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Wieder mal mehr Papierkrieg...


27.10.2005 00:05 - Gestartet von 7VAMPIR
Vertragskarten sollten nach einem Anruf bei der Hotline (gratis oder Festnetztarif bitte!) mit Nennung des Kennwortes erfolgen. Alternativ auch Freischaltung über Internet mit angemessenen Sicherheitsvorkehrungen.

Die Verteilung auf mehrere Briefe wird nichts nutzen. Wer an die Post kommt, kann alles abfangen. Der Zirkus mit persönlicher Zustellung und Ausweis nervt nur. Der Empfänger ist ja "NIE" zu Hause wenn sowas ankommt...

Das gibt nur Extrakosten und längere Wartezeiten.

D2 hat übrigens mA das beste Konzept bezüglich PIN & PUK.
1 PIN und 1 PUK unter einer Siegelfläche. PIN 2 immer 0000. Keine extra PUK.

e+ nervt mit seinem "Butterbrotpapier".

CU 7VAMPIR
nursmsOI637I88883



Ps. Ich empfehle:
http://www.simyo.de/
http://www.BASE.de
:::::::::::::::::­::::::::::::::::::




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[1] marbri antwortet auf 7VAMPIR
27.10.2005 02:13
Hallo,

das mit dem Pergamentpapier wo bei E+ die PIN und PUK draufstehen, nervt wirklich, manchmal kann man kaum die Zahlen
lesen, da hilft oft nur ausprobieren. Die sollten sich da wirklich mal was Besseres einfallen lassen.

Viele Grüße


Marbri
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[1.1] ElaHü antwortet auf marbri
27.10.2005 08:01
Benutzer marbri schrieb:
Hallo,

das mit dem Pergamentpapier wo bei E+ die PIN und PUK draufstehen, nervt wirklich, manchmal kann man kaum die Zahlen lesen, da hilft oft nur ausprobieren. Die sollten sich da wirklich mal was Besseres einfallen lassen.

Viele Grüße


Marbri

Zumindest die Discounter können ja das Internet nutzen, da man ja in der Regel sowie dort bestellt. Karte kommt per Post, PIN per Email (so macht es klarmobil)
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[1.1.1] nukumichi antwortet auf ElaHü
27.10.2005 09:54
also ich denke auch, dass versand von FREIGESCHALTETER sim-karte und pin in einem brief grob fahrlässig ist. das dies nun endlich auch gerichtlich bestätigt ist, ist gut zu hören.

die bereits erwähnte telefonische freischaltung per kennwort nach empfang von karte und pin (meinetwegen auch in einem brief) scheint mir die beste lösung, auch wenn sie etwas aufwändiger ist.

Benutzer ElaHü schrieb:
Benutzer marbri schrieb:
Hallo,

das mit dem Pergamentpapier wo bei E+ die PIN und PUK draufstehen, nervt wirklich, manchmal kann man kaum die Zahlen lesen, da hilft oft nur ausprobieren. Die sollten sich da wirklich mal was Besseres einfallen lassen.

Viele Grüße


Marbri

Zumindest die Discounter können ja das Internet nutzen, da man ja in der Regel sowie dort bestellt. Karte kommt per Post, PIN
per Email (so macht es klarmobil)
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[2] Albertros antwortet auf 7VAMPIR
27.10.2005 12:23
Der Versand von freigeschalteten SIM-Karten mit PIN und PUK IN einem Schreiben ohne Identverfahren ist grob fahrlässig! Schön das dieses jetzt durch ein Gericht bestätigt worden ist.

Dennoch liegt hier auch ein mitverschulden des Geschädigten vor. Wenn ich selber einen Vertrag dieser Art schließe und von meinem Vertragspartner nach 8 Tagen noch nichts gehört habe, sollte ich schon mal Nachfragen. So wäre die Sache, mit der diebischen Ex, sicher schneller aufgeflogen.

Auch stellt sich hier schon die Frage, warum die noch einen gemeinsamen Briefkasten haben, wenn sie schon in einem Haushalt leben aber nichts mehr mit einander zu tun haben wollen.

Ein Identverfahren ist weitaus sicherer, wenn auch mehr Papier.
Freischaltung am Telefon wäre in diesem Fall, bei einem männlichen Dieb, auch möglich gewesen.

Noch besser ist man schmeißt die EX gleich raus und wechselt zur Sicherheit auch noch die Schlösser aus.

Es gibt scheinbar immer noch Zeitgenossen die mit "geschlossenen" Augen die Welt gehen und auch noch glauben das die Erde eine Scheibe ist!

Wahrscheinlich merken solche Leute das Fehlen ihrer Unterwäsche auch erst, wenn sie selbige in die Waschmaschine stecken wollen. Vorausgesetzt sie steht noch dort wo sie bei letzten mal stand.
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[2.1] kunde-bei-teltarif antwortet auf Albertros
27.10.2005 12:39
Benutzer Albertros schrieb:


Wahrscheinlich merken solche Leute das Fehlen ihrer Unterwäsche auch erst, wenn sie selbige in die Waschmaschine stecken wollen. Vorausgesetzt sie steht noch dort wo sie bei letzten mal stand.


Tolles Beispiel mit der Unterwäsche und der Waschmasine.
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[2.1.1] Albertros antwortet auf kunde-bei-teltarif
27.10.2005 13:02
Benutzer kunde-bei-teltarif schrieb:
Benutzer Albertros schrieb:


Wahrscheinlich merken solche Leute das Fehlen ihrer Unterwäsche auch erst, wenn sie selbige in die Waschmaschine stecken wollen. Vorausgesetzt sie steht noch dort wo sie bei letzten mal stand.


Tolles Beispiel mit der Unterwäsche und der Waschmasine.

Danke für die Blumen, habe noch mehr solcher Dinge auf der Zunge. Aber ich muß aufpassen, sonst haut mir Nato wieder was auf die Ohren, wenn ich mit zu spitzer Zunge schreibe.