Ja, sehr logisch, sagt Herr Gröger ja ganz klar in dem Interview in der Welt. Von Festnetztelefonie ist da nirgendwo die Rede, er spricht in der Tat ausschließlich immer nur vom Internet über das Festnetz, ganz klar belegbar - deshalb verstehe ich nicht warum du deine ganze erste Diskussion auf etwas völlig anderem aufbaust.

Hinzu kommt, dass man im Festnetz höhere Kapazitäten hat. Vermutlich wird dshalb die mobile Ferndatenübertragung auch in der Breite nicht den Erfolg haben.

Und, warum ist die so? Vielleicht, weil o2 und die anderen einfach nicht dafür sorgen dass ausreichend Kapazitäten im Mobilfunk bereitstehen? Schonmal darüber nachgedacht dass das ganze Problem an der Misere sein könnte, dass Firmen wie o2 selbst schuld daran sind dass mobile Datenübertragung nicht (kommerziell) erfolgreich genug ist - weil sie obwohl sie könnten die Technik nicht auf einem konkurrenzfähigem Niveau ausgebaut haben und gleichzeitig die Tarife völlig unanttraktiv gestaltet haben - mit der Folge, dass mobiles Internet einen derart miesen Ruf geniest dass kein Mensch bei beim "Kauf" eines Internetanschlusses überhaupt an die mobile Alternative denkt? Daran sind o2 und die anderen selbst schuld, so rum wird ein Schuh daraus!

Deshalb wird es auch KOMMERZIELL interessanter sein?

Was hängst du dich eigentlich an dem Begriff kommerziell so auf? Macht der irgendwas anderes? Das Ziel jeder Firma ist es, Geld zu machen - also kommerziell erfolgreich zu sein.

So what? Warum darf ein Kommunikationsunternehmen nicht eine solche Meinung haben? Das ist keineswegs ein Paradigmenwechsel,

o2 war bis vor einiger Zeit ein reines Mobilfunkunternehmen und kein Komplett-Kommunikationsanbieter, gerade o2 hat immer das Ende des Festnetz gepredigt, deshalb ist der Einstieg in das Festnetz DSL gerade bei o2 ein erheblicher Paradigmenwechsel im Vergleich zu früheren Strategien gewesen.