Benutzer CyberAndi schrieb:
Benutzer GKr schrieb:
Fehler sucht er mittlerweile ausschliesslich bei anderen, am liebsten bei anonymen Institutionen - Parteien, Ämtern, Konzernen, Firmen oder "bei der Gesellschaft".
Ich finde damit hat er absolut Recht. Genau diese Institutionen sind es, die unser Land in den Ruin treiben. Diese Institutionen sind es, die von dem Geld der arbeitenden Bevölkerung leben und trotzdem ein vielfaches der normalen Leute verdienen.
Und von wem werden diese Institutionen geschaffen, "getragen", aufs neue immer wieder bestätigt - auch durch Gleichgültigkeit und Bequemlichkeit der Einzelnen?
Wir alle schauen täglich zu wie sie uns das Geld - wie du sagtst aus der Tasche ziehen - aber stell dir vor: keiner hat wirklich was dagegen, zumindestens bringt keiner so richtig die Kraft auf, aufzustehen und etwas dagegen zu unternehmen, lieber weiter vor der Glotze auf die grossen Konzerne und Politiker schimpfen - als bei sich selbst anzufangen.
Vielleicht leben wir schon lange - bevor es das Internet gab in der virtuellen Welt unserer Glotze und igeln uns ein im Privatleben, wo es doch alles (angeblich) so harmonisch und einfach ist.
Die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Suchtverhalten und Suchtmittelmissbrauch von "neuen" Medien müsste also auch immer die "alten Medien" im Blick haben und diese einbeziehen, auch Menschen können "Medien" sein, siehe Esoterik - und dort wird die psychische Abhängigkeit der Leute meist noch mit krimineller Energie verstärkt und ausgenutzt.
Ich hoffe auch, dass der Betreiber der Seite www.medien-psyche.de nicht zulange im "Real-Life" verweilt und endlich mal die Seite zum Laufen bringt ;-)
MfG.