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sirene einzige möglichkeit


29.01.2005 18:35 - Gestartet von CoLa
Nun, einer Sirene kann man sich nicht entziehen. Da kriegt man immer mit, daß was passiert (ausgenommen Gehörlose). Fernsehen und Radio, Handy sind keine Garantie, denn die können ausgeschaltet sein...

Vortschritte in der Technik bedeuten immer häufiger Rückschritte...
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[1] 7VAMPIR antwortet auf CoLa
29.01.2005 19:15
Benutzer CoLa schrieb:
Nun, einer Sirene kann man sich nicht entziehen. Da kriegt man

GENAU DESWEGEN will ich keine auf meinem Dach!
Und Du? willst Du eine?

immer mit, daß was passiert (ausgenommen Gehörlose). Fernsehen und Radio, Handy sind keine Garantie, denn die können ausgeschaltet sein...

Vortschritte in der Technik bedeuten immer häufiger Rückschritte...


CU 7VAMPIR
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[1.1] GKr antwortet auf 7VAMPIR
29.01.2005 19:42
Benutzer 7VAMPIR schrieb:
Benutzer CoLa schrieb:
Nun, einer Sirene kann man sich nicht entziehen. Da kriegt man

GENAU DESWEGEN will ich keine auf meinem Dach!
Und Du? willst Du eine?

Also Du sprichst hier immer vom Feuerwehr-Alarm, wenn's brennt.
Alle anderen sprechen vom Katastrophen-Alarm. Ich glaube, da ist ein Unterschied. Früher wurden Probe-Alarme, ich glaube, zweimal im Jahr veranstaltet. Die wurden gross angekündigt in der Zeitung und im Radio. Damit sich keiner erschreckt und denkt, ist wirklich soweit und es geht los. Da wusste man, gleich ist es soweit und 10 Min. später ist's vorbei. Und jeder wusste: Ist nichts schönes, nervt auch, ist aber notwendig.

Zurück zu Deiner Frage: Joh.. wenn so ein Ding bei mir auf dem Dach stünde und ich wüsste genau, das Ding geht nur los, wenn wirklich was passiert ist oder - nach Ankündigung, zweimal im Jahr zum testen - also das wäre für mich in Ordnung. Besser, als wenn das Ding irgendwo beim Bauern hinten steht und ich hör's nur, wenn der Wind günstig steht.

Ich glaube, Du schriebst auch vorhin (oder war es jemand anderes?), diese Probe-Alarme wären völlig überflüssig und man könnte durch Mikrosekunden-Strom-Verbindung oder so genau so gut testen, ob die Dinger funktionieren oder nicht.
Ich glaube, das laute Testen war gewollt. So wurden die Menschen zweimal im Jahr sensibilisiert für die latente Gefahr, die bestand. War ja auch schliesslich nicht aus der Luft gegriffen.

GKr




immer mit, daß was passiert (ausgenommen Gehörlose). Fernsehen und Radio, Handy sind keine Garantie, denn die können ausgeschaltet sein...

Vortschritte in der Technik bedeuten immer häufiger Rückschritte...


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[1.1.1] tcsmoers antwortet auf GKr
29.01.2005 19:47
Benutzer GKr schrieb:
Benutzer 7VAMPIR schrieb:
Benutzer CoLa schrieb:
Nun, einer Sirene kann man sich nicht entziehen. Da kriegt man

GENAU DESWEGEN will ich keine auf meinem Dach!
Und Du? willst Du eine?

Also Du sprichst hier immer vom Feuerwehr-Alarm, wenn's brennt.

Wenn bei uns früher die Sirenen heulten, war es schon mehr als ein Feuerwehralarm. Gerade die Feuerwehren wünschen den "stillen" Alarm. Erst, wenn eine bestimmte Grenze überschritten wird, kam es zum Öffentlichkeitsalarm.


Alle anderen sprechen vom Katastrophen-Alarm.

Das meine ich auch.

Ich glaube, da
ist ein Unterschied. Früher wurden Probe-Alarme, ich glaube, zweimal im Jahr veranstaltet. Die wurden gross angekündigt in der Zeitung und im Radio. Damit sich keiner erschreckt und denkt, ist wirklich soweit und es geht los. Da wusste man, gleich ist es soweit und 10 Min. später ist's vorbei. Und jeder wusste: Ist nichts schönes, nervt auch, ist aber notwendig.

Sensibilisierung ist alles.



Zurück zu Deiner Frage: Joh.. wenn so ein Ding bei mir auf dem Dach stünde und ich wüsste genau, das Ding geht nur los, wenn wirklich was passiert ist oder - nach Ankündigung, zweimal im Jahr zum testen - also das wäre für mich in Ordnung. Besser, als wenn das Ding irgendwo beim Bauern hinten steht und ich hör's nur, wenn der Wind günstig steht.

Ich glaube, Du schriebst auch vorhin (oder war es jemand anderes?), diese Probe-Alarme wären völlig überflüssig und man könnte durch Mikrosekunden-Strom-Verbindung oder so genau so gut testen, ob die Dinger funktionieren oder nicht. Ich glaube, das laute Testen war gewollt. So wurden die Menschen zweimal im Jahr sensibilisiert für die latente Gefahr, die bestand. War ja auch schliesslich nicht aus der Luft gegriffen.

Stimmt. Und fraglich ist, ob eine "theoretische" Auslösung Sinn macht. Fakt ist, dass Deutschland ein gut funktionierendes Alarmsystem aus "Kostengründen" eingemottet hat.



GKr




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[1.1.2] handyfunky antwortet auf GKr
29.01.2005 20:18
Benutzer GKr schrieb:
Benutzer 7VAMPIR schrieb:
Benutzer CoLa schrieb:
Nun, einer Sirene kann man sich nicht entziehen. Da kriegt man

GENAU DESWEGEN will ich keine auf meinem Dach!
Und Du? willst Du eine?

Also Du sprichst hier immer vom Feuerwehr-Alarm, wenn's brennt. Alle anderen sprechen vom Katastrophen-Alarm. Ich glaube, da ist ein Unterschied.


Sehe ich keinen.Ein Feuer(zB in einem Hochhaus) kann genau so eine Katastrophe sein wie zB ein Flugzeugabsturz.
Früher wurden Probe-Alarme, ich glaube,
zweimal im Jahr veranstaltet.
Nicht nur früher sondern noch heute!
Die wurden gross angekündigt in
der Zeitung und im Radio. Damit sich keiner erschreckt und denkt, ist wirklich soweit und es geht los. Da wusste man, gleich ist es soweit und 10 Min. später ist's vorbei. Und jeder wusste: Ist nichts schönes, nervt auch, ist aber notwendig.

Zurück zu Deiner Frage: Joh.. wenn so ein Ding bei mir auf dem Dach stünde und ich wüsste genau, das Ding geht nur los, wenn wirklich was passiert ist oder - nach Ankündigung, zweimal im Jahr zum testen - also das wäre für mich in Ordnung. Besser, als wenn das Ding irgendwo beim Bauern hinten steht und ich hör's nur, wenn der Wind günstig steht.

Ich glaube, Du schriebst auch vorhin (oder war es jemand anderes?), diese Probe-Alarme wären völlig überflüssig und man könnte durch Mikrosekunden-Strom-Verbindung oder so genau so gut testen, ob die Dinger funktionieren oder nicht. Ich glaube, das laute Testen war gewollt. So wurden die Menschen zweimal im Jahr sensibilisiert für die latente Gefahr, die bestand. War ja auch schliesslich nicht aus der Luft gegriffen.

GKr




immer mit, daß was passiert (ausgenommen Gehörlose). Fernsehen und Radio, Handy sind keine Garantie, denn die können ausgeschaltet sein...

Vortschritte in der Technik bedeuten immer häufiger Rückschritte...


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[1.1.2.1] 7VAMPIR antwortet auf handyfunky
29.01.2005 22:12
Na klar ist da ein Unterschied.

Also Du sprichst hier immer vom Feuerwehr-Alarm, wenn's brennt.
Alle anderen sprechen vom Katastrophen-Alarm. Ich glaube, da ist ein Unterschied.

Früher war es so, dass die vorhanden Sirenen für jeden Mist genutzt wurden. Jegliche Alarmierung der Feuerwehr lief so ab.
Es wurde eben per Sirene Feueralarm gegeben. Auch wenn die zu nem läppischen Auffahrunfall sollten um bisschen ausgelaufenes ÖL reinzuholen.
JEDESMAL wurde die ganze Stadt wachgeplärrt. Zu dieser Zeit gab es durchaus schon Pagersysyteme für lautlose Alarmierung.

Die sparsame Führung der Feuerwehr wollte eben das Geld dafür nicht ausgeben und hat lieber die Leute schikaniert.

Aber was solls, wenn man sooo schöne Sirenen hat...

Ausserdem sagt eine heulende Sirene ja nicht grade viel aus...
Eine genauere Info per allgemeiner Anruf aufm Handy per SMS, CellBroacast oder ähnlicher Dienst ist effizienter.

Was weiss ich denn nun wenn Katasthrophenalarm zu hören ist? Was kann ich tun um meine Lage oder die anderer zu bessern?

Dieser allgemeine Hinweis ist eigentlich nutzlos ohne weitere Infos.

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Benutzer handyfunky schrieb:
Benutzer GKr schrieb:
Benutzer 7VAMPIR schrieb:
Benutzer CoLa schrieb:
Nun, einer Sirene kann man sich nicht entziehen. Da kriegt man

GENAU DESWEGEN will ich keine auf meinem Dach!
Und Du? willst Du eine?

Also Du sprichst hier immer vom Feuerwehr-Alarm, wenn's brennt.
Alle anderen sprechen vom Katastrophen-Alarm. Ich glaube, da ist ein Unterschied.


Sehe ich keinen.Ein Feuer(zB in einem Hochhaus) kann genau so eine Katastrophe sein wie zB ein Flugzeugabsturz.
Früher wurden Probe-Alarme, ich glaube,
zweimal im Jahr veranstaltet.
Nicht nur früher sondern noch heute!
Die wurden gross angekündigt in
der Zeitung und im Radio. Damit sich keiner erschreckt und denkt, ist wirklich soweit und es geht los. Da wusste man, gleich ist es soweit und 10 Min. später ist's vorbei. Und jeder wusste: Ist nichts schönes, nervt auch, ist aber notwendig.

Zurück zu Deiner Frage: Joh.. wenn so ein Ding bei mir auf dem Dach stünde und ich wüsste genau, das Ding geht nur los, wenn wirklich was passiert ist oder - nach Ankündigung, zweimal im Jahr zum testen - also das wäre für mich in Ordnung.
Besser,
als wenn das Ding irgendwo beim Bauern hinten steht und ich hör's nur, wenn der Wind günstig steht.

Ich glaube, Du schriebst auch vorhin (oder war es jemand anderes?), diese Probe-Alarme wären völlig überflüssig und man könnte durch Mikrosekunden-Strom-Verbindung oder so genau so gut testen, ob die Dinger funktionieren oder nicht. Ich glaube, das laute Testen war gewollt. So wurden die Menschen zweimal im Jahr sensibilisiert für die latente Gefahr,
die bestand. War ja auch schliesslich nicht aus der Luft gegriffen.

GKr




immer mit, daß was passiert (ausgenommen Gehörlose). Fernsehen und Radio, Handy sind keine Garantie, denn die können ausgeschaltet sein...

Vortschritte in der Technik bedeuten immer häufiger Rückschritte...


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[1.1.2.1.1] GKr antwortet auf 7VAMPIR
29.01.2005 22:57
Benutzer 7VAMPIR schrieb:
Na klar ist da ein Unterschied.

Also Du sprichst hier immer vom Feuerwehr-Alarm, wenn's brennt.
Alle anderen sprechen vom Katastrophen-Alarm. Ich glaube, da ist ein Unterschied.

Früher war es so, dass die vorhanden Sirenen für jeden Mist genutzt wurden. Jegliche Alarmierung der Feuerwehr lief so ab. Es wurde eben per Sirene Feueralarm gegeben. Auch wenn die zu nem läppischen Auffahrunfall sollten um bisschen ausgelaufenes ÖL reinzuholen.
JEDESMAL wurde die ganze Stadt wachgeplärrt. Zu dieser Zeit gab es durchaus schon Pagersysyteme für lautlose Alarmierung.

Die sparsame Führung der Feuerwehr wollte eben das Geld dafür nicht ausgeben und hat lieber die Leute schikaniert.

Aber was solls, wenn man sooo schöne Sirenen hat...

Ausserdem sagt eine heulende Sirene ja nicht grade viel aus... Eine genauere Info per allgemeiner Anruf aufm Handy per SMS, CellBroacast oder ähnlicher Dienst ist effizienter.

Was weiss ich denn nun wenn Katasthrophenalarm zu hören ist? Was kann ich tun um meine Lage oder die anderer zu bessern?

Dieser allgemeine Hinweis ist eigentlich nutzlos ohne weitere Infos.

Ach, ich weiss nicht. Also im Krieg wussten die Leute aufgrund des Sirenentons ganz genau, was gerade anlag - Voralarm, Vollalarm, Entwarnung. Also Kind warm anzíehen - in den Keller und beten, dass man nicht von den alliierten Bombern umgebracht wurde - sich freuen, dass man's überstanden hatte und nachschauen, was alles kaputt gebombt worden war.

Nach der Niederlage 1945 ging man ja ziemlich schnell zum Kalten Krieg über. Da dachte man sich wahrscheinlich: Nach dem Krieg ist vor dem Krieg. Änderte ein paar Sirenentöne. Da kam ja dann auch ABC-Alarm dazu. Wenn wirklich mal was passiert wäre, hättest Du mit Deinen SMS dumm aus der Wäsche geguckt und nicht einmal gewusst, warum Du jetzt gleich tot bist.

Und heute? Also Katastrophe bedeutet für mich, dass eine nicht näher zu bestimmende, aber grosse Menge Menschen in Lebensgefahr sind. Und ich versuche mir wirklich vorzustellen, wie dann alle auf ihren Handys die SMS abfragen. Tut mir leid. Ich habe da wohl eine mentale Blockade. Ich möchte, bitte, lieber eine laute Sirene. Und wenn Du davon dann wieder wachgemacht wirst und Dich ärgerst: Schick mir eine SMS.

GKr


CU 7VAMPIR
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Benutzer handyfunky schrieb:
Benutzer GKr schrieb:
Benutzer 7VAMPIR schrieb:
Benutzer CoLa schrieb:
Nun, einer Sirene kann man sich nicht entziehen. Da kriegt man

GENAU DESWEGEN will ich keine auf meinem Dach!
Und Du? willst Du eine?

Also Du sprichst hier immer vom Feuerwehr-Alarm, wenn's brennt.
Alle anderen sprechen vom Katastrophen-Alarm. Ich glaube, da ist ein Unterschied.


Sehe ich keinen.Ein Feuer(zB in einem Hochhaus) kann genau so eine Katastrophe sein wie zB ein Flugzeugabsturz.
Früher wurden Probe-Alarme, ich glaube,
zweimal im Jahr veranstaltet.
Nicht nur früher sondern noch heute!
Die wurden gross angekündigt in
der Zeitung und im Radio. Damit sich keiner erschreckt und denkt, ist wirklich soweit und es geht los. Da wusste man, gleich ist es soweit und 10 Min. später ist's vorbei. Und jeder wusste: Ist nichts schönes, nervt auch, ist aber notwendig.

Zurück zu Deiner Frage: Joh.. wenn so ein Ding bei mir auf dem Dach stünde und ich wüsste genau, das Ding geht nur los, wenn wirklich was passiert ist oder - nach Ankündigung, zweimal im Jahr zum testen - also das wäre für mich in Ordnung.
Besser,
als wenn das Ding irgendwo beim Bauern hinten steht und ich hör's nur, wenn der Wind günstig steht.

Ich glaube, Du schriebst auch vorhin (oder war es jemand anderes?), diese Probe-Alarme wären völlig überflüssig und man könnte durch Mikrosekunden-Strom-Verbindung oder so genau so gut testen, ob die Dinger funktionieren oder nicht. Ich glaube, das laute Testen war gewollt. So wurden die Menschen zweimal im Jahr sensibilisiert für die latente Gefahr,
die bestand. War ja auch schliesslich nicht aus der Luft gegriffen.

GKr




immer mit, daß was passiert (ausgenommen Gehörlose). Fernsehen und Radio, Handy sind keine Garantie, denn die können ausgeschaltet sein...

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CU 7VAMPIR
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[1.1.2.1.2] handytim antwortet auf 7VAMPIR
30.01.2005 03:20
Benutzer 7VAMPIR schrieb:
Früher war es so, dass die vorhanden Sirenen für jeden Mist genutzt wurden. Jegliche Alarmierung der Feuerwehr lief so ab.

Bei uns ging die Sirene nur los, wenn andere Alarmierungswege fehlgeschlagen sind. Inzwischen hört man nichts mehr (alles per Pager).

Was weiss ich denn nun wenn Katasthrophenalarm zu hören ist? Was kann ich tun um meine Lage oder die anderer zu bessern?

Das, wofür die Sirene da ist! Du weißt, dass was passiert ist und sollst Dich per Radio/TV "auf dem Laufenden" halten. Dass Du früher "wachgeplärrt" wurdest zeigt doch, wie gut das System funktioniert - Du wirst wach, obwohl Dein Handy "lautlos" am Ladekabel hängt und auch der Vibra nicht losgeht.


Dieser allgemeine Hinweis ist eigentlich nutzlos ohne weitere Infos.

Nein, man sollte nur wissen, was man bei diesem Hinweis machen sollte.

http://www1.karlsruhe.de/Umwelt/Feuerwehr/Stoerfall/verhaltensregeln.php

Ciao
Tim
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[1.1.2.1.2.1] tcsmoers antwortet auf handytim
30.01.2005 11:53
Benutzer handytim schrieb:
Benutzer 7VAMPIR schrieb:
Früher war es so, dass die vorhanden Sirenen für jeden Mist genutzt wurden. Jegliche Alarmierung der Feuerwehr lief so ab.

Bei uns ging die Sirene nur los, wenn andere Alarmierungswege fehlgeschlagen sind. Inzwischen hört man nichts mehr (alles per Pager).

Stimmt. Aber vielleicht ist bestimmten Leute auch mit dem Kirchenglockengeläut und den künftigen Rufen des Muezzins (schreibt man das so) gedient.



Was weiss ich denn nun wenn Katasthrophenalarm zu hören ist?
Was kann ich tun um meine Lage oder die anderer zu bessern?

Das, wofür die Sirene da ist! Du weißt, dass was passiert ist und sollst Dich per Radio/TV "auf dem Laufenden" halten. Dass Du früher "wachgeplärrt" wurdest zeigt doch, wie gut das System funktioniert - Du wirst wach, obwohl Dein Handy "lautlos" am Ladekabel hängt und auch der Vibra nicht losgeht.


Dieser allgemeine Hinweis ist eigentlich nutzlos ohne weitere Infos.

Nein, man sollte nur wissen, was man bei diesem Hinweis machen sollte.

http://www1.karlsruhe.de/Umwelt/Feuerwehr/Stoerfall/verhaltensr
egeln.php

Früher hing sowas in jedem Hausflur.

Man muss dass mal so sehen. Mobilfunk wird lebenswichtig gemacht und wird von den Steuerzahlern unterstützt. Dann haben diese armen Unternehmen noch ein Anrecht auf Unterstützung.

peso

Ciao
Tim
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[1.1.2.1.2.1.1] 7VAMPIR antwortet auf tcsmoers
30.01.2005 12:41
Also eine Diskussion über nächtliche Lärmbelästigung ist nicht in meinem Sinne. Das ist ja nur EIN ASPEKT. Sirenen sind einfach UNZUREICHEND.

Eine Warnung auf den üblichen Wegen zu verbreiten (Radio, Fernsehen, Mundpropaganda) steht einer ZUSÄTZLICHEN Verbreitung über Mobilfunk nicht entgegen.

Eine technische Lösung für das WIE wird gefunden werden sobald über das OB entschieden ist.

Ich bin zuversichtlich, dass die bereits hohe und tendenziell steigende Handynutzung ein solches System sehr effizient macht.

Natürlich erfordert ein solches System eine gewisse Mitwirkung. Wer sein Gerät nicht einschaltet und den "Katastrophenkanal" aus lässt, muss eben Radio hören oder auf die Info verzichten.

Ich finds gut und würde gerne mitmachen.

Wer nicht will kanns ja lassen. Der darf meinetwegen auch gerne ohne Helm Motorrad oder ohne Gurt Auto fahren.

CU 7VAMPIR
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Benutzer tcsmoers schrieb:
Benutzer handytim schrieb:
Benutzer 7VAMPIR schrieb:
Früher war es so, dass die vorhanden Sirenen für jeden Mist genutzt wurden. Jegliche Alarmierung der Feuerwehr lief so ab.

Bei uns ging die Sirene nur los, wenn andere Alarmierungswege fehlgeschlagen sind. Inzwischen hört man nichts mehr (alles per
Pager).

Stimmt. Aber vielleicht ist bestimmten Leute auch mit dem Kirchenglockengeläut und den künftigen Rufen des Muezzins (schreibt man das so) gedient.



Was weiss ich denn nun wenn Katasthrophenalarm zu hören ist?
Was kann ich tun um meine Lage oder die anderer zu bessern?

Das, wofür die Sirene da ist! Du weißt, dass was passiert ist und sollst Dich per Radio/TV "auf dem Laufenden" halten.
Dass Du früher "wachgeplärrt" wurdest zeigt doch, wie gut das System funktioniert - Du wirst wach, obwohl Dein Handy "lautlos" am Ladekabel hängt und auch der Vibra nicht losgeht.


Dieser allgemeine Hinweis ist eigentlich nutzlos ohne weitere Infos.

Nein, man sollte nur wissen, was man bei diesem Hinweis machen
sollte.

>
http://www1.karlsruhe.de/Umwelt/Feuerwehr/Stoerfall/verhaltensr egeln.php

Früher hing sowas in jedem Hausflur.

Man muss dass mal so sehen. Mobilfunk wird lebenswichtig gemacht und wird von den Steuerzahlern unterstützt. Dann haben diese armen Unternehmen noch ein Anrecht auf Unterstützung.

peso

Ciao
Tim
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[1.1.2.1.2.1.1.1] tcsmoers antwortet auf 7VAMPIR
30.01.2005 12:54
Benutzer 7VAMPIR schrieb:

Wir nähern uns an :-)


Also eine Diskussion über nächtliche Lärmbelästigung ist nicht in meinem Sinne. Das ist ja nur EIN ASPEKT. Sirenen sind einfach UNZUREICHEND.

Ich meine nicht. Gerade Sirenen sind die einzig wahre Möglichkeit rund um die Uhr Aufmerksamkeit zu erregen.



Eine Warnung auf den üblichen Wegen zu verbreiten (Radio, Fernsehen, Mundpropaganda) steht einer ZUSÄTZLICHEN Verbreitung über Mobilfunk nicht entgegen.

Bestimmt nicht. Nur, der Mobilfunk wird völlig überlastet sein.



Eine technische Lösung für das WIE wird gefunden werden sobald über das OB entschieden ist.

??


Ich bin zuversichtlich, dass die bereits hohe und tendenziell steigende Handynutzung ein solches System sehr effizient macht.

Ich nicht. Ganz im Gegenteil. Du musst unterscheiden zwischen echten Nutzern und Handytransportierern. Meine Frau z.B. nimmt dieses Teufelszeug nur in die Hand, wenn sie telefonieren will oder einen Anruf erwartet.



Natürlich erfordert ein solches System eine gewisse Mitwirkung. Wer sein Gerät nicht einschaltet und den "Katastrophenkanal" aus lässt, muss eben Radio hören oder auf die Info verzichten.

??


Ich finds gut und würde gerne mitmachen.

Wer hindert Dich dran. Ich stimme für Sirene, weil es effektiver und zuverlässiger ist.



Wer nicht will kanns ja lassen. Der darf meinetwegen auch gerne ohne Helm Motorrad oder ohne Gurt Auto fahren.

Nicht alles was hinkt, ist ein Vergleich.

peso



CU 7VAMPIR
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Benutzer tcsmoers schrieb:
Benutzer handytim schrieb:
Benutzer 7VAMPIR schrieb:
Früher war es so, dass die vorhanden Sirenen für jeden Mist genutzt wurden. Jegliche Alarmierung der Feuerwehr lief so ab.

Bei uns ging die Sirene nur los, wenn andere Alarmierungswege fehlgeschlagen sind. Inzwischen hört man nichts mehr (alles per
Pager).

Stimmt. Aber vielleicht ist bestimmten Leute auch mit dem Kirchenglockengeläut und den künftigen Rufen des Muezzins (schreibt man das so) gedient.



Was weiss ich denn nun wenn Katasthrophenalarm zu hören ist?
Was kann ich tun um meine Lage oder die anderer zu bessern?

Das, wofür die Sirene da ist! Du weißt, dass was passiert ist und sollst Dich per Radio/TV "auf dem Laufenden" halten.
Dass Du früher "wachgeplärrt" wurdest zeigt doch, wie gut das System funktioniert - Du wirst wach, obwohl Dein Handy "lautlos" am Ladekabel hängt und auch der Vibra nicht losgeht.


Dieser allgemeine Hinweis ist eigentlich nutzlos ohne weitere Infos.

Nein, man sollte nur wissen, was man bei diesem Hinweis machen
sollte.

>
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http://www1.karlsruhe.de/Umwelt/Feuerwehr/Stoerfall/verhaltensr egeln.php

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Man muss dass mal so sehen. Mobilfunk wird lebenswichtig gemacht und wird von den Steuerzahlern unterstützt. Dann haben diese armen Unternehmen noch ein Anrecht auf Unterstützung.

peso

Ciao
Tim
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[1.1.2.1.2.1.1.2] GKr antwortet auf 7VAMPIR
30.01.2005 14:09
Benutzer 7VAMPIR schrieb:
Also eine Diskussion über nächtliche Lärmbelästigung ist nicht in meinem Sinne. Das ist ja nur EIN ASPEKT. Sirenen sind einfach UNZUREICHEND.

Eine Warnung auf den üblichen Wegen zu verbreiten (Radio, Fernsehen, Mundpropaganda) steht einer ZUSÄTZLICHEN Verbreitung über Mobilfunk nicht entgegen.

Eine technische Lösung für das WIE wird gefunden werden sobald über das OB entschieden ist.

Ich bin zuversichtlich, dass die bereits hohe und tendenziell steigende Handynutzung ein solches System sehr effizient macht.

Natürlich erfordert ein solches System eine gewisse Mitwirkung. Wer sein Gerät nicht einschaltet und den "Katastrophenkanal" aus lässt, muss eben Radio hören oder auf die Info verzichten.

Ich finds gut und würde gerne mitmachen.

Für mich ist das akzeptabel. Solange ich meine Sirene weiter höre bei einer Katastrophe, kannst Du Dich parallel durch eine SMS warnen lassen, kein Problem. Ich bin da tolerant. Und für Dich ist es praktisch, weil Du ja davon ausgehen kannst, gleich eine SMS zu bekommen, wenn Du meine Sirene hörst.

Mit vorzüglichem langem Sirenenton (Entwarnung).
GKr



Wer nicht will kanns ja lassen. Der darf meinetwegen auch gerne ohne Helm Motorrad oder ohne Gurt Auto fahren.

CU 7VAMPIR
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Benutzer tcsmoers schrieb:
Benutzer handytim schrieb:
Benutzer 7VAMPIR schrieb:
Früher war es so, dass die vorhanden Sirenen für jeden Mist genutzt wurden. Jegliche Alarmierung der Feuerwehr lief so ab.

Bei uns ging die Sirene nur los, wenn andere Alarmierungswege fehlgeschlagen sind. Inzwischen hört man nichts mehr (alles per
Pager).

Stimmt. Aber vielleicht ist bestimmten Leute auch mit dem Kirchenglockengeläut und den künftigen Rufen des Muezzins (schreibt man das so) gedient.



Was weiss ich denn nun wenn Katasthrophenalarm zu hören ist?
Was kann ich tun um meine Lage oder die anderer zu bessern?

Das, wofür die Sirene da ist! Du weißt, dass was passiert ist und sollst Dich per Radio/TV "auf dem Laufenden" halten.
Dass Du früher "wachgeplärrt" wurdest zeigt doch, wie gut das System funktioniert - Du wirst wach, obwohl Dein Handy "lautlos" am Ladekabel hängt und auch der Vibra nicht losgeht.


Dieser allgemeine Hinweis ist eigentlich nutzlos ohne weitere Infos.

Nein, man sollte nur wissen, was man bei diesem Hinweis machen
sollte.

>
>
http://www1.karlsruhe.de/Umwelt/Feuerwehr/Stoerfall/verhaltensr egeln.php

Früher hing sowas in jedem Hausflur.

Man muss dass mal so sehen. Mobilfunk wird lebenswichtig gemacht und wird von den Steuerzahlern unterstützt. Dann haben diese armen Unternehmen noch ein Anrecht auf Unterstützung.

peso

Ciao
Tim
Menü
[1.1.2.1.2.1.1.2.1] 7VAMPIR antwortet auf GKr
30.01.2005 14:43
Soll mir recht sein solange Deine Sirene weit genug von meinem Bett weg ist...

*g*

CU 7VAMPIR
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Benutzer GKr schrieb:
Benutzer 7VAMPIR schrieb:
Also eine Diskussion über nächtliche Lärmbelästigung ist nicht in meinem Sinne. Das ist ja nur EIN ASPEKT. Sirenen sind einfach UNZUREICHEND.

Eine Warnung auf den üblichen Wegen zu verbreiten (Radio, Fernsehen, Mundpropaganda) steht einer ZUSÄTZLICHEN Verbreitung
über Mobilfunk nicht entgegen.

Eine technische Lösung für das WIE wird gefunden werden sobald
über das OB entschieden ist.

Ich bin zuversichtlich, dass die bereits hohe und tendenziell steigende Handynutzung ein solches System sehr effizient macht.

Natürlich erfordert ein solches System eine gewisse Mitwirkung.
Wer sein Gerät nicht einschaltet und den
"Katastrophenkanal" aus lässt, muss eben Radio hören oder auf die Info verzichten.

Ich finds gut und würde gerne mitmachen.

Für mich ist das akzeptabel. Solange ich meine Sirene weiter höre bei einer Katastrophe, kannst Du Dich parallel durch eine SMS warnen lassen, kein Problem. Ich bin da tolerant. Und für Dich ist es praktisch, weil Du ja davon ausgehen kannst, gleich eine SMS zu bekommen, wenn Du meine Sirene hörst.

Mit vorzüglichem langem Sirenenton (Entwarnung).
GKr



Wer nicht will kanns ja lassen. Der darf meinetwegen auch gerne ohne Helm Motorrad oder ohne Gurt Auto fahren.

CU 7VAMPIR
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Benutzer tcsmoers schrieb:
Benutzer handytim schrieb:
Benutzer 7VAMPIR schrieb:
Früher war es so, dass die vorhanden Sirenen für jeden Mist genutzt wurden. Jegliche Alarmierung der Feuerwehr lief so ab.

Bei uns ging die Sirene nur los, wenn andere Alarmierungswege fehlgeschlagen sind. Inzwischen hört man nichts mehr (alles per
Pager).

Stimmt. Aber vielleicht ist bestimmten Leute auch mit dem Kirchenglockengeläut und den künftigen Rufen des Muezzins (schreibt man das so) gedient.



Was weiss ich denn nun wenn Katasthrophenalarm zu hören ist?
Was kann ich tun um meine Lage oder die anderer zu bessern?

Das, wofür die Sirene da ist! Du weißt, dass was passiert ist und sollst Dich per Radio/TV "auf dem Laufenden" halten.
Dass Du früher "wachgeplärrt" wurdest zeigt doch, wie gut das System funktioniert - Du wirst wach, obwohl Dein Handy "lautlos" am Ladekabel hängt und auch der Vibra nicht losgeht.


Dieser allgemeine Hinweis ist eigentlich nutzlos ohne weitere Infos.

Nein, man sollte nur wissen, was man bei diesem Hinweis machen
sollte.

>
>
>
http://www1.karlsruhe.de/Umwelt/Feuerwehr/Stoerfall/verhaltensr egeln.php

Früher hing sowas in jedem Hausflur.

Man muss dass mal so sehen. Mobilfunk wird lebenswichtig gemacht und wird von den Steuerzahlern unterstützt. Dann haben diese armen Unternehmen noch ein Anrecht auf Unterstützung.

peso

Ciao
Tim
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[1.1.2.1.2.1.1.2.1.1] baeckerman antwortet auf 7VAMPIR
30.01.2005 15:40
Benutzer 7VAMPIR schrieb:
Soll mir recht sein solange Deine Sirene weit genug von meinem Bett weg ist...

Genau das ist die schlechteste Antwort du du hättest geben könnne! Also wenn nachts Bombenalarm, oder ABC Alarm (AK fliegt z.Bsp in die Luft) schläfts du weiter und stirbst, da dein Handy 2mal piepst und dann ruhig ist. Jeder der die Sirene hört weiß was los ist und geht seiner pflicht nach das Radio anzumachen, im Katastropenfall senden alle Frequenzen das Notprogramm soweit ich weiß, also was zu tun und zu lassen ist und wieso.
Lieber ne Sirene die mich nachts aus dem Bett klingelt als das ich sterbe!


*g*

CU 7VAMPIR
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Benutzer GKr schrieb:
Benutzer 7VAMPIR schrieb:
Also eine Diskussion über nächtliche Lärmbelästigung ist nicht in meinem Sinne. Das ist ja nur EIN ASPEKT. Sirenen sind einfach UNZUREICHEND.

Eine Warnung auf den üblichen Wegen zu verbreiten (Radio, Fernsehen, Mundpropaganda) steht einer ZUSÄTZLICHEN Verbreitung
über Mobilfunk nicht entgegen.

Eine technische Lösung für das WIE wird gefunden werden sobald
über das OB entschieden ist.

Ich bin zuversichtlich, dass die bereits hohe und tendenziell steigende Handynutzung ein solches System sehr effizient macht.

Natürlich erfordert ein solches System eine gewisse Mitwirkung.
Wer sein Gerät nicht einschaltet und den
"Katastrophenkanal" aus lässt, muss eben Radio hören oder auf die Info verzichten.

Ich finds gut und würde gerne mitmachen.

Für mich ist das akzeptabel. Solange ich meine Sirene weiter höre bei einer Katastrophe, kannst Du Dich parallel durch eine SMS warnen lassen, kein Problem. Ich bin da tolerant. Und für
Dich ist es praktisch, weil Du ja davon ausgehen kannst, gleich eine SMS zu bekommen, wenn Du meine Sirene hörst.

Mit vorzüglichem langem Sirenenton (Entwarnung).
GKr



Wer nicht will kanns ja lassen. Der darf meinetwegen auch gerne ohne Helm Motorrad oder ohne Gurt Auto fahren.

CU 7VAMPIR
SMSONLYOI7629II8874

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Benutzer tcsmoers schrieb:
Benutzer handytim schrieb:
Benutzer 7VAMPIR schrieb:
Früher war es so, dass die vorhanden Sirenen für jeden Mist genutzt wurden. Jegliche Alarmierung der Feuerwehr lief so ab.

Bei uns ging die Sirene nur los, wenn andere Alarmierungswege fehlgeschlagen sind. Inzwischen hört man nichts mehr (alles per
Pager).

Stimmt. Aber vielleicht ist bestimmten Leute auch mit dem Kirchenglockengeläut und den künftigen Rufen des Muezzins (schreibt man das so) gedient.



Was weiss ich denn nun wenn Katasthrophenalarm zu hören ist?
Was kann ich tun um meine Lage oder die anderer zu bessern?

Das, wofür die Sirene da ist! Du weißt, dass was passiert ist und sollst Dich per Radio/TV "auf dem Laufenden" halten.
Dass Du früher "wachgeplärrt" wurdest zeigt doch, wie gut das System funktioniert - Du wirst wach, obwohl Dein Handy "lautlos" am Ladekabel hängt und auch der Vibra nicht losgeht.


Dieser allgemeine Hinweis ist eigentlich nutzlos ohne weitere Infos.

Nein, man sollte nur wissen, was man bei diesem Hinweis machen
sollte.

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http://www1.karlsruhe.de/Umwelt/Feuerwehr/Stoerfall/verhaltensr egeln.php

Früher hing sowas in jedem Hausflur.

Man muss dass mal so sehen. Mobilfunk wird lebenswichtig gemacht und wird von den Steuerzahlern unterstützt. Dann haben diese armen Unternehmen noch ein Anrecht auf Unterstützung.

peso

Ciao
Tim
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[1.1.2.1.2.1.1.2.2] tcsmoers antwortet auf GKr
30.01.2005 19:37
Benutzer GKr schrieb:
Benutzer 7VAMPIR schrieb:
Also eine Diskussion über nächtliche Lärmbelästigung ist nicht in meinem Sinne. Das ist ja nur EIN ASPEKT. Sirenen sind einfach UNZUREICHEND.

Eine Warnung auf den üblichen Wegen zu verbreiten (Radio, Fernsehen, Mundpropaganda) steht einer ZUSÄTZLICHEN Verbreitung
über Mobilfunk nicht entgegen.

Eine technische Lösung für das WIE wird gefunden werden sobald
über das OB entschieden ist.

Ich bin zuversichtlich, dass die bereits hohe und tendenziell steigende Handynutzung ein solches System sehr effizient macht.

Natürlich erfordert ein solches System eine gewisse Mitwirkung.
Wer sein Gerät nicht einschaltet und den
"Katastrophenkanal" aus lässt, muss eben Radio hören oder auf die Info verzichten.

Ich finds gut und würde gerne mitmachen.

Für mich ist das akzeptabel. Solange ich meine Sirene weiter höre bei einer Katastrophe, kannst Du Dich parallel durch eine SMS warnen lassen, kein Problem. Ich bin da tolerant. Und für Dich ist es praktisch, weil Du ja davon ausgehen kannst, gleich eine SMS zu bekommen, wenn Du meine Sirene hörst.

Mit vorzüglichem langem Sirenenton (Entwarnung).

Denke an Sylvester.

und wartet und wartet und wartet......
GKr



Wer nicht will kanns ja lassen. Der darf meinetwegen auch gerne ohne Helm Motorrad oder ohne Gurt Auto fahren.

CU 7VAMPIR
SMSONLYOI7629II8874

::::::::::::::::::::::::::::




Benutzer tcsmoers schrieb:
Benutzer handytim schrieb:
Benutzer 7VAMPIR schrieb:
Früher war es so, dass die vorhanden Sirenen für jeden Mist genutzt wurden. Jegliche Alarmierung der Feuerwehr lief so ab.

Bei uns ging die Sirene nur los, wenn andere Alarmierungswege fehlgeschlagen sind. Inzwischen hört man nichts mehr (alles per
Pager).

Stimmt. Aber vielleicht ist bestimmten Leute auch mit dem Kirchenglockengeläut und den künftigen Rufen des Muezzins (schreibt man das so) gedient.



Was weiss ich denn nun wenn Katasthrophenalarm zu hören ist?
Was kann ich tun um meine Lage oder die anderer zu bessern?

Das, wofür die Sirene da ist! Du weißt, dass was passiert ist und sollst Dich per Radio/TV "auf dem Laufenden" halten.
Dass Du früher "wachgeplärrt" wurdest zeigt doch, wie gut das System funktioniert - Du wirst wach, obwohl Dein Handy "lautlos" am Ladekabel hängt und auch der Vibra nicht losgeht.


Dieser allgemeine Hinweis ist eigentlich nutzlos ohne weitere Infos.

Nein, man sollte nur wissen, was man bei diesem Hinweis machen
sollte.

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http://www1.karlsruhe.de/Umwelt/Feuerwehr/Stoerfall/verhaltensr egeln.php

Früher hing sowas in jedem Hausflur.

Man muss dass mal so sehen. Mobilfunk wird lebenswichtig gemacht und wird von den Steuerzahlern unterstützt. Dann haben diese armen Unternehmen noch ein Anrecht auf Unterstützung.

peso

Ciao
Tim
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[1.2] tcsmoers antwortet auf 7VAMPIR
29.01.2005 19:51
Benutzer 7VAMPIR schrieb:
Benutzer CoLa schrieb:
Nun, einer Sirene kann man sich nicht entziehen. Da kriegt man

GENAU DESWEGEN will ich keine auf meinem Dach! Und Du? willst Du eine?

Ja. Wenn dann ein wirklicher Schadensfall droht, weiss ich es.

Glaubst Du wirklich, dass eine nächtliche SMS-Alarmierung erfolgreichverläuft ? Wer DAS glaubt, ist ein Träumer.



peso>
immer mit, daß was passiert (ausgenommen Gehörlose). Fernsehen und Radio, Handy sind keine Garantie, denn die können ausgeschaltet sein...

Vortschritte in der Technik bedeuten immer häufiger Rückschritte...


CU 7VAMPIR
SMSONLYOI7629II8874

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[2] paulilausi antwortet auf CoLa
30.01.2005 08:42
Benutzer CoLa schrieb:
Nun, einer Sirene kann man sich nicht entziehen. Da kriegt man immer mit, daß was passiert (ausgenommen Gehörlose). Fernsehen und Radio, Handy sind keine Garantie, denn die können ausgeschaltet sein...

Vortschritte in der Technik bedeuten immer häufiger Rückschritte...
Warum?

Warum muß es eigentlich nur eine einzige Warnmöglichkeit geben?
Das was möglich ist, braucht man nur zu nutzen.Sirenen,Handy,TV und Radio.



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[2.1] tcsmoers antwortet auf paulilausi
30.01.2005 11:48
Benutzer paulilausi schrieb:
Benutzer CoLa schrieb:
Nun, einer Sirene kann man sich nicht entziehen. Da kriegt man immer mit, daß was passiert (ausgenommen Gehörlose).
Fernsehen und Radio, Handy sind keine Garantie, denn die können ausgeschaltet sein...

Vortschritte in der Technik bedeuten immer häufiger Rückschritte...
Warum?

Warum muß es eigentlich nur eine einzige Warnmöglichkeit geben? Das was möglich ist, braucht man nur zu nutzen.Sirenen,Handy,TV und Radio.

Weil bei nur einer Alarmierungsart die Erregung der Aufmerksamkeit höher anzusetzen ist.

Bei echten Alarmen im Grossschadenbereich ist Mobilfunk gänzlich ungeeignet.

Wer den Funk- und Benachrichtungsverkehr beim Oderhochwasser mitbekommen hat, weiss, wovon ich rede.

Die einzigen, die überhaupt durchkamen, war E*Message.

peso


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[2.1.1] andionair antwortet auf tcsmoers
30.01.2005 14:49
Benutzer tcsmoers schrieb:
Benutzer paulilausi schrieb:
Benutzer CoLa schrieb:
Nun, einer Sirene kann man sich nicht entziehen. Da kriegt man immer mit, daß was passiert (ausgenommen Gehörlose).
Fernsehen und Radio, Handy sind keine Garantie, denn die können ausgeschaltet sein...

Vortschritte in der Technik bedeuten immer häufiger Rückschritte...
Warum?

Warum muß es eigentlich nur eine einzige Warnmöglichkeit geben?
Das was möglich ist, braucht man nur zu
nutzen.Sirenen,Handy,TV
und Radio.

Weil bei nur einer Alarmierungsart die Erregung der Aufmerksamkeit höher anzusetzen ist.

Vielleicht aufm Dorf,aber nicht in der Großstadt.

Bei echten Alarmen im Grossschadenbereich ist Mobilfunk gänzlich ungeeignet.

Man geht immer von aus das jeder der ein Handy hat auch ne sms bekommt.Dazu wird man sich wohl anmelden müssen.Das werden dann aber wieder nicht so viele machen.Warum auch immer.

Man hat an Sylvester zB gesehen das die Anbieter die Sache auch immer besser in den Griff bekommen.Bis auf ein paar Ausnahmen natürlich.

Wer den Funk- und Benachrichtungsverkehr beim Oderhochwasser mitbekommen hat, weiss, wovon ich rede.



Die einzigen, die überhaupt durchkamen, war E*Message.

peso