Wechsel zu Arcor / Versatel. Diese Punkte sollten beachtet werden!!!

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[1] klaussc antwortet auf BusinessPhone

24.11.2005 08:49

Benutzer BusinessPhone schrieb:

Bei einem Wechsel zu diesen Anbietern sollte der Kunde einige Punkte beachten.
1. Höhere Gesprächskosten pro Minute, als bei vielen Preselectionanbieter.
Z.B. 3,5 Cent für Orts.- und Ferngespräche in der Hauptzeit. 2. Minutentaktung

Wer "nur" ein mittleres Gesprächsaufkommen hat sollte vorher rechnen, interessant ist eben die Gesprächsflat, damit hat man dann auch kostenlosen Zugang zu Callthroug-Servern via Festnetz.

3. Wer nach Vertragsende wieder zur Telekom oder einen anderen Anbieter möchte, darf 59 € bezahlen.

Nur zur Telekom, die anderen Anbieter nehmen einen in der Regel kostenlos.

4. Lange Vertragslaufzeiten

Oder auch Vertragsstrafen in der Höhe der Telekom-Anschlusspreise...

5. Bei Störungen schlechter Service, da Arcor die Telekom beauftragt, die Störung zu beseitigen. Was das heißt, kann sich ja jeder vorstellen.

Da stimme ich dir voll und ganz zu, aber (siehe unten)

6. Flat bei vielen anderen Unternehmen auch schon für 4,90€ zu haben.

Bei diesen Anbietern hat man Service der "Arcor-Klasse)

7. Teure Hotline mit langen Wartezeiten.

Dito, gilt aber auch für Telekom-Resale-DSL-Tarife

Gruß
Klaus

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[2] nukumichi antwortet auf BusinessPhone

24.11.2005 10:11

ein paar ergänzungen hätte ich auch noch

Benutzer BusinessPhone schrieb:

Bei einem Wechsel zu diesen Anbietern sollte der Kunde einige Punkte beachten.

1. Höhere Gesprächskosten pro Minute, als bei vielen Preselectionanbieter.
Z.B. 3,5 Cent für Orts.- und Ferngespräche in der Hauptzeit.

vielleicht sollte man hier voip in die betrachtung mit einbeziehen, denn eine gesprächsminute ins deutsche festnetz gibts bei gmx schon für 1ct rund um die uhr. hat man ein hohes gesprächsaufkommen, gibts beispielsweise bei versatel eine festnetz-flatrate für knapp 10 euro. bei der telekom ist so etwas deutlich teurer..

2. Minutentaktung

minutentaktung haben die telekom sowie die meisten günstigen cbc-/preselection-anbieter auch

3. Wer nach Vertragsende wieder zur Telekom oder einen anderen Anbieter möchte, darf 59 € bezahlen.

4. Lange Vertragslaufzeiten

5. Bei Störungen schlechter Service, da Arcor die Telekom beauftragt, die Störung zu beseitigen. Was das heißt, kann sich ja jeder vorstellen.

6. Flat bei vielen anderen Unternehmen auch schon für 4,90€ zu haben.

7. Teure Hotline mit langen Wartezeiten.

bei versatel ist die hotline kostenlos (wenn man nicht die ebenfalls geschaltete 01805-nummer wählt)

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[2.1] blubbla antwortet auf nukumichi

24.11.2005 10:19

vielleicht sollte man hier voip in die betrachtung mit einbeziehen, denn eine gesprächsminute ins deutsche festnetz gibts bei gmx schon für 1ct rund um die uhr. hat man ein hohes gesprächsaufkommen, gibts beispielsweise bei versatel eine festnetz-flatrate für knapp 10 euro. bei der telekom ist so etwas deutlich teurer..

warum soll die voip flat bei der telekom deutlich teurer sein? schau mal bei t-online rein, kostet auch nur 9,95 euro.

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[2.1.1] Dragen antwortet auf blubbla

24.11.2005 10:30

Benutzer blubbla schrieb:

vielleicht sollte man hier voip in die betrachtung mit einbeziehen, denn eine gesprächsminute ins deutsche festnetz gibts bei gmx schon für 1ct rund um die uhr. hat man ein
hohes gesprächsaufkommen, gibts beispielsweise bei versatel eine festnetz-flatrate für knapp 10 euro. bei der telekom ist so etwas deutlich teurer..

warum soll die voip flat bei der telekom deutlich teurer sein? schau mal bei t-online rein, kostet auch nur 9,95 euro.

Du willst doch wohl nicht die Qualität von VoIP mit ISDN vergleichen wollen?
Ich hatte mal GMX ausprobiert und das war grausam!

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[2.1.1.1] nukumichi antwortet auf Dragen

24.11.2005 10:47

Benutzer Dragen schrieb:

Benutzer blubbla schrieb:

vielleicht sollte man hier voip in die betrachtung mit einbeziehen, denn eine gesprächsminute ins deutsche festnetz gibts bei gmx schon für 1ct rund um die uhr. hat man ein
hohes gesprächsaufkommen, gibts beispielsweise bei versatel eine festnetz-flatrate für knapp 10 euro. bei der telekom ist so etwas deutlich teurer..

warum soll die voip flat bei der telekom deutlich teurer sein?
schau mal bei t-online rein, kostet auch nur 9,95 euro.

Du willst doch wohl nicht die Qualität von VoIP mit ISDN vergleichen wollen?
Ich hatte mal GMX ausprobiert und das war grausam!

ok, mein beitrag war wohl in teilen missverständlich.

1) ich meinte NICHT eine voip-flat, sondern die normale festnetz-flat von versatel.
2) also ich nutze gmx regelmässig und habe selten qualitätsprobleme. oft scheinen es bestimmte anschlüsse zu sein, bei denen hörbare echos, verzögerungen etc. auftreten.
bleibt eben die frage, was man an qualitätseinbussen als privatnutzer in kauf nehmen kann bzw. will - und dass kann nur jeder für sich selbst entscheiden.

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[2.1.1.1.1] RE: VoIP Qualität
klaussc antwortet auf nukumichi

24.11.2005 17:01

Benutzer nukumichi schrieb:

Benutzer Dragen schrieb:

Benutzer blubbla schrieb:

vielleicht sollte man hier voip in die betrachtung mit einbeziehen, denn eine gesprächsminute ins deutsche festnetz gibts bei gmx schon für 1ct rund um die uhr. hat man ein
hohes gesprächsaufkommen, gibts beispielsweise bei versatel eine festnetz-flatrate für knapp 10 euro. bei der telekom ist so etwas deutlich teurer..

warum soll die voip flat bei der telekom deutlich teurer sein?
schau mal bei t-online rein, kostet auch nur 9,95 euro.

Du willst doch wohl nicht die Qualität von VoIP mit ISDN vergleichen wollen?
Ich hatte mal GMX ausprobiert und das war grausam!

ok, mein beitrag war wohl in teilen missverständlich.

1) ich meinte NICHT eine voip-flat, sondern die normale festnetz-flat von versatel. 2) also ich nutze gmx regelmässig und habe selten qualitätsprobleme. oft scheinen es bestimmte anschlüsse zu sein, bei denen hörbare echos, verzögerungen etc. auftreten. bleibt eben die frage, was man an qualitätseinbussen als privatnutzer in kauf nehmen kann bzw. will - und dass kann nur jeder für sich selbst entscheiden.

Die Echos treten wohl haupsächlich dann auf, wenn es elektr. oder akustische Rückkopplungen gibt. Hierfür kann auch das Telefon des Angerufenen veratwortlich sein. Das Problem bei VoIP sind m.E. die langen Signallaufzeiten der Sprache, Echos und auch eine gewisse Spachverzögerung die sich z.B. bemerkbar macht, wenn man sich ins Wort fällt (also nichts für Herrn Friedmann), mindern die Qualität erheblich. Das ist auch der Grund für die Probleme beim Faxen.

VoIP ist nicht vergleichbar mit Festnetz, eine GMX-VoIP Flat ersetzt keine echte Sprachflat, ist natürlich auch abhängig von den eigenen Ansprüchen...

Gruß
Klaus

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[2.1.1.1.1.1] service antwortet auf klaussc

24.11.2005 19:57

Ich hatte bislang mit allen Anbietern (gmx. 3U. sipgate etc) immer Echos. Mit VOIP von T-Online nicht. Noch nie. Von Anfang an beste Qualität. Woran kanns liegen? Hab FritzBoxFon neuester Bauart.

Benutzer klaussc schrieb:

Benutzer nukumichi schrieb:

Benutzer Dragen schrieb:

Benutzer blubbla schrieb:

vielleicht sollte man hier voip in die betrachtung mit einbeziehen, denn eine gesprächsminute ins deutsche festnetz gibts bei gmx schon für 1ct rund um die uhr. hat man ein
hohes gesprächsaufkommen, gibts beispielsweise bei versatel eine festnetz-flatrate für knapp 10 euro. bei der telekom ist so etwas deutlich teurer..

warum soll die voip flat bei der telekom deutlich teurer sein?
schau mal bei t-online rein, kostet auch nur 9,95 euro.

Du willst doch wohl nicht die Qualität von VoIP mit ISDN vergleichen wollen?
Ich hatte mal GMX ausprobiert und das war grausam!

ok, mein beitrag war wohl in teilen missverständlich.

1) ich meinte NICHT eine voip-flat, sondern die normale festnetz-flat von versatel. 2) also ich nutze gmx regelmässig und habe selten qualitätsprobleme. oft scheinen es bestimmte anschlüsse zu sein, bei denen hörbare echos, verzögerungen etc.
auftreten.
bleibt eben die frage, was man an qualitätseinbussen als privatnutzer in kauf nehmen kann bzw. will - und dass kann nur
jeder für sich selbst entscheiden.

Die Echos treten wohl haupsächlich dann auf, wenn es elektr. oder akustische Rückkopplungen gibt. Hierfür kann auch das Telefon des Angerufenen veratwortlich sein. Das Problem bei VoIP sind m.E. die langen Signallaufzeiten der Sprache, Echos und auch eine gewisse Spachverzögerung die sich z.B. bemerkbar macht, wenn man sich ins Wort fällt (also nichts für Herrn Friedmann), mindern die Qualität erheblich. Das ist auch der Grund für die Probleme beim Faxen.

VoIP ist nicht vergleichbar mit Festnetz, eine GMX-VoIP Flat ersetzt keine echte Sprachflat, ist natürlich auch abhängig von den eigenen Ansprüchen...

Gruß
Klaus

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[2.1.1.1.1.1.1] klaussc antwortet auf service

24.11.2005 20:26

Benutzer service schrieb:

Ich hatte bislang mit allen Anbietern (gmx. 3U. sipgate etc) immer Echos. Mit VOIP von T-Online nicht. Noch nie. Von Anfang an beste Qualität. Woran kanns liegen? Hab FritzBoxFon neuester Bauart.

Beim VoIP - VoIP Gespräch wird die Übertragung nur vom Provider vermittelt, das Gespräch dann aber ausschließlich zwischen den beiden Gesprächspartner geführt, der VoIP Provider ist dann nicht mehr beteiligt.

VoIP-Festnetz läuft über ein T-Online-Festnetz-Gateway, an dieser Stelle könnte T-Online das Echo kompensieren, theoretisch jedenfalls.

Die Zeitverzögerung müsste aber bleiben, die kann man nicht einfach wegbekommen....

Gruß
Klaus

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