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viel schlimmer finde ich ...


02.08.2005 12:14 - Gestartet von Micky34
Wenn du heutzutage ein Handy mit aktiver Rufnummernübertragung anrufst, kannst du je nach Netzbetreiber des Angerufenen und deinem Vertrag für die Ansage "Der Teilnehmer wir per SMS über Ihren Anruf informiert" erstmal eine volle Minute bezahlen.

Da schalt ich doch lieber die Rufnummerübertragung aus.

Micky
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[1] cabal antwortet auf Micky34
02.08.2005 13:37
Benutzer Micky34 schrieb:
Wenn du heutzutage ein Handy mit aktiver Rufnummernübertragung anrufst, kannst du je nach Netzbetreiber des Angerufenen und deinem Vertrag für die Ansage "Der Teilnehmer wir per SMS über Ihren Anruf informiert" erstmal eine volle Minute bezahlen.

Da schalt ich doch lieber die Rufnummerübertragung aus.

Micky


Volle Zustimmung.

Ausserdem: Kommt ja immer wieder vor das man wen anruft und währenddessen kommt selber ein Gespräche rein

oder man muß Frau helfen etc... und dann legt man halt auf weil man selber keine Zeit mehr hat.

Oder man will dringend jemanden erreichen... dann muss der auch nicht sehen das ich 20 mal anrufe...
oder rufst Du gleich zurück wenn vielleicht für Dich andere Sachen dringender sind?


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[1.1] Ed antwortet auf cabal
03.08.2005 23:01
Benutzer cabal schrieb:
Benutzer Micky34 schrieb:
Wenn du heutzutage ein Handy mit aktiver Rufnummernübertragung anrufst, kannst du je nach Netzbetreiber des Angerufenen und deinem Vertrag für die Ansage "Der Teilnehmer wir per SMS über Ihren Anruf informiert" erstmal eine volle Minute bezahlen.

Da schalt ich doch lieber die Rufnummerübertragung aus.

Oder man bringt es den Angerufenen bei das sie dieses Feature mal gleich abstellen lassen.
Eine Bekannte wollte mal nicht, aber nachdem ich dann wenn ich keine Zeit hatte auch immer abgenommen und aufgelegt (statt dem für sie kostenlosen Abweisen) hat sie sich dann doch dazu durchringen können dieses Feature abzustellen. Wie du mir so ich....
Bei vielen Handys kann man im Nummernspeicher auch den Code für Rufnummer unterdrücken (irgendwas wie *123*# oder so halt) mit der Nummer abspeichern, dann sendet man an den Betreffenden eben keine Rufnummer und der Rest bekommt sie.


Volle Zustimmung.

Ausserdem: Kommt ja immer wieder vor das man wen anruft und währenddessen kommt selber ein Gespräche rein

oder man muß Frau helfen etc... und dann legt man halt auf weil man selber keine Zeit mehr hat.

Oder man will dringend jemanden erreichen... dann muss der auch nicht sehen das ich 20 mal anrufe... oder rufst Du gleich zurück wenn vielleicht für Dich andere Sachen dringender sind?

Wenn ich sehe das jemand mehrfach angerufen hat schon, zumindest rufe ich da eher zurück als ich ans nummernlose Telefon gehe. Wenn dagegen jemand ohne Nummer anruft kann ich ihn nicht zurückrufen.

Weite Teile der Bevölkerung haben nämlich ein ganz anderes Problem, jeder jammert das man nicht mehr zum arbeiten kommt weil dauernd wer anruft, hat man selbst ein Problem denkt man nicht 10 sec über dessen Lösung nach sondern greift sofort zum Telefon um jemanden zu fragen der sich damit hoffentlich auskennt.

Grüße

Ed
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[] papaboy antwortet auf
02.08.2005 12:17
Benutzer CyberAndi schrieb:

Aber leider gibt es unendlich viele Leute, die es für gut befinden wenn die Nummer nicht übertragen wird "da ja nicht jeder wissen muss wer da gerade anruft" (Originalzitat von Bekannten von mir)

Gibt es nicht die Möglichkeit unbekannte Anrufer abzuweisen?
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[] weblixx antwortet auf
02.08.2005 12:18
wenn du sonst keine sorgen hast...

weblixx
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[] hotte70 antwortet auf
02.08.2005 12:22
Sicher ist es nett, wenn man die Nr. des Anrufers sieht und sorgt so für Transparenz.

Allerdings halte ich nichts davon meine Nummer generell zu übertragen, da ich auch öfters Institutionen anrufe die meine Nr. nicht haben sollen und ich habe keinen Bock darauf, dass mich genau diese Firmen dann mit Werbeanrufen belästigen, weil ich ihnen die Nr. übermittelt habe. Ja ich weiss, man kann sie fallweise unterdrücken, aber jedes mal daran zu denken ist lästig.

Im Freundes oder Bekanntenkreis sollte man aber schon übertragen, da gebe ich dir Recht. Am besten ist hier das Merkmal "Fallweise Freischaltung der eigenen Nr." gibt es allerdings nur bei T-Com ISDN gegen monatlichen Aufpreis.
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[1] BartS antwortet auf hotte70
02.08.2005 13:51
Ich halte auch nichts von einer (generellen) Rufnummernübertragung. Es hat niemand meine Telefonnummer zu wissen, es sei denn, ich _will_ sie dem Gesprächspartner geben.
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[2] sentimentallover antwortet auf hotte70
03.08.2005 02:11
Benutzer hotte70 schrieb:
Sicher ist es nett, wenn man die Nr. des Anrufers sieht und sorgt so für Transparenz.

Allerdings halte ich nichts davon meine Nummer generell zu übertragen, da ich auch öfters Institutionen anrufe die meine Nr. nicht haben sollen und ich habe keinen Bock darauf, dass mich genau diese Firmen dann mit Werbeanrufen belästigen, weil ich ihnen die Nr. übermittelt habe. Ja ich weiss, man kann sie fallweise unterdrücken, aber jedes mal daran zu denken ist lästig.

Ich unterdrücke sie fallweise, indem ich im Telefonbuch die *31# vor der Nummer mitspeichere (im Handy die #31#), damit ich das bei entsprechenden Gesprächspartnern nicht vergesse.

Im Freundes oder Bekanntenkreis sollte man aber schon übertragen, da gebe ich dir Recht. Am besten ist hier das Merkmal 'Fallweise Freischaltung der eigenen Nr.' gibt es allerdings nur bei T-Com ISDN gegen monatlichen Aufpreis.
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[] Aircom antwortet auf
02.08.2005 14:06
Hallo zusammen,

viel schlimmer finde ich die Leute, die nicht ihre Rufnummer übertragen.

Genau, da kann ich Dir nur voll zustimmen! Wer seine Nummer unterdrückt, will meistens nur nerven. Entweder sind es irgendwelche Umfrage-Heinis oder angebliche Lottegewinne.

Aus diesem Grund habe ich mir eine Ansage gebastelt, die genauso aufgebaut ist wie die TELEKOM-Fehlermeldungen. Also dieser Dreiton. Danach kommt der Text 'Dieser Teilnehmer wünscht keine Anrufe mit unterdrückter Rufnummer. Bitte schalten sie die Rufnummernübermittlung ein und rufen sie erneut an'. Danach dieser Dreiton und das ganze von vorne, solange bis der Anrufer auflegt.

CAPI-Software die ein bestimmtes WAV für eine Nummer abspielen kann gibt es ja genug. Ich habe die Software so eingestellt, daß es noch nicht mal klingelt.

Seitdem habe ich Ruhe vor nervigen Anrufern. Die Leute die ok sind haben ja bisher schon ihre Rufnummer übermittelt. Also mir ist keiner von meinen netten Bekannten und Freunden verloren gegangen.

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[1] Klaus Wegener antwortet auf Aircom
02.08.2005 14:24
Hallo,

Benutzer Aircom schrieb:

Aus diesem Grund habe ich mir eine Ansage gebastelt, die genauso aufgebaut ist wie die TELEKOM-Fehlermeldungen. Also dieser Dreiton. Danach kommt der Text 'Dieser Teilnehmer wünscht keine Anrufe mit unterdrückter Rufnummer. Bitte schalten sie die Rufnummernübermittlung ein und rufen sie erneut an'. Danach dieser Dreiton und das ganze von vorne, solange bis der Anrufer auflegt.

Wie unterscheidest Du zwischen den beiden Fällen

a) unterdrückte Rufnummer
b) Rufnummer nicht übertragen?

a) CLIR (die Rufnummer wird übertragen, es wird aber ein Flag gesetzt CLIR =1 was bewirkt, daß die Nummer nicht angezeigt wird)

und

b) die Rufnummer wird tatsächlich nicht übertragen, weil der Anruf aus dem Ausland kommt oder von sonst woher, wo die Rufnummer unterwegs "verloren" geht.

Bei a) macht die von Dir konstruierte Anlage Sinn. Bei b) jedoch kann der Anrufer seine Nummer gar nicht "einschalten", da er sie vielleicht schon überträgt, sie aber lediglich verloren geht und bei Dir nicht ankommt.

Viele Grüße,
Klaus



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[1.1] oeder antwortet auf Klaus Wegener
02.08.2005 15:38
Ja, das würde mich auch interessieren, ob es dafür eine Lösung gibt. Bei Unterdrückter Nummer würde ich gerne automatisch so abweisen, aber manche "alten" Festnetzer wissen ja teilweise gar nicht, was das ist. Kann man ihnen ja auch nicht übel nehmen. Ich finde auch, dass es sich einfach gehört, wenn man schon irgenwo rumklingelt, sich auch zu erkennen zu geben. Man möchte diese Person ja sowieso erreichen und mit ihr sprechen. Wozu CLIR? Ich sehe auch keinen anderen Sinn dahinter, die Nummer zu unterdrücken, außer jemanden in irgendeiner Weise ärgern zu wollen oder auszuspionieren.
Der einzige Sinn dieser ClIR sehe ich für die Telefonanbieter in der sehr kostenintensiven Fangschaltung, wenn mal wieder jemand CLIR als Waffe benutzt hat, um zu stalken oder zu terrorisieren. Und damit hat man als Kunde dann u.U. wirklich sehr viel Ärger, Kosten und Arbeit.
Schade ist es, dass nicht einfach "alle" Anschlüsse die Nummer übermitteln. Manchmal hasse ich den Datenschutz hier, der immer nur Täter stärkt und Opfer schwächt...

Sorry, aber ich hatte damit schon meine neativen Erfahrungen.


Benutzer Klaus Wegener schrieb:
Hallo,

Benutzer Aircom schrieb:

Aus diesem Grund habe ich mir eine Ansage gebastelt, die genauso aufgebaut ist wie die TELEKOM-Fehlermeldungen. Also dieser Dreiton. Danach kommt der Text 'Dieser Teilnehmer wünscht keine Anrufe mit unterdrückter Rufnummer. Bitte schalten sie die Rufnummernübermittlung ein und rufen sie erneut an'. Danach dieser Dreiton und das ganze von vorne, solange bis der Anrufer auflegt.

Wie unterscheidest Du zwischen den beiden Fällen

a) unterdrückte Rufnummer
b) Rufnummer nicht übertragen?

a) CLIR (die Rufnummer wird übertragen, es wird aber ein Flag gesetzt CLIR =1 was bewirkt, daß die Nummer nicht angezeigt wird)

und

b) die Rufnummer wird tatsächlich nicht übertragen, weil der Anruf aus dem Ausland kommt oder von sonst woher, wo die Rufnummer unterwegs "verloren" geht.

Bei a) macht die von Dir konstruierte Anlage Sinn. Bei b) jedoch kann der Anrufer seine Nummer gar nicht "einschalten", da er sie vielleicht schon überträgt, sie aber lediglich verloren geht und bei Dir nicht ankommt.

Viele Grüße,
Klaus



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[1.2] KnuddelTim antwortet auf Klaus Wegener
02.08.2005 21:35
Wie unterscheidest Du zwischen den beiden Fällen

a) unterdrückte Rufnummer b) Rufnummer nicht übertragen?

Hallo Klaus,

eigentlich sollte die Software das können. Kenne mich leider auf dem Feld nicht mehr so aus, da ich seit 4 Jahren keinen ISDN-Anschluss mehr habe, jedoch konnte mein ISDN-Telefon (tiptel 195) mir damals anzeigen: "Nr. unterdrückt" und "Nr. unbekannt", deshalb gehe ich davon aus, das ein ISDN-Endgerät, also auch eine ISDN-Karte/USB-Box das über den D-Kanal mitgeteilt bekommt.

Gruß, Tim
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[2] _bjoern antwortet auf Aircom
02.08.2005 14:56
Benutzer Aircom schrieb:
Hallo zusammen,

viel schlimmer finde ich die Leute, die nicht ihre Rufnummer übertragen.

Genau, da kann ich Dir nur voll zustimmen! Wer seine Nummer unterdrückt, will meistens nur nerven. Entweder sind es irgendwelche Umfrage-Heinis oder angebliche Lottegewinne.

Aus diesem Grund habe ich mir eine Ansage gebastelt, die genauso aufgebaut ist wie die TELEKOM-Fehlermeldungen. Also dieser Dreiton. Danach kommt der Text 'Dieser Teilnehmer wünscht keine Anrufe mit unterdrückter Rufnummer. Bitte schalten sie die Rufnummernübermittlung ein und rufen sie erneut an'. Danach dieser Dreiton und das ganze von vorne, solange bis der Anrufer auflegt.

sehr gut, das ist die beste loesung. funktioniert das auch mit pim oder gibt es ein modul dafuer?

Seitdem habe ich Ruhe vor nervigen Anrufern. Die Leute die ok sind haben ja bisher schon ihre Rufnummer übermittelt. Also mir ist keiner von meinen netten Bekannten und Freunden verloren gegangen.

mir schon, weil teilweise noch nicht umgestellt. jedoch greift meine erzieherische massnahme recht gut auf privaten msn's, denn alle anrufe ohne rufnummer werden abgewiesen. fuer geschaeftliche msn's kann man sich das nicht erlauben, hier wird 5mal durchgeklingelt evtl. umgeroutet und dann der AB eingeschaltet.

die beste loesung ist deine oben beschriebene mit einer freundlichen (weiblichen:)) ansage, welche besser klingen sollte als so manche laestige call-center stimmen.

und immer daran denken: eine rufnummernuebermittlung im festnetz ist ehrlich, vertrauensvoll und serioes.

interessant waeren auch verschiedene AB ansagetexte fuer die jeweilig uebermittelte msn bzw. rufnummernbloecke. das ist ja bekanntlich realisierbar, aber als modul ueber pim ???

mfg
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[2.1] KnuddelTim antwortet auf _bjoern
02.08.2005 21:37
Benutzer _bjoern schrieb:

sehr gut, das ist die beste loesung. funktioniert das auch mit pim oder gibt es ein modul dafuer?

interessant waeren auch verschiedene AB ansagetexte fuer die jeweilig uebermittelte msn bzw. rufnummernbloecke. das ist ja bekanntlich realisierbar, aber als modul ueber pim ???

rein interessehalber: wer oder was ist pim?
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[2.1.1] _bjoern antwortet auf KnuddelTim
03.08.2005 12:13
Benutzer KnuddelTim schrieb:
Benutzer _bjoern schrieb:

sehr gut, das ist die beste loesung. funktioniert das auch mit pim oder gibt es ein modul dafuer?

interessant waeren auch verschiedene AB ansagetexte fuer die jeweilig uebermittelte msn bzw. rufnummernbloecke. das ist ja bekanntlich realisierbar, aber als modul ueber pim ???

rein interessehalber: wer oder was ist pim?

pim = powerisdnmonitor von thilo
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[3] paulilausi antwortet auf Aircom
02.08.2005 15:58
Benutzer Aircom schrieb:
Hallo zusammen,

viel schlimmer finde ich die Leute, die nicht ihre Rufnummer übertragen.

Genau, da kann ich Dir nur voll zustimmen! Wer seine Nummer unterdrückt, will meistens nur nerven.


Das muß ich mal eingen meiner Leute sagen*g*

Die haben keine Problem damit und ich auch nicht!

Bei mir läuft der AB.Meine Leute sprechen drauf,Werbefleute nicht.So einfach ist dass.
Entweder sind es
irgendwelche Umfrage-Heinis oder angebliche Lottegewinne.

Aus diesem Grund habe ich mir eine Ansage gebastelt, die genauso aufgebaut ist wie die TELEKOM-Fehlermeldungen. Also dieser Dreiton. Danach kommt der Text 'Dieser Teilnehmer wünscht keine Anrufe mit unterdrückter Rufnummer. Bitte schalten sie die Rufnummernübermittlung ein und rufen sie erneut an'. Danach dieser Dreiton und das ganze von vorne, solange bis der Anrufer auflegt.

CAPI-Software die ein bestimmtes WAV für eine Nummer abspielen kann gibt es ja genug. Ich habe die Software so eingestellt, daß es noch nicht mal klingelt.

Seitdem habe ich Ruhe vor nervigen Anrufern. Die Leute die ok sind haben ja bisher schon ihre Rufnummer übermittelt. Also mir ist keiner von meinen netten Bekannten und Freunden verloren gegangen.

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[4] mullewupp antwortet auf Aircom
02.08.2005 20:56
Rufnummernübertragung finde ich auch toll. Weiß aber auch, dass viele wichtige Anrufer (aus meist nachvollziehbaren Gründen) dieses Merkmal bewußt unterdrücken.
Z.B. Psychologen, Banken, Geliebte, Ämter und Arbeitgeber (die vielleicht wegen einer Bewerbung anrufen). Oder eben Menschen wie ich aus einer Kundenbetreuung (Call-Center). Denn mit einer unbekannten Nummer - die dann auch noch dauerbesetzt ist - kann keiner etwas anfangen. Sehr wohl jedoch erhalten meine Gesprächspartner dann alle Daten, die sie brauchen um sich über mich zu beschweren - oder aber mich zu loben. Ich bin stolz darauf, dass Letzteres die absolute Mehrheit ist.
Fazit: Pauschal gesehen habt ihr alle Recht - individuell dürftet ihr aber auch so einiges verpassen.
Ach ja: Ich rufe wirklich nur Menschen an, die einen Vertrag mit meinem Arbeitgeber haben. Cold-Calls sind mir verboten.
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[4.1] sk80 antwortet auf mullewupp
02.08.2005 23:01
Benutzer mullewupp schrieb:
Rufnummernübertragung finde ich auch toll. Weiß aber auch, dass viele wichtige Anrufer (aus meist nachvollziehbaren Gründen) dieses Merkmal bewußt unterdrücken. Z.B. Psychologen, Banken, Geliebte, Ämter und Arbeitgeber (die vielleicht wegen einer Bewerbung anrufen). Oder eben Menschen wie ich aus einer Kundenbetreuung (Call-Center). Denn mit einer unbekannten Nummer - die dann auch noch dauerbesetzt ist - kann keiner etwas anfangen. Sehr wohl jedoch erhalten meine Gesprächspartner dann alle Daten, die sie brauchen um sich über mich zu beschweren - oder aber mich zu loben. Ich bin stolz darauf, dass Letzteres die absolute Mehrheit ist. Fazit: Pauschal gesehen habt ihr alle Recht - individuell dürftet ihr aber auch so einiges verpassen.
Ach ja: Ich rufe wirklich nur Menschen an, die einen Vertrag mit meinem Arbeitgeber haben. Cold-Calls sind mir verboten.


... du suchst nicht zufällig einen nebenjob, benötige telefonisten oder telefonistin für terminvereinbarung / akquise im firmenbereich? pro termin 10 euro ... grüße sk80
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[] paulilausi antwortet auf
02.08.2005 15:55
Benutzer CyberAndi schrieb:
viel schlimmer finde ich die Leute, die nicht ihre Rufnummer übertragen. Dieser Service lässt sich nämlich kostenlos bei der Telekom beantragen und dann ist es nämlich gar nicht mehr nötig das Telefon ewig klingeln zu lassen, denn wenn derjenige gerade verhindert ist, dann weiss er wer angerufen hat und kann zurückrufen.

Ausserdem kann man während eines Gespräches bei einem zweiten ankommenden Gespräch entscheiden, welches wichtiger ist, wenn die Rufnummer übermittelt wird. Sinnvoll auch dann, wenn man Anrufe nerviger Leute nicht entgegennehmen will (die grundsätzlich ohne Rufnummer anrufen).

Aber leider gibt es unendlich viele Leute, die es für gut befinden wenn die Nummer nicht übertragen wird


Genau.Dazu gehör ich zB.Meine Rufnummer wird übertragen.Trotzdem möchte ich nicht jeden Hans und Franz meine Nummer mitteilen.Also von Fall wird nicht übertragen.Viele meiner Leute haben keine RÜ.Ich hab damit überhaupt keine Probleme.Als ob es nichts wichtigres gibt.Selbst wenn jemand seine Nummer überträgt,es ist nicht sicher ob ich ran gehe.
"da ja nicht
jeder wissen muss wer da gerade anruft" (Originalzitat von Bekannten von mir)

Ich habe mir schon länger überlegt, ob ich irgendwann einfach mal dazu übergehe nur noch gespräche mit Rufnummer anzunehmen und das den Leuten sage und dann können sie entscheiden ob sie
weiter mit einem reden können oder niemand mehr abnimmt.
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[] KnuddelTim antwortet auf
02.08.2005 21:41
Hallo Andi,

ich kann dich voll und ganz verstehen!

Du kannst es aber auch mal bei der Telekom probieren, das LM heißt "Rufnummernunterdrückung ignorieren". Den Vier-Buchstaben-Code habe ich leider nicht mehr parat.

Gruß, Tim
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[1] Antinoos antwortet auf KnuddelTim
03.08.2005 10:39
Benutzer KnuddelTim schrieb:

Du kannst es aber auch mal bei der Telekom probieren, das LM heißt "Rufnummernunterdrückung ignorieren". Den Vier-Buchstaben-Code habe ich leider nicht mehr parat.

CLIR-Override

Wird gemäß TKG *allein und ausschließlich* für folgende Rufnummern angeboten: 110, 112, 124124.

Ist eine davon Deine? Nein?! Pech gehabt!

-Antinoos
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[1.1] hotte70 antwortet auf Antinoos
03.08.2005 13:44
Ich glaube, er meinte es eher ironisch. Wäre ja noch schöner wenn jeder Hajopai diese Funktionn bei sich nutzen könnte. Bei Polizei und Notruf ist es natürlich eine absolut verständliche und sinnvolle Sache.
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[1.1.1] frasier antwortet auf hotte70
03.08.2005 19:24
Benutzer hotte70 schrieb:
Wäre ja noch schöner wenn jeder Hajopai diese Funktionn bei sich nutzen könnte.

Wieso? Wenn man Anrufe mit unterdrückter Rufnummer sowieso nicht annimmt, wozu ich in letzter Zeit ebenfalls übergegangen bin (Du bist ja sicher auch nicht begeistert, wenn Dich permanent auf der Straße jemand von hinten anspringt, Dir die Augen zuhält und mit verstellter Stimme ruft: 'Rate mal, wer ich bi-in!' oder? :-), dann kann man doch auch auf die Klingelei verzichten.

Bei Polizei und Notruf ist es natürlich eine absolut verständliche und sinnvolle Sache.

Das verstehe ich nicht. Wenn jemand zu blöd ist, seine Rufnummernunterdrückung zu deaktivieren, und er wird überfallen, warum soll die Polizei einen solchen Anruf ignorieren - er kann doch per Telefon sagen , wo die Hilfe benötigt wird. Und die Polizei muss ein paar Belästigungen aushalten können, um nicht den wirklichen Notruf zu verpassen. Im Privatbereich ist das dagegen nicht zumutbar.

frasier