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Anna, ming Droppe..


10.02.2005 18:10 - Gestartet von GKr
Beschreibung der Festnetz-Situation in Deutschland:

"Die Anbieter liefern sich zermürbende Preisschlachten um die Markanteile."

Wo denn? Hier in Deutschland nicht.
Das, was hier im Festnetz stattfindet, kann damit nicht gemeint sein.

GKr
www.01088.com

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[1] Keks antwortet auf GKr
10.02.2005 20:26
Benutzer GKr schrieb:
Beschreibung der Festnetz-Situation in Deutschland:

"Die Anbieter liefern sich zermürbende Preisschlachten um die Markanteile."

Wo denn? Hier in Deutschland nicht.
Das, was hier im Festnetz stattfindet, kann damit nicht gemeint sein.

Wenn du die T-Com ausklammerst, dann schon. Bei DSL gibt es keine Einrichtungsentgelte und trotzdem noch Hardware dazu, bei Arcor, HanseNet (zu denen ich grad wechsle) und anderen ist der komplette Einstieg in ISDN und DSL entgeltfrei, ein DSL-Modem gibt es mindestens trotzdem dazu, zudem ist's in der Summe deutlich günstiger als bei der T-Com, wo ich für ISDN + T-DSL 1024/128 monatlich 41,- € zahle, wohingegen ich das bei Arcor für 30,- € und bei HanseNet (sogar 1500/192) für 24,- € bekomme. Letzteres ist der Preis, den ich für T-ISDN *ohne* T-DSL zahle.

Für 40,- € gibt's bei Arcor ISDN + DSL + DSL-Flat 1024/128. Bei der T-Com habe ich in den 41,- € hingegen noch keinen Tarif drin.

Ich habe nun Alice-DSL von HanseNet bestellt: ISDN + DSL 5000/500 + DSL-Flat für 51,90 €. Bei der T-Com zahlt man für T-ISDN + T-DSL 3048/512 hingegen 54 € und da wäre dann noch nichtmal die Flatrate dabei.

Und 20 € für eine Telefonflat gibt es seit kurzem auch bei mehr und mehr Alternativ-Anbietern. Einer führte es ein, die anderen zogen nach bzw. senkten ihre Preise. HanseNet hat kürzlich die DSL-geschiwndigkeiten verdoppelt. Insofern funktioniert hier der Wettbewerb.

Ich kann mich erinnern, dass ich mal hier im Forum schrieb, dass ich so einen Anbieter wie HanseNet gerne auch in Berlin hätte, dann würde ich dort hinwechseln. Sowas sagt sich ja immer leicht. Ich ziehe grad um und wollte eigtl. zu Arcor gehen. Da aber HanseNet nun seit diesem Monat auch in Berlin verfügbar ist, habe ich gestern online bei HanseNet bestellt. Mal schaun, zum 24.2. wollen sie umstellen.

Kostenlose netzinterne Telefonate sind wie bei Arcor inbegriffen. Jetzt müssen nur noch viele Leute umsteigen. *g* Mit einem Freund in HH kann ich dann kostenlos telefonieren, aber auch in Berlin werden sicherlich viele umsteigen. In HH hat HanseNet m.W. einen Marktanteil von über 30%, bei DSL sogar 50%.

Liebe Grüße, Keks
www.blitztarif.de
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[1.1] GKr antwortet auf Keks
11.02.2005 08:44
Benutzer Keks schrieb:
Benutzer GKr schrieb:
Beschreibung der Festnetz-Situation in Deutschland:

"Die Anbieter liefern sich zermürbende Preisschlachten um die
Markanteile."

Wo denn? Hier in Deutschland nicht.
Das, was hier im Festnetz stattfindet, kann damit nicht gemeint sein.

Wenn du die T-Com ausklammerst, dann schon. Bei DSL gibt es keine Einrichtungsentgelte und trotzdem noch Hardware dazu, bei Arcor, HanseNet (zu denen ich grad wechsle) und anderen ist der komplette Einstieg in ISDN und DSL entgeltfrei, ein DSL-Modem gibt es mindestens trotzdem dazu, zudem ist's in der Summe deutlich günstiger als bei der T-Com, wo ich für ISDN + T-DSL 1024/128 monatlich 41,- € zahle, wohingegen ich das bei Arcor für 30,- € und bei HanseNet (sogar 1500/192) für 24,- € bekomme. Letzteres ist der Preis, den ich für T-ISDN *ohne* T-DSL zahle.

Für 40,- € gibt's bei Arcor ISDN + DSL + DSL-Flat 1024/128. Bei der T-Com habe ich in den 41,- € hingegen noch keinen Tarif drin.

Ich habe nun Alice-DSL von HanseNet bestellt: ISDN + DSL 5000/500 + DSL-Flat für 51,90 €. Bei der T-Com zahlt man für T-ISDN + T-DSL 3048/512 hingegen 54 € und da wäre dann noch nichtmal die Flatrate dabei.

Und 20 € für eine Telefonflat gibt es seit kurzem auch bei mehr und mehr Alternativ-Anbietern. Einer führte es ein, die anderen zogen nach bzw. senkten ihre Preise. HanseNet hat kürzlich die DSL-geschiwndigkeiten verdoppelt. Insofern funktioniert hier der Wettbewerb.

Ich kann mich erinnern, dass ich mal hier im Forum schrieb, dass ich so einen Anbieter wie HanseNet gerne auch in Berlin hätte, dann würde ich dort hinwechseln. Sowas sagt sich ja immer leicht. Ich ziehe grad um und wollte eigtl. zu Arcor gehen. Da aber HanseNet nun seit diesem Monat auch in Berlin verfügbar ist, habe ich gestern online bei HanseNet bestellt.
Mal schaun, zum 24.2. wollen sie umstellen.

Kostenlose netzinterne Telefonate sind wie bei Arcor inbegriffen. Jetzt müssen nur noch viele Leute umsteigen. *g* Mit einem Freund in HH kann ich dann kostenlos telefonieren, aber auch in Berlin werden sicherlich viele umsteigen. In HH hat HanseNet m.W. einen Marktanteil von über 30%, bei DSL sogar 50%.

Liebe Grüße, Keks
www.blitztarif.de

Guten Morgen,
mein Kommentar bezog sich nur und ausschliesslich auf das Festnetz-Marktsegment der Call-by-Call und Preselection-Anbieter; jedoch nicht auf Anbieter von Vollanschlüssen, schon gar nicht hatte ich DSL miteinbezogen.
Das liegt sicher an der Betriebsblindheit, die man (ich) automatisch bekommt.

Du hast völlig Recht, was die von Dir geschilderte Situation angeht.

Aber in dem von mir beschriebenen Marktsegment findet ganz bestimmt keine "zermürbende Preisschlacht" statt. Da wäre, wenn, höchstens der Schein-Wettbewerb erwähnenswert und der, wie mir scheint, recht verzweifelte Versuch, mit schnellen Tarifwechsel die Verluste durch zu niedrig angebotenen Tarifen in anderen Zeitfenstern auszugleichen.

GKr
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[1.1.1] klaussc antwortet auf GKr
11.02.2005 09:10
Benutzer GKr schrieb:
Benutzer Keks schrieb:
Benutzer GKr schrieb:
Beschreibung der Festnetz-Situation in Deutschland:

"Die Anbieter liefern sich zermürbende Preisschlachten um die
Markanteile."

Wo denn? Hier in Deutschland nicht.
Das, was hier im Festnetz stattfindet, kann damit nicht gemeint sein.

Wenn du die T-Com ausklammerst, dann schon. Bei DSL gibt es keine Einrichtungsentgelte und trotzdem noch Hardware dazu, bei
Arcor, HanseNet (zu denen ich grad wechsle) und anderen ist der komplette Einstieg in ISDN und DSL entgeltfrei, ein DSL-Modem
gibt es mindestens trotzdem dazu, zudem ist's in der Summe deutlich günstiger als bei der T-Com, wo ich für ISDN + T-DSL
1024/128 monatlich 41,- € zahle, wohingegen ich das bei Arcor für 30,- € und bei HanseNet (sogar 1500/192) für 24,- € bekomme. Letzteres ist der Preis, den ich für T-ISDN *ohne* T-DSL zahle.

Für 40,- € gibt's bei Arcor ISDN + DSL + DSL-Flat
1024/128. Bei
der T-Com habe ich in den 41,- € hingegen noch keinen Tarif drin.

Ich habe nun Alice-DSL von HanseNet bestellt: ISDN + DSL 5000/500 + DSL-Flat für 51,90 €. Bei der T-Com zahlt man
für
T-ISDN + T-DSL 3048/512 hingegen 54 € und da wäre dann noch nichtmal die Flatrate dabei.

Und 20 € für eine Telefonflat gibt es seit kurzem auch bei mehr und mehr Alternativ-Anbietern. Einer führte es ein, die anderen zogen nach bzw. senkten ihre Preise. HanseNet hat kürzlich die DSL-geschiwndigkeiten verdoppelt. Insofern funktioniert hier
der Wettbewerb.

Ich kann mich erinnern, dass ich mal hier im Forum schrieb, dass ich so einen Anbieter wie HanseNet gerne auch in Berlin hätte, dann würde ich dort hinwechseln. Sowas sagt sich ja immer leicht. Ich ziehe grad um und wollte eigtl. zu Arcor gehen. Da aber HanseNet nun seit diesem Monat auch in Berlin verfügbar ist, habe ich gestern online bei HanseNet bestellt.
Mal schaun, zum 24.2. wollen sie umstellen.

Kostenlose netzinterne Telefonate sind wie bei Arcor inbegriffen. Jetzt müssen nur noch viele Leute umsteigen.
*g*
Mit einem Freund in HH kann ich dann kostenlos telefonieren, aber auch in Berlin werden sicherlich viele umsteigen. In HH hat HanseNet m.W. einen Marktanteil von über 30%, bei DSL sogar
50%.

Liebe Grüße, Keks
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Guten Morgen, mein Kommentar bezog sich nur und ausschliesslich auf das Festnetz-Marktsegment der Call-by-Call und Preselection-Anbieter; jedoch nicht auf Anbieter von Vollanschlüssen, schon gar nicht hatte ich DSL miteinbezogen. Das liegt sicher an der Betriebsblindheit, die man (ich) automatisch bekommt.

Du hast völlig Recht, was die von Dir geschilderte Situation angeht.

Aber in dem von mir beschriebenen Marktsegment findet ganz bestimmt keine "zermürbende Preisschlacht" statt. Da wäre, wenn, höchstens der Schein-Wettbewerb erwähnenswert und der, wie mir scheint, recht verzweifelte Versuch, mit schnellen Tarifwechsel die Verluste durch zu niedrig angebotenen Tarifen in anderen Zeitfenstern auszugleichen.

In diesem Segment (cbc) kann es gar keinen "Preiskampf" geben, weil die Einkaufspreise der Anbieter durch die an die DTAG zu zahlenden Vergütungen weitgehend festgeschrieben sind.

Es bleibt den Anbietern nichts anderes übrig, als Zeitfenster und Abrechnungstakte zu verschieben und durch Mischkalkulation so produzierte Verluste wieder aufzufangen. Oder, der Andere Weg, die Preise + Marge einfach und fair weiterzugeben...

Der Kunde wählt dann den "Schnäppchenmarkt" und spart durch Hopping oder den anderen, etwas teureren, aber "stressärmeren" Weg der statischen Preise.

Preiskampf findet zur Zeit zwischen DTAG und alternativen Vollanschlussinhabern, insbesondere durch die Gesprächsflats für 20 EUR, statt. Allerdings glaube ich, dass die DTAG sich darauf nicht einläßt, bestenfalls mit aufwändigen "Scheinoptionstarifen" reagiert, um weniger informierten Kunden entgegenzutreten und dafür die besser informierten Kunden ziehen zu lassen. Wirklich gewinnbringend sind die "Ahnungslosen" die für ein seriöses DTAG-Ferngespräch weiterhin 12 Cent zahlen, weil sie keine andere Lösung suchen oder finden, diese Kunden würde ich auch behalten wollen...

Gruß

Klaus
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[1.1.1.1] kfschalke antwortet auf klaussc
11.02.2005 09:54
und ich bleibe mal dabei, erst wenn die "Vollanschlußanbieter" gezwungen werden, den Anschluß flächendeckend zur Verfügung zu stellen, trotzdem aber cbc und preselection zu zulassen, wird sich an der Preisituation wirklich etwas ändern.
Wenn sich ein anbieter wie Arcor erlaubt Orte mit über 20.000 Einwohnern als "Kuhdörfer" zu bezeichnen, gehen die da auch nicht hin. Und wer mal aus den größeren Orten/Ballungsräume raus geht, wird schnell feststellen, dat es dann übel aussieht. So ist die Stadt Velbert, ca 35.000 Einwohner, 20 km von Essen, 20 km von Wuppertal und 40 km von Düsseldorf weg nicht versorgt.
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[1.1.1.1.1] klaussc antwortet auf kfschalke
11.02.2005 10:55
Benutzer kfschalke schrieb:
und ich bleibe mal dabei, erst wenn die "Vollanschlußanbieter" gezwungen werden, den Anschluß flächendeckend zur Verfügung zu stellen, trotzdem aber cbc und preselection zu zulassen, wird sich an der Preisituation wirklich etwas ändern.

Da müsste aber wieder jemand in den Markt eingreifen und die schwierige Situation der "kleinen" Anbieter würde sich weiter verschärfen und der Preiskampf wäre beendt bevor er beginnt.

Wenn sich ein anbieter wie Arcor erlaubt Orte mit über 20.000 Einwohnern als "Kuhdörfer" zu bezeichnen, gehen die da auch nicht hin. Und wer mal aus den größeren Orten/Ballungsräume raus geht, wird schnell feststellen, dat es dann übel aussieht. So ist die Stadt Velbert, ca 35.000 Einwohner, 20 km von Essen, 20 km von Wuppertal und 40 km von Düsseldorf weg nicht versorgt.

Diese Orte werden aber von Versatel versorgt, oder?
Versatel kann ich z.B. in Hösel ca. 6000 Einw. (direkt neben Heiligenhaus/Velbert), nicht erhalten, dafür aber Arcor.

Die Möglichkeit cbc über das Telekom-Netz zu nutzen mildert die Situation Derjenigen, die wirklich keine T-Alternative haben, wenigstens etwas.

Gruß

Klaus
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[1.1.1.1.1.1] kfschalke antwortet auf klaussc
11.02.2005 12:49
Troypolis oder so müßte dort aktiv sein, über TeleBel oder ähnlich, dat kann sein. Nur gibt es genug Orte, wo es keine Alternative zur DTAG gibt.
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[1.1.1.1.1.1.1] klaussc antwortet auf kfschalke
11.02.2005 15:59
Benutzer kfschalke schrieb:
Troypolis oder so müßte dort aktiv sein, über TeleBel oder ähnlich, dat kann sein. Nur gibt es genug Orte, wo es keine Alternative zur DTAG gibt.

Aber eine Verpflichtung auch die Nordseenseln zu versorgen kann es nicht geben, das können Firmen mit einem kleinen Marktanteil nicht leisten.

Wenn Arcor mal eine Marktbeherschende Stellung erreichen sollte, würden sie auch verpflichtet diese Anschlüsse zu legen.

Gruß

Klaus
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[1.1.1.1.1.1.1.1] kfschalke antwortet auf klaussc
11.02.2005 16:37
Sicherlich kann man nicht jeden Ort verlangen, aber eine Netzabdeckung (evtl. im Verbund mit anderen, z.B. lokale Anbieter zusammen) von um die 80% der Bevölkerung sollte schon möglich sein. Was wäre wohl los, wenn die DTAG sich an Orten, wo es lukrativ ist, sich dem Wettbewerb stellt und Angebote unterbreitet, wie voiceflat etc. und dieses an anderen Orten nicht macht.
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[1.1.1.1.1.1.1.1.1] klaussc antwortet auf kfschalke
11.02.2005 17:13
Benutzer kfschalke schrieb:

Was wäre wohl los, wenn die DTAG sich an Orten, wo es lukrativ ist, sich dem Wettbewerb stellt und Angebote unterbreitet, wie voiceflat etc. und dieses an anderen Orten nicht macht.

Keine schlechte Idee, dann pass mal gut auf, dass die Entscheidungsträger der DTAG das nicht lesen, vielleicht solltest du es sicherheitshalber löschen!

Ansonsten stellt sich wieder die Frage:
80% ?
Oder besser 70% ?
Was machen die 20% oder 30% die nicht gedeckt werden?
Welcher Anbieter soll wieviel der 80% abdecken?
Hansanet soll nach München müssen!
Und ISIS nach Hamburg!

Wer soll so etwas festlegen?
Wie soll das gehen?

Gruß

Klaus

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[1.1.1.1.1.1.1.1.1.1] kfschalke antwortet auf klaussc
11.02.2005 17:18
nö, die ganzen lokalen können doch als ein anbieter gewertet werden, arcor allein und dann noch die dtag.
ich muß dat nicht löschen, die dtag ist schon lange am überlegen, wie man an günstigen orten billiger anbietet und damit den wettbewerb zu arcor aufnimmt.
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[1.1.1.1.1.1.1.1.1.2] Keks antwortet auf klaussc
11.02.2005 21:11
Benutzer klaussc schrieb:
Welcher Anbieter soll wieviel der 80% abdecken? Hansanet soll nach München müssen!

HanseNet gibt's bereits in München. :)

www.alice-kommt.de -- auch nach München! ;)

Liebe Grüße, Keks
www.blitztarif.de
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[1.1.1.1.1.1.1.1.1.2.1] klaussc antwortet auf Keks
12.02.2005 08:25
Benutzer Keks schrieb:
Benutzer klaussc schrieb:
Welcher Anbieter soll wieviel der 80% abdecken? Hansanet soll nach München müssen!

HanseNet gibt's bereits in München. :)

www.alice-kommt.de -- auch nach München! ;)

Hallo Keks,

das sollte nur ein Beispiel sein. kfschalke wollte die "alternativen Netzbetreiber" zwingen 80% der Bevölkerung abzudecken, und ich sah da gewisse Probleme.

Hätte auch heißen können Hansenet in Konstanz

Gruß

Klaus
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[1.1.1.2] kai poehlmann antwortet auf klaussc
11.02.2005 11:32
Moin!

Benutzer klaussc schrieb:

ziehen zu lassen. Wirklich gewinnbringend sind die "Ahnungslosen" die für ein seriöses DTAG-Ferngespräch weiterhin 12 Cent zahlen, weil sie keine andere Lösung

Mit der Option Enjoy 12 Cent pro angefangene Stunde.
Für Dauerquassler kein schlechter Preis.

Bei Hansenet mit der Option Bestcall für 12 Cent pauschal.

Damit fahre ich besser als mit der vollen Voice-Flat.

Ich denke, der grosse Reibach wird mit 0180 gemacht!

Kai
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[1.1.2] Keks antwortet auf GKr
11.02.2005 21:06
Benutzer GKr schrieb:
Du hast völlig Recht, was die von Dir geschilderte Situation angeht.

Aber in dem von mir beschriebenen Marktsegment findet ganz bestimmt keine "zermürbende Preisschlacht" statt. Da wäre, wenn, höchstens der Schein-Wettbewerb erwähnenswert und der, wie mir scheint, recht verzweifelte Versuch, mit schnellen Tarifwechsel die Verluste durch zu niedrig angebotenen Tarifen in anderen Zeitfenstern auszugleichen.

Stimmt.
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[2] batrabbit antwortet auf GKr
10.02.2005 20:41
Benutzer GKr schrieb:
Beschreibung der Festnetz-Situation in Deutschland:

"Die Anbieter liefern sich zermürbende Preisschlachten um die Markanteile."

Wo denn? Hier in Deutschland nicht.
Das, was hier im Festnetz stattfindet, kann damit nicht gemeint sein.

GKr
www.01088.com

Für die Comnet-Tarife gilt das wohl wirklich nicht. ;-)
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[3] kai poehlmann antwortet auf GKr
11.02.2005 11:36
Moin!

Benutzer GKr schrieb:

"Die Anbieter liefern sich zermürbende Preisschlachten um die Markanteile."

Wo denn? Hier in Deutschland nicht.

Hier in Hamburg aber schon. Man hat die Auswahl zwischen
DTAG, Arcor und Hansenet (und auch O2-Genion).

Für Vieltelefonierer oder Vielsurfer sind Arcor/Hansenet
durchaus eine Alternative. Für Ganzwenigtelefonierer
übrigens auch.

Problem ist ja nur das fehlende Callbycall für Auslands-
gespräche und der miserable Kundensupport bei Arcor
(wenn man dem Hörensagen trauen kann...) und Hansenet
(eigene Erfahrung).

Ich würde Arcor und Hansenet einfach nur "billig" nennen...

Das, was hier im Festnetz stattfindet, kann damit nicht gemeint sein.

Wieso? Die Festnetzgesprächspreise sind seit jahren
gesunken, die Grundkosten steigen jedoch (teilweise)

Grüsse,
Kai