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384 Kbit/s besser für Gebärdensprache-Ubertragung


27.01.2005 09:54 - Gestartet von Fritzl
Viele Gehörlosen möchten, dass die Gebärdensprache-Übertragung zumindest 384 Kbit/s, was mindest durch DSL 2000 mit Fastpath möglich wird. Jedenfalls soll auch ein Gateway von Videokonferenz zu ISDN Bildtelefon wie Telekom T-VIEW 100 ermöglichen. Ebenso gilt auch im Sinn VoIO Technik!
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[1] beccon antwortet auf Fritzl
28.01.2005 10:11
Viele Gehörlosen möchten, dass die Gebärdensprache-Übertragung zumindest 384 Kbit/s, was mindest durch DSL 2000 mit Fastpath möglich wird. Jedenfalls soll auch ein Gateway von Videokonferenz zu ISDN Bildtelefon wie Telekom T-VIEW 100 ermöglichen. Ebenso gilt auch im Sinn VoIP Technik!
Naja, die Taubstummen sind vielleicht mit SMS oder einem simplen Chatprogramm besser dran. :-) Da könnten sie auch mit Leuten kommunizieren, die die Gebärdensprache nicht beherrschen.

Fastpath hat nichts mit der Übertragunggeschwindigkeit zu tun. Das ist die Zeit, in der das Handshake einer TCP Verbindung abläuft. Medienströme wie beim VoIP laufen aber über UDP - ohne Handshake werden einfach die Pakete hingeschickt - wenn eins verloren geht, muß die Software es halt wieder rekonstruieren.

Die Bildqualität hängt auch stark vom verwendeten Codec ab. Bei H261 hast Du mit Deinen Schätzungen recht. H263 kommt irgendwie mit der Hälfte aus (konnte es aber noch nicht richtig probieren)

Conrad