Benutzer 0049 schrieb:
Benutzer chbrown schrieb:
... Aha, also muß so ein Telekom-Sprachflatrate-Inhaber demnächst immer vorher erstmal beim Gesprächspartner anrufen und nachfragen, ob dieser auch bei der Telekom ist.
(Vielleicht steht ja demnächst der jeweilige Provider im Telefonbuch, neben der zugehörigen Nummer des Teilnehmers!?) - Wenn dieser dann nein sagt, sollte man sich ins Bein beißen, denn zuzätzlich zur viel zu teuren Flatrate muß man dann auch dieses Telefonat noch
bezahlen.
Unter der Rufnummer (0800) 3309576 kann man abfragen, ob der Anschlussinhaber bei der Telekom ist, GEBÜHRENFREI.
Nöö, da kannst du nachfragen, ob dein "Gesprächsziel" bei einem Carrier mit 0,2Cent Aufschlag gebucht hat. Du kannst aber nicht feststellen ob der Jemand z.B. seinen Anschluss bei Arcor hat - alles klar?
Und nu? Noch ne Hotline für eine weitere T-Idee?
Also extrem unwirtschaftlich - und nur ein Prestige-Alibi-Werbe-Gag der Deutschen Telekom, den sowieso niemand buchen wird. ... Warum schreiben die dann nicht einfach: 'Weltweite Flatrate' geplant ... ABER ... nur zu
Anschlüssen der Deutschen Telekom! -
Wenn dir der Tarif nicht gefällt, dann brauchst du ihn ja nicht nehmen. Es gibt bestimmt auch andere, die Dauergespräche mit Freunden etc. führen, wo alle bei der Telekom sind.
Das wäre ja auch noch schöner, wenn man so eine Tarif jetzt auch noch nehmen MÜSSTE, aber die Telekom arbeitet bestimmt schon an einem weiteren innovativen T-Preismodell...
Das ist so wie mit den Ostfriesen, die vor dem Schlafengehen erst mit einem Stein das Licht auswerfen und dann mit einem Streichholz nachsehen, ob es noch an ist.
... Demnächst können wir dann also alle, für fette 24 TEuros/Monat, zu echten Ossi-Witzfiguren mutieren, wenn wir uns nicht schon vorher über die nur allzuleicht durchschaubaren, übel stinkenden Machenschaften der vermufften Telekom wundern würden.
Ohne die 'vermuffte Telekom' könntest du dein Telefon in die Ecke werfen, denn die meisten anderen Anbieter mieten die Technik von der Telekom an!
Du weißt doch sicher, das die Leitungen von der Deutschen Bundespost (also der Bundesrepublik Deutschland) verlegt wurden und nicht von der Telekom. Und da man sie auch nicht verbrennen wollte, hat man sie unter bestimmten Auflagen der T überschrieben. Würde es also die T nicht geben, wären die Leitungen trotzdem da und würden eben von jemand anderem vermietet.... sie sind kein Verdienst der DTAG.
Gruß
Klaus