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22.10.2004 14:12 - Gestartet von domforce
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Wann und ob man sein Handy an der Tanke um die Ecke mit neuer Energie befüllen kann, ist allerdings nicht absehbar. In der Regel ist man hierzulande selten tagelang von einer Steckdose entfernt, so dass es vermutlich wenig Vorteile für den Durchschnittnutzer bringt, neben dem Handy auch einen kleinen Reservekanister im täglichen Gepäck zu haben.
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Hallo Fr. Winter,

möglicherweise ist ihnen der Vorteil nicht wichtig genug.
Aber aus dem Blickwinkel eines Mobilfunkunternehmens oder Handyherstellers, würde diese Technik ein echtes Zusatzgeschäft bringen, nämlich der Verkauf von Betriebsstoffen, den man durch geschickte Wahl von 'Nachfüllpatronen' in Kombinationen mit Patenten locker monopolisieren könnte.
Aus Sicht des Verbrauchers ist diese Technik sowieso schon interessant, da ein Standard Handy alle 1-3 Tage an die Steckdose muss und dort auch mehere Stunden verbleibt ( Haben sie immer ein Ladegrät dabei?), d.h. in dieser Zeit nur mit Komforteinbußen genutzt werden kann.
Benzinpatrone bei Leuchten der Reserveanzeige wechseln, Handy läuft weiter, da Reservetank...und munter weiter telefonieren.

Mal abgesehen davon, das ich vermute, dass ein 'Kraftstoff Handy' mindestens einen Monat durchhält.
Jedenfalls ein Bild zu zeichnen, dass man alle paar Tage bei der Tankstelle seines Vertraues vorbei müsste, zeugt von einer Abneigung gegen diese Technik, mal abgesehen davon, dass ich noch kein Handy gesehen habe, wo ein Kraftstofffüllstutzen zum tanken an einer herkömmlichen Zapfsäule angebracht werden könnte ;) Also mal bitte nicht so oberflächlich :)
Zum Thema Umweltschutz, der vielleicht auch Auslöser der Ablehnung sein könnte:
Man sollte anstatt Benzin/ Diesel auch das Verwenden von Wasserstoff anstreben, und dann könnte dieser Technik vielleicht bald der Durchbruch bescheinigt werden.

gruss
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[1] Handyhasser antwortet auf domforce
22.10.2004 23:52
Benutzer domforce schrieb:
>>>>>>>>> Wann und ob man sein Handy an der Tanke um die Ecke mit neuer Energie befüllen kann, ist allerdings nicht absehbar. In der Regel ist man hierzulande selten tagelang von einer Steckdose entfernt, so dass es vermutlich wenig Vorteile für den Durchschnittnutzer bringt, neben dem Handy auch einen kleinen Reservekanister im täglichen Gepäck zu haben.
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Hallo Fr. Winter,

möglicherweise ist ihnen der Vorteil nicht wichtig genug. Aber aus dem Blickwinkel eines Mobilfunkunternehmens oder Handyherstellers, würde diese Technik ein echtes Zusatzgeschäft bringen, nämlich der Verkauf von Betriebsstoffen, den man durch geschickte Wahl von 'Nachfüllpatronen' in Kombinationen mit Patenten locker monopolisieren könnte.
Aus Sicht des Verbrauchers ist diese Technik sowieso schon interessant, da ein Standard Handy alle 1-3 Tage an die Steckdose muss und dort auch mehere Stunden verbleibt ( Haben sie immer ein Ladegrät dabei?), d.h. in dieser Zeit nur mit Komforteinbußen genutzt werden kann.
Benzinpatrone bei Leuchten der Reserveanzeige wechseln, Handy läuft weiter, da Reservetank...und munter weiter telefonieren.

Mal abgesehen davon, das ich vermute, dass ein 'Kraftstoff Handy' mindestens einen Monat durchhält.
Jedenfalls ein Bild zu zeichnen, dass man alle paar Tage bei der Tankstelle seines Vertraues vorbei müsste, zeugt von einer Abneigung gegen diese Technik, mal abgesehen davon, dass ich noch kein Handy gesehen habe, wo ein Kraftstofffüllstutzen zum tanken an einer herkömmlichen Zapfsäule angebracht werden könnte ;) Also mal bitte nicht so oberflächlich :) Zum Thema Umweltschutz, der vielleicht auch Auslöser der Ablehnung sein könnte:
Man sollte anstatt Benzin/ Diesel auch das Verwenden von Wasserstoff anstreben, und dann könnte dieser Technik vielleicht bald der Durchbruch bescheinigt werden.

gruss

Und auch für die Tankstellenbetreiber kann es durchaus von nutzen sein. Da es z.B. hier in Berlin und den "neuen" Bundesländern immer weniger Autos mit Zweitaktmotoren gibt, können freie Kapazitäten,sprich Zapfsäulen mit Gemisch, dann sinnvoll weiter genutzt werden.
Ich sehe schon lange Schlangen von Krawattenträgen vor und nach
den üblichen Bürozeiten bei Esso und Konsorten....:-)
Und Swoppen kann man dann auch vermehrt *g*
Ab 1000 Punkten gibt es dann das Zweithandy mit veraltetem Li-Akku