Benutzer sledge schrieb:
Lieber GKr,
call by call ist die Alternative zu Pre-Selection. Was soll daran falsch sein?
Nichts, nur es geht in dem Artikel darum, daß man NICHT eine Vorvorwahl wählen muß. (Wie GKr schon bemerkte).
Sicher, für einen Call-Center oder ein Sekretariat, mit vielen ausgehende Telefonaten würde sich das Programm wohl nicht eignen. Aber bei vielen Privatleute läuft der PC ja sowieso (fast) rund um die Uhr und selbst kleine Firmen sind damit gut bedient. Man muss das Programm auch nur dann updaten, wenn ein neues Update auf dem Server liegt und das wird angezeigt, wenn eine Verbindung zum Internet hergestellt wird. Das ist kein Nachteil, sondern es wird so sicher gestellt, dass man auf dem neuesten Stand ist und das ist sehr wichtig, sonst kann es unter Umständen teuer werden.
Wenn mein PC ohnehin läuft und ich ohnehin eine ständige Verbindung zum Internet habe (Flat), dann kann ich auch Teltarif nutzen. Da brauche ich keine Programm. Habe ich keine Flat, dann kommen zu jedem Telefonat noch die Online-Kosten, das rechnet sich für lange Gespräche in exotische Ziele. Nicht für Orts- und Ferngespräche.
>Aber
wenn die ihre Preise erhöhen, kann ich nicht einfach sagen, da mach ich nicht mit, weil ich vertraglich gebunden bin. Ich lebe nun mal nicht gerne in Abhängigkeit mit Knebelverträgen.
Das ist leider falsch. Call-by-Call geht IMMER (bei einem T-Com-Anschluß). Auch wenn man preselected ist.