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Sinn?


03.10.2005 10:57 - Gestartet von handytim
Welchen Sinn hat es, dass ein Unternehmen bei der T-Com einen "Endkundentarif" bucht und diesen dann weiterverkauft? Jedes Unternehmen muss einen Gewinn einfahren, wie kann man dies mit einem solchen Produkt machen? Ich vermute mal die erstellen eine neue Rechnung und einen neuen EVN im eigenen Design, kostet auch wieder. Wenn der Kunde direkt zu T-Com geht, muss es doch billiger für ihn sein...

Ciao
Tim
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[1] Lorbers antwortet auf handytim
03.10.2005 11:09
Benutzer handytim schrieb:
Welchen Sinn hat es, dass ein Unternehmen bei der T-Com einen 'Endkundentarif' bucht und diesen dann weiterverkauft? Jedes Unternehmen muss einen Gewinn einfahren, wie kann man dies mit einem solchen Produkt machen? Ich vermute mal die erstellen eine neue Rechnung und einen neuen EVN im eigenen Design, kostet auch wieder. Wenn der Kunde direkt zu T-Com geht, muss es doch billiger für ihn sein...

Ciao
Tim

Mit 'Endkundentarif' meinen sie sicherlich die monatlichen Kosten für den Anschluss. Die Minuten kaufen sie günstiger ein und die Verbindungspreise können sie selber kalkulieren. Dazu noch ein monatlicher Mindestumsatz und das Ganze rentiert sich für den Anbieter.

Lorbers

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[1.1] handytim antwortet auf Lorbers
03.10.2005 11:13
Benutzer Lorbers schrieb:
Mit 'Endkundentarif' meinen sie sicherlich die monatlichen Kosten für den Anschluss. Die Minuten kaufen sie günstiger ein und die Verbindungspreise können sie selber kalkulieren.

Tarif ist Tarif und ein Endkundenanschluss hat eben auch die Minutenpreise der T-Com. Würde mich wundern, wenns anders wäre.

Ciao
Tim
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[1.1.1] jos antwortet auf handytim
03.10.2005 13:22
Benutzer handytim schrieb:

Tarif ist Tarif und ein Endkundenanschluss hat eben auch die Minutenpreise der T-Com. Würde mich wundern, wenns anders wäre.

Natürlich nicht. Der betreffende ISDN-Anschluss wird dann natürlich auf das Netz der Konkurrentin preselectet (klar - da verdient die Telekom trotzdem noch was mit).

Das kann sich einerseits direkt lohnen (weil Colt dem Kunden sicherlich etwas mehr berechnen wird, als sie selber an die Telekom zahlen) außerdem geht es nunmal darum, dem Kunden alle Leistungen anbieten zu können. Also von der n-Gigabit-Leitung bis runter zum Analog-Anschluss.
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[2] blntel antwortet auf handytim
03.10.2005 11:11
Der Kunde will vermutlich alle Telekomleistungen aus einer Hand um die Verwaltungskosten zu reduzieren. Der Anbieter wiederum verdient wahrscheinlich an den Direktanbindungen und nimmt die "Home-Offices" und kleineren Standorte in Kauf um die größeren Standorte zu erhalten.


"Die Konkurrentin ist auf das Geschäft mit großen und größten Unternehmenskunden spezialisiert. In diesem Rahmen werden zwar große Standorte direkt an ein eigenen Netz angeschlossen, kleinere "Home-Offices" und kleinere abgelegene Standorte jedoch über Endprodukte der Telekom angebunden. Nur so sei es möglich, den Kunden umfassend zu betreuen."
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[2.1] Konkurrentin
Panasonicer antwortet auf blntel
03.10.2005 11:35
Hat die "Konkurrentin" eigentlich auch einen Namen oder treten die unter diesem ominösen Namen bei ihren Kunden auf?
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[2.1.1] J.Malberg antwortet auf Panasonicer
03.10.2005 11:52

Hat die "Konkurrentin" eigentlich auch einen Namen

Ziemlich sicher, dass es www.Colt.de ist.