Benutzer fruli schrieb:
Neue Ports sind heutzutage aber spätestens binnen weniger Wochen nachgerüstet - die Ursache dafür, dass der Kunde etzt schon seit 7 Monaten auf seinen DSL-Anschluss wartet, kann das nicht sein.
Bgzl. genereller T-DSL-Verfügbarkeit würde ich mal diesen Check versuchen:
http://www.3utelecom.de/index.php?frame=268&lang=49&sit
e=5&kiosk=1&
prefix=030&number=12345678&button1=OK
(alles in eine Zeile ohne Leerzeichen und 030 durch Vorwahl und 12345678 durch Rufnummer ersetzen).
vielen Dank für den link, der ist ja echt genial!! Kenne auch jemand, bei dem der DSL light hin besch*ssen wurde (da über 55 dB Dämpfung), da steht tatsächlich 0 kbit/s...
Das ist ja der Hammer, das 3U Telecom direkten Zugriff auf das ORKA (Leitungsdaten) der Telekom hat...
Da sieht man zum einen den Port-Status (T-Com- bzw. Resale-DSL geschaltet/beauftragt) und falls als max. Bandbreite 0 kbit/s trotz geschaltetem T-DSL angegeben wird, dann bedeutet das, dass mittels der derzeitigen in der Leitungsdatenbank eingetragenen Leitungsdaten jegliche Buchungsänderung am DSL-Port zum gänzlichen Verlust von DSL führt (der Anschluss kann dabei entweder über Vitamin B oder im Zuge von offiziellen Feldtests mittels kurzfristiger Kontes-Orka-Leitungsdatenbankmanipulation geschaltet worden sein oder die Kontes-Orka-Leitungsdaten wurden mittlerweile seit der Schaltung korrigiert).
Mir sind etliche ehemalige Light-Nutzer bekannt, denen im Zuge der C&S-Werbeaktionen (fälschlicherweise) bei C&S-Buchung eine höhere Bandbreite versprochen wurde und die nun stattdessen ohne DSL dastehen - hätten sie besser zuvor den o.a. DSL-Check gemacht.
Der KN sollte aber ein Sonderkündigungrecht wg. Nichterfüllung haben!
Dieses Recht besteht mit Sicherheit in der Praxis. Dem Anbieter einfach eine Frist setzen und bei Nichterfüllung den Vertrag stornieren - nur dann kann es eben wieder zu der Port-Blockierungsproblematik kommen, wenn der Port durch fehlenden Datenabgleich durch die Stornierung praktisch in der Luft hängt.
Das kann im übrigen auch hier mit im Spiel gewesen sein, denn der Kunde hatte ja anscheinend T-Online-Resale-DSL. Wenn da im T-Com-System dann widersprüchliche Port-Daten stehen (T-Online führt den Port nicht mehr als eigenen Resale-Port, im T-Com-System ist der T-Online-Resale-Port aber nicht als sauber gekündigt vermerkt), dann hängt der Kunde dadurch monatelang in der Luft.
So long.
fruli