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Verbindung als 'Sprachverbindung'


02.04.2005 21:03 - Gestartet von zoelac
Mal eine Frage: dieser Ausschluss "beim Bekannten einwählen" betrifft ja eigentlich nur die Verbindung: ISDN zu ISDN als Datendienst.
Wie sieht es als Sprachdienst aus? Wer als findiger Programmierer ist in der Lage, die DFÜ-Verbindung mit dem Dienst Sprache aufzubauen?
Außerdem: Es trifft ja nicht die Nutzer eines analogen Modems, oder?

Wie will das die Telekom verhindern?????

Die Telekom sollte sich lieber warm anziehen:

Wer DSL hat (leider bekommen das ja nicht alle), kann und wird (zum größten Teil) auf die Möglichkeit "Telefonie über Internet" über kurz oder lang ausweichen. Bei Tarifen von 1c je Minute oder Telefonflaterate von ca. 10€ dürfte der Telekom einheizen, wenn die Vieltelefonierer (die ja eh schon über Call by Call gehen werden) nun noch weniger zahlen.
Außerdem werden immer mehr VoIP-Netze (z.B. GMX und Sipgate) zusammengeschaltet -->keine zusätzlichen Telefongebühren.

Ich habe seit langem schon kein Gespräch mehr über die Telekom geführt, außer mit XXL an den Sonntagen bis ich jetzt einen Arcor-Anschluss erhalten habe.

Aber Möglichkeiten, die hohen Kosten zu drücken, werden immer gefunden. Etwas blöd ist und bleibt es für die Leute auf dem Land.

zoelac
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[1] baesserWisser antwortet auf zoelac
02.04.2005 21:12
Benutzer zoelac schrieb:
Mal eine Frage: dieser Ausschluss "beim Bekannten einwählen" betrifft ja eigentlich nur die Verbindung: ISDN zu ISDN als Datendienst.
Wie sieht es als Sprachdienst aus? Wer als findiger Programmierer ist in der Lage, die DFÜ-Verbindung mit dem Dienst Sprache aufzubauen?
Außerdem: Es trifft ja nicht die Nutzer eines analogen Modems, oder?

Wie will das die Telekom verhindern?????

sie macht es mit einer BlackList ;)
[ http://www.t-com.de/tel/blacklist-xxl ]

zoelac

grüße
b.w.
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[2] klaussc antwortet auf zoelac
02.04.2005 21:13
Benutzer zoelac schrieb:
Mal eine Frage: dieser Ausschluss "beim Bekannten einwählen" betrifft ja eigentlich nur die Verbindung: ISDN zu ISDN als Datendienst.
Wie sieht es als Sprachdienst aus? Wer als findiger Programmierer ist in der Lage, die DFÜ-Verbindung mit dem Dienst Sprache aufzubauen?
Außerdem: Es trifft ja nicht die Nutzer eines analogen Modems, oder?

Wie will das die Telekom verhindern?????

Die Telekom sollte sich lieber warm anziehen:

Wer DSL hat (leider bekommen das ja nicht alle), kann und wird (zum größten Teil) auf die Möglichkeit "Telefonie über Internet" über kurz oder lang ausweichen. Bei Tarifen von 1c je Minute oder Telefonflaterate von ca. 10€ dürfte der Telekom einheizen, wenn die Vieltelefonierer (die ja eh schon über Call by Call gehen werden) nun noch weniger zahlen. Außerdem werden immer mehr VoIP-Netze (z.B. GMX und Sipgate) zusammengeschaltet -->keine zusätzlichen Telefongebühren.

Ich habe seit langem schon kein Gespräch mehr über die Telekom geführt, außer mit XXL an den Sonntagen bis ich jetzt einen Arcor-Anschluss erhalten habe.

Aber Möglichkeiten, die hohen Kosten zu drücken, werden immer gefunden. Etwas blöd ist und bleibt es für die Leute auf dem Land.

Spätestens wenn die Dienstekennung nicht auf Daten steht, dürfte es kaum noch feststellbar sein.

Aber wer geht soweit?

Die paar Leute fallen dann eben durch das Raster.

Gruß

Klaus