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01.02.2004 19:52 - Gestartet von medua
Es gibt nur eine Lösung: Microsoft muss weg.

Was glaubt ihr, was man mit 40 oder mehr Milliarden Dollar für geile Software machen kann.

Aber nein, lieber setzen sie weiter auf Windoof und schädigen die Wirtschaft mit nicht funktionierenden Systemen.
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[1] comedian antwortet auf medua
01.02.2004 20:34
Benutzer medua schrieb:
Aber nein, lieber setzen sie weiter auf Windoof und schädigen die Wirtschaft mit nicht funktionierenden Systemen.
Wenn dem so wäre, dann würde kaum eine Firma MS Produkte einsetzen. Die ganzen 'Alternativen' sind keinen Deut besser.

Gruß
Comedian
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[2] blondini antwortet auf medua
01.02.2004 22:15
Benutzer medua schrieb:
Es gibt nur eine Lösung: Microsoft muss weg.

Was glaubt ihr, was man mit 40 oder mehr Milliarden Dollar für geile Software machen kann.

Aber nein, lieber setzen sie weiter auf Windoof und schädigen die Wirtschaft mit nicht funktionierenden Systemen.


habe letztens gelesen, daß billie boy 46 milliarden dollar haben soll. 100 millionen dürfte für ihn noch portokasse sein. abgesehen davon, daß er den bescheid anfechten wird.

blondini (kann billie und seine schei* programme gar nicht leiden)
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[2.1] Wiewaldi antwortet auf blondini
01.02.2004 23:30
Benutzer blondini schrieb:
Benutzer medua schrieb:
Es gibt nur eine Lösung: Microsoft muss weg.

Was glaubt ihr, was man mit 40 oder mehr Milliarden Dollar für
geile Software machen kann.

Aber nein, lieber setzen sie weiter auf Windoof und schädigen die Wirtschaft mit nicht funktionierenden Systemen.


habe letztens gelesen, daß billie boy 46 milliarden dollar haben soll. 100 millionen dürfte für ihn noch portokasse sein. abgesehen davon, daß er den bescheid anfechten wird.

blondini (kann billie und seine schei* programme gar nicht leiden)
warum benutzt du sie dann?
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[2.1.1] blondini antwortet auf Wiewaldi
02.02.2004 09:24
Benutzer Wiewaldi schrieb:
Benutzer blondini schrieb:
Benutzer medua schrieb:
Es gibt nur eine Lösung: Microsoft muss weg.

Was glaubt ihr, was man mit 40 oder mehr Milliarden Dollar für
geile Software machen kann.

Aber nein, lieber setzen sie weiter auf Windoof und schädigen die Wirtschaft mit nicht funktionierenden Systemen.


habe letztens gelesen, daß billie boy 46 milliarden dollar haben soll. 100 millionen dürfte für ihn noch portokasse sein.
abgesehen davon, daß er den bescheid anfechten wird.

blondini (kann billie und seine schei* programme gar nicht leiden)
warum benutzt du sie dann?


wer sagt denn, dass ich sie benutze?
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[3] Wiewaldi antwortet auf medua
01.02.2004 23:32
Benutzer medua schrieb:
Es gibt nur eine Lösung: Microsoft muss weg.

Was glaubt ihr, was man mit 40 oder mehr Milliarden Dollar für geile Software machen kann.

Aber nein, lieber setzen sie weiter auf Windoof und schädigen die Wirtschaft mit nicht funktionierenden Systemen.

Ruf doch mal bin laden & co an

Spengen (buff! dat wars!) wäre schöner und brächte auch noch quote!
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[3.1] himmelblau antwortet auf Wiewaldi
02.02.2004 05:56
ich glaube wenn bei einem anschlag dieser art deine mutter oder dein vater qualvoll ums leben gekommen wäre würdest du nicht solch ein geistigen dünnschiss schreiben !!!!!!

Ruf doch mal bin laden & co an

Spengen (buff! dat wars!) wäre schöner und brächte auch noch
quote!
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[4] himmelblau antwortet auf medua
02.02.2004 05:54
erst einmal besser machen dann meckern. leider ist es eine riesen unart der deutschen geworden leute/produkte die erfolg haben immer niederzumachen ...




Benutzer medua schrieb:
Es gibt nur eine Lösung: Microsoft muss weg.

Was glaubt ihr, was man mit 40 oder mehr Milliarden Dollar für geile Software machen kann.

Aber nein, lieber setzen sie weiter auf Windoof und schädigen
die Wirtschaft mit nicht funktionierenden Systemen.
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[4.1] Zeta
Percy antwortet auf himmelblau
02.02.2004 08:41
Hallo,

für all diejenigen, die sich von Windows trennen möchten, kann ich Zeta empfehlen - die Weiterentwicklung des BeOS 5. Inzwischen im Release Candidate 2 angekommen, läuft es sehr stabil. Für mehr Informationen: www.yellowtab.com oder www.zetanews.com

Danke,

Percy
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[4.1.1] Sir John antwortet auf Percy
02.02.2004 11:28
Benutzer Percy schrieb:
Hallo,

für all diejenigen, die sich von Windows trennen möchten, kann ich Zeta empfehlen - die Weiterentwicklung des BeOS 5. Inzwischen im Release Candidate 2 angekommen, läuft es sehr stabil. Für mehr Informationen: www.yellowtab.com oder www.zetanews.com

Danke,

Percy

Hab mal in einer PC-Zeitschrift die "Bedienungsanleitung" für einen Microsoft-freien PC gelesen. Mit Linux, StarOffice usw. Wer will, kann auf (gute) Alternativen ausweichen. Vielleicht sind diese Möglichkeiten noch nicht ausreichend bekannt!
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[4.1.1.1] Linux
comedian antwortet auf Sir John
02.02.2004 12:59
Wurde in diieser PC Zeitung darauf hingewiesen, dass Linux in den Kaufhausdistributionen in 2003 mehr Sicherheitslöcher aufwies als Windows?
http://www.theinquirer.net/?article=13420
Und wurde in dieser PC Zeitung auch auf folgende Linux Probleme hingewiesen:

*scsi devices komplizierte manuelle installation
*unausgereiftes UDF Writing
*Abspielen von DVDs unausgereift
*kein automatisches Clean-Up der Festplatte
*keine automatische Netzwerkkonfiguration
*Netzwerk-Brücken schwierig zu konfigurieren
*komplizierte Deinstallation von Treibern / Anwendungen
*Remote/Internet Speicherlösungen müssen vom User konfiguriert werden
*Alpha Blend Effekte für 3D-Beschleuniger werden kaum unterstützt
*Begrenzte Unterstützung von Firewire und Media Keyboards
*schlechtes Unified DVD Playback

Gruß
Comedian
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[4.1.1.1.1] medua antwortet auf comedian
02.02.2004 14:56
Linux ist ja fast noch schlimmer als Windows. Na ja, da muss noch verdammt viel dran getan werden, damit das von Otto-Normalverbraucher nutzbar ist.

Es gibt keine Alternative: Apple RULEZ.
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[4.1.1.1.1.1] comedian antwortet auf medua
02.02.2004 17:34
Benutzer medua schrieb:
Es gibt keine Alternative: Apple RULEZ.
Genau. Deswegen der horrende Weltmarktanteil von 4-6% :o)
Gruß
Comedian

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[4.1.1.1.1.1.1] medua antwortet auf comedian
02.02.2004 17:37
Sorry, aber hast du einen Mac? Wenn ja, welchen und welches OS?
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[4.1.1.1.1.1.2] Marvin Adams antwortet auf comedian
29.03.2006 12:23
Benutzer comedian schrieb:
Benutzer medua schrieb:
Es gibt keine Alternative: Apple RULEZ.
Genau. Deswegen der horrende Weltmarktanteil von 4-6% :o) Gruß
Comedian
>

Sehe ich auch so. Apple ist zwar toll und höchst innovativ, aber die bestehen auch auf ihr "wir sind Bürger höherer Klasse" Image. Da sperren Sie den Otto Normalverbraucher automatisch aus. Bei den Preisen und der blöden Masche, nur auf bestimmter (eigener) Hardware zu laufen, kann das nichts werden. Vielleicht wirds mit dem neuen Intel Duo besser?
Als ich damals vor der Kaufeintscheidung (Notebook) stand, hätte ich mir liebend gerne ein PowerBook gekauft. Aber das war mir der Preis nicht wert.

Gruß
Marvin
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[4.1.1.1.1.1.2.1] paeffgen antwortet auf Marvin Adams
29.03.2006 15:28
Benutzer Marvin Adams schrieb:
Benutzer comedian schrieb:
Benutzer medua schrieb:
Es gibt keine Alternative: Apple RULEZ.
Genau. Deswegen der horrende Weltmarktanteil von 4-6% :o) Gruß
Comedian
>

Sehe ich auch so. Apple ist zwar toll und höchst innovativ, aber die bestehen auch auf ihr "wir sind Bürger höherer Klasse" Image. Da sperren Sie den Otto Normalverbraucher automatisch aus. Bei den Preisen und der blöden Masche, nur auf bestimmter (eigener) Hardware zu laufen, kann das nichts werden. Vielleicht wirds mit dem neuen Intel Duo besser? Als ich damals vor der Kaufeintscheidung (Notebook) stand, hätte ich mir liebend gerne ein PowerBook gekauft. Aber das war mir der Preis nicht wert.

Gruß
Marvin

Nach 10 Jahren mit heimischen PCs habe ich mir 1999 einen PowerMac G4 (400 MHz, 128 MB RAM) geholt. Der läuft bis heute stabil, mit dem Panther sogar noch besser als vorher. In den mehr als 6 Jahren hätte ich mir wahrscheinlich 3 PCs gekauft und mindestens genau so viel Geld ausgegeben. Wenn man die "TCO" (Total Costs of Ownership) nimmt, ist der Mac gar nicht teurer als ein PC. Und mit USB und FireWire ist mein Mac immer noch nicht veraltet.
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[4.1.1.1.1.1.2.1.1] Marvin Adams antwortet auf paeffgen
30.03.2006 18:29

Nach 10 Jahren mit heimischen PCs habe ich mir 1999 einen PowerMac G4 (400 MHz, 128 MB RAM) geholt. Der läuft bis heute stabil, mit dem Panther sogar noch besser als vorher. In den mehr als 6 Jahren hätte ich mir wahrscheinlich 3 PCs gekauft und mindestens genau so viel Geld ausgegeben. Wenn man die "TCO" (Total Costs of Ownership) nimmt, ist der Mac gar nicht teurer als ein PC. Und mit USB und FireWire ist mein Mac immer noch nicht veraltet.

Interessante Überlegung, aber woran machst du das fest? Warum hättest du in den sechs Jahren dreimal einen neuen PC anschaffen müssen? Ich hatte vor etlichen Jahren einen 450 MHz Pentium mit Win98. Der lief fünfeinhalb Jahre ohne zu murren und ohne irgendwelche Hardware-Upgrades. Da sind die TCO aber günstiger als die eines vergleichbaren Macs.

Gruß
Marvin
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[4.1.1.1.2] DenSch antwortet auf comedian
24.03.2004 13:29
Benutzer comedian schrieb:
Wurde in diieser PC Zeitung darauf hingewiesen, dass Linux in den Kaufhausdistributionen in 2003 mehr Sicherheitslöcher aufwies als Windows?
http://www.theinquirer.net/?article=13420
Und wurde in dieser PC Zeitung auch auf folgende Linux Probleme hingewiesen:

*scsi devices komplizierte manuelle installation *unausgereiftes UDF Writing
*Abspielen von DVDs unausgereift
*kein automatisches Clean-Up der Festplatte
*keine automatische Netzwerkkonfiguration
*Netzwerk-Brücken schwierig zu konfigurieren *komplizierte Deinstallation von Treibern / Anwendungen *Remote/Internet Speicherlösungen müssen vom User konfiguriert werden *Alpha Blend Effekte für 3D-Beschleuniger werden kaum unterstützt *Begrenzte Unterstützung von Firewire und Media Keyboards *schlechtes Unified DVD Playback

Gruß
Comedian

dazu is thinzuzufügen:
der Quelltext is für JEDEN frei zugänglich !!! ... nix leichter als das, dafür würmer, viren und co zu programmieren, wenn man schon den quelltext kennt ...
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[4.1.1.1.2.1] Keks antwortet auf DenSch
24.03.2004 16:54
Benutzer DenSch schrieb:
dazu is thinzuzufügen: der Quelltext is für JEDEN frei zugänglich !!! ... nix leichter als das, dafür würmer, viren und co zu programmieren, wenn man schon den quelltext kennt ...

Genau das sorgt dafür, dass jeder Lücken entdecken und sofort melden bzw. sogar selbst beheben (und den Patch dann einreichen) kann.

Von Windows (NT/2000) ist inzwischen auch ein Großteil des Quelltextes zugänglich, Lücken beheben kann man aber nicht.

Liebe Grüße, Keks.
www.oliver-reimann.de/linux.html
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[4.1.1.1.2.1.1] DenSch antwortet auf Keks
24.03.2004 17:20
Benutzer Keks schrieb:
Benutzer DenSch schrieb:
dazu is thinzuzufügen: der Quelltext is für JEDEN frei zugänglich !!! ... nix
leichter als das, dafür würmer, viren und co zu programmieren, wenn man schon den quelltext kennt ...

Genau das sorgt dafür, dass jeder Lücken entdecken und sofort melden bzw. sogar selbst beheben (und den Patch dann einreichen) kann.

Von Windows (NT/2000) ist inzwischen auch ein Großteil des Quelltextes zugänglich, Lücken beheben kann man aber nicht.

Liebe Grüße, Keks.
www.oliver-reimann.de/linux.html

ja die aussage stimmt auch... kann aber leider auch, wie gesagt, zum gegenteil benutzt werden.

und zur sicherheit, wie auch schon gesagt worden ist:
linux hat mehr lücken als windows ... nur lohnt es sich nich für ein bruchteil von nutzern einen wurm zu programmieren. die programmierer sind auf publik aus, und bei windows ein wurm, das ist doch gleich überall bekannt. niemanden würde es stören, wenn für die paar lunix user ein wurm gefährlich wird.

und nochwas: linux is teurer als windows ... z.b. auf servern.
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[4.1.1.1.2.1.1.1] Keks antwortet auf DenSch
24.03.2004 17:49
Benutzer DenSch schrieb:
und zur sicherheit, wie auch schon gesagt worden ist: linux hat mehr lücken als windows ... nur lohnt es sich nich

Das bezweifle ich stark.

für ein bruchteil von nutzern einen wurm zu programmieren. die programmierer sind auf publik aus, und bei windows ein wurm, das ist doch gleich überall bekannt. niemanden würde es stören, wenn für die paar lunix user ein wurm gefährlich wird.

Das stimmt allerdings. Drum ist man ja auch clever, wenn man nicht mit der Masse schwimmt, sondern zu den Linux-"Exoten" gehört, weil man dann eben von fast allen Viren veschont bleibt. Es ist also ein Argument *für* Linux. ;)

und nochwas: linux is teurer als windows ... z.b. auf servern.

Flasch, Linux ist kostenlos. Man kann es auch selber kompilieren, ändern, sich zusammenbauen usw. Was bei Server-Distris kostet, ist der Support -- wenn man ihn denn benötigt. Aber die meisten Unternehmen sparen durch den Einsatz von Linux Geld.

Gerade bei Webservern wird gerne Linux eingesetzt, zusammen mit dem ebenfalls kostenlosen Webserver Apache plus MySQL und Perl/PHP (zusammen auch als "LAMP" bzw. "LAMPP" bezeichnet) ein tolles und zudem kostenloses System. (Gibt's auch als WAMP(P)-Paket für Windows, allerdings muss man Windows dafür erst kaufen. Danach kann man sich den Rest kostenlos aus den Netz ziehen. Linux allerdings auch.)

Liebe Grüße, Keks.
www.blitztarif.de
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[4.1.1.1.2.1.1.1.1] DenSch antwortet auf Keks
24.03.2004 19:54
Benutzer Keks schrieb:
Benutzer DenSch schrieb:
und zur sicherheit, wie auch schon gesagt worden ist: linux hat mehr lücken als windows ... nur lohnt es sich nich

Das bezweifle ich stark.
is aber ne tatsache.

für ein bruchteil von nutzern einen wurm zu programmieren. die programmierer sind auf publik aus, und bei windows ein wurm,
das ist doch gleich überall bekannt. niemanden würde es stören,
wenn für die paar lunix user ein wurm gefährlich wird.

Das stimmt allerdings. Drum ist man ja auch clever, wenn man nicht mit der Masse schwimmt, sondern zu den Linux-"Exoten" gehört, weil man dann eben von fast allen Viren veschont bleibt. Es ist also ein Argument *für* Linux. ;)
einerseits ja, andererseits nein.


und nochwas: linux is teurer als windows ... z.b. auf servern.

Flasch, Linux ist kostenlos. Man kann es auch selber kompilieren, ändern, sich zusammenbauen usw. Was bei Server-Distris kostet, ist der Support -- wenn man ihn denn benötigt. Aber die meisten Unternehmen sparen durch den Einsatz von Linux Geld.

Gerade bei Webservern wird gerne Linux eingesetzt, zusammen mit dem ebenfalls kostenlosen Webserver Apache plus MySQL und Perl/PHP (zusammen auch als "LAMP" bzw. "LAMPP" bezeichnet) ein tolles und zudem kostenloses System. (Gibt's auch als WAMP(P)-Paket für Windows, allerdings muss man Windows dafür erst kaufen. Danach kann man sich den Rest kostenlos aus den Netz ziehen. Linux allerdings auch.)
das geld, was du sparst in der anschaffung, ist shcnell im unterhalt verbraten.
hab vor kurzem erst gelesen, das linux server im durchschnitt ca. 30% teurer sind als servermit microsoft server 2003 drauf ..


Liebe Grüße, Keks.
www.blitztarif.de
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[4.1.1.1.2.1.1.1.1.1] Keks antwortet auf DenSch
25.03.2004 06:46
Benutzer DenSch schrieb:
Benutzer Keks schrieb:
Das bezweifle ich stark.
is aber ne tatsache.

Schön. Ich behaupte das Gegenteil.

das geld, was du sparst in der anschaffung, ist shcnell im unterhalt verbraten.
hab vor kurzem erst gelesen, das linux server im durchschnitt ca. 30% teurer sind als servermit microsoft server 2003 drauf ..

Wohl von einer von Micros~1 finanzierten Studie. ;)

Nicht grundlos nimmt der Marktanteil an Linuxservern immer mehr zu.

Merrill Lynch spart dank Linux
http://www.heise.de/newsticker/meldung/37454

Studie: Open Source entlastet die Firmenkasse
http://www.heise.de/newsticker/meldung/36681

Linux als Kostendrücker
http://www.heise.de/newsticker/meldung/29628

IBM: 55 Prozent Umsatzwachstum bei Linux-Servern
http://www.heise.de/newsticker/data/ciw-06.06.03-000/

Steiler Umsatzanstieg mit Linux-Servern in den USA
http://www.heise.de/newsticker/data/anw-11.02.03-007/

Weltweiter Servermarkt: Linux konnte um 50 Prozent zulegen
http://www.heise.de/newsticker/data/anw-26.11.03-000/

Linux prescht auf dem Servermarkt vor
http://www.heise.de/newsticker/meldung/45061

Liebe Grüße, Keks.
http://www.oliver-reimann.de/linux.html
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[4.1.1.1.2.1.1.1.1.1.1] comedian antwortet auf Keks
25.03.2004 07:46
Linux ist das unsicherste Serverbetriebssystem, das es gibt.
http://www.cydome.de/mpietroforte/archives/000158.html
Offiziell noch nicht gepatcht:
Linux Kernel do_mremap Function VMA Limit Local Privilege Escalation Vulnerability
http://www.securityfocus.com/bid/9686

Gruß
Comedian
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[4.1.1.1.2.1.1.1.1.1.2] Zulu antwortet auf Keks
14.04.2004 09:43
Benutzer Keks schrieb:
Benutzer DenSch schrieb:
Benutzer Keks schrieb:
Das bezweifle ich stark.
is aber ne tatsache.

Schön. Ich behaupte das Gegenteil.

Was diskutierst du mit Leuten die keine Ahnung von der Materie haben und keine Quellenangaben liefern können.
Spätestens wenn die Jungs keine mp3-Files mehr anhören können, oder kaum mehr Filme sehen, werden sie merken was DRM und TCPA bedeutet und das es sowas unter Linux kein Problem ist.:-)

Also Kekschen, lehn dich beruhigt zurück. Bin mal gespannt wie das Geschrei losgeht, wenn die Leut sich auf Longhorn stürzen.
Ich diskutiere schon lange nicht mehr über das Thema im Netz.

Ach ja, man soll sich mal fragen warum so große Kommunen wie München komplett auf Linux gewechselt haben. Weil´s teurer ist und München zuviel Geld hat? :->

Zulu.... und schon wieder zuviel darüber geschrieben.

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[4.1.2] comedian antwortet auf Percy
02.02.2004 12:16
Bitte dazu sagen, dass sich BeOS und seine Derivate sich in der Regel nicht für den Mehrbenutzerbetrieb eignen.

Gruß
Comedian
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[4.1.3] medua antwortet auf Percy
02.02.2004 14:53
Dafür gibt es bestimmt kaum Software und bestimmt kaum Treiber. Fazit: Kaum zu gebrauchen.

Benutzer Percy schrieb:
Hallo,

für all diejenigen, die sich von Windows trennen möchten, kann ich Zeta empfehlen - die Weiterentwicklung des BeOS 5. Inzwischen im Release Candidate 2 angekommen, läuft es sehr stabil. Für mehr Informationen: www.yellowtab.com oder www.zetanews.com

Danke,

Percy
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[4.1.3.1] Percy antwortet auf medua
02.02.2004 15:40

Benutzer medua schrieb:
Dafür gibt es bestimmt kaum Software und bestimmt kaum Treiber. Fazit: Kaum zu gebrauchen.

Das ist inzwischen nicht mehr richtig. Standardmäßig mitgeliefert wird in der Deluxe-Ausgabe eine Office-Suite, zudem gibt es endlich einen aktuellen Webbrowser (Mozilla). Auf der Seite von Yellowtab gibt es eine Liste all der Hardware, die bereits standardmäßig unterstützt wird - zudem werden unter www.bebits.de bzw. www.bebits.com regelmäßig neue Treiber und auch neue Software veröffentlicht.
Windows ist kein Naturgesetz, auf das man unter keinen Umständen verzichten kann. Zeta ist eine Alternative!

www.yellowtab.com


Benutzer Percy schrieb:
Hallo,

für all diejenigen, die sich von Windows trennen möchten, kann ich Zeta empfehlen - die Weiterentwicklung des BeOS 5. Inzwischen im Release Candidate 2 angekommen, läuft es sehr stabil. Für mehr Informationen: www.yellowtab.com oder www.zetanews.com

Danke,

Percy
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[4.1.4] Ssh1701e antwortet auf Percy
30.03.2006 08:48
Zeta... War das nicht dieses Betriebssystem, dass in irgendeinem TV-Shop hoch angepriesen wird?! Auf den (im selben TV-Shop) verkauften PCs findet sich intressanterweise kein Zeta, sondern Windows oder Linux. Aber immer noch besser als MS das Geld in den Rachen zu werfen...

Apropos TV-Shops und Betriebssystem: Besonders lustig finde ich immer, wenn ein PC mit Linux vorgestellt wird und dabei besonders betont wird, dass hier sogar TEURE Software (Office, Grafikverarbeitung) mit im Preis enthalten ist.

Schlussbemerkung: Ich nutze hauptsächlich Linux. Windows brauche ich nur noch um das ein oder andere Spiel zu nutzen, dass auf Linux nicht läuft. Und noch was: Ein Linuxrechner ist zugegebenerweise schwieriger zu installieren, dafür muss man ihn aber auch nicht alle halbe Jahr neu installieren!
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[4.2] medua antwortet auf himmelblau
02.02.2004 14:52
Ich mache nur Produkte nieder, die scheis*e sind. Und da ist Windows führend.

Ich habe PC und Macintosh. Wer macht keine Probleme. Der mac. Wer macht ständig Probleme. Na, alle PCs, die ich besitze und auch alle, die ich nicht besitze. Woran liegt das nur. Klar, ich kann nicht damit umgehen und der Rest der Menschheit auch nicht. Fazit: Wer Systeme rausbringt, die für Normalsterbliche sind, sollten auch von diesen bedienbar sein.

Oder ist Windoof ein System für Informatiker??
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[4.2.1] comedian antwortet auf medua
02.02.2004 17:24
Benutzer medua schrieb:
Klar, ich kann nicht damit umgehen
Den Eindruck habe ich auch.
und der Rest der Menschheit auch nicht.
Der Rest der Menschheit kann es offensichtlich. Wäre es nicht so, dann würde es keiner kaufen.

Gruß
Comedian
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[4.2.1.1] medua antwortet auf comedian
02.02.2004 17:27
Du kannst hier gerne schreiben, was du willst.

Ich kenne genug Foren und Leute, Schulen, Institutionen, Arbeitsämter, Polizeistationen, Behörden etc. wo Computerprobleme zum Alltag gehören. Erzähl, was du willst. Ich erlebe es ständig.

Das 2k da schon besser ist, muss wohl sogar ich eingestehen, dass es mit dem Mac mithält will aber damit noch lange nicht gesagt sein.

Aber XP und Vorgänger sind absolut unzuverlässig. Dafür ist 2k grafisch ziemlich altmodisch, nicht für Soundbearbeitung und nicht für Spiele geeignet. Und Treiber gibt es auch nicht für alle Hardware.
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[4.2.1.1.1] comedian antwortet auf medua
02.02.2004 17:44
Benutzer medua schrieb:
Ich kenne genug Foren und Leute, Schulen, Institutionen, Arbeitsämter, Polizeistationen, Behörden etc. wo Computerprobleme zum Alltag gehören. Erzähl, was du willst. Ich erlebe es ständig.
Mit dem Apple hätten sie wieder andere Probleme.
Das 2k da schon besser ist, muss wohl sogar ich eingestehen, dass es mit dem Mac mithält will aber damit noch lange nicht gesagt sein.

Aber XP und Vorgänger sind absolut unzuverlässig. Dafür ist 2k grafisch ziemlich altmodisch, nicht für Soundbearbeitung und nicht für Spiele geeignet. Und Treiber gibt es auch nicht für alle Hardware.

Das ist nicht lache!
1. war NT4 schon zuverlässig. Meine alte NT-Kiste lief von 1999 bis letztes Jahr nahezu ohne Mucken. Letztes Jahr wurde sie verschrottet.
2. W2k (NT 5.0) ist der Vorgänger von XP (NT 5.1).
3. Für die W2k Kiste gibt es von nahezu jedem Peripheriehersteller Thrid-Party Treiber
4. Bisher ist jedes Spiel auf der W2k Kiste gut gelaufen

Gruß
Comedian
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[4.2.1.1.1.1] medua antwortet auf comedian
02.02.2004 17:52
Benutzer comedian schrieb:
Benutzer medua schrieb:
Ich kenne genug Foren und Leute, Schulen, Institutionen, Arbeitsämter, Polizeistationen, Behörden etc. wo Computerprobleme zum Alltag gehören. Erzähl, was du willst.
Ich erlebe es ständig.
Mit dem Apple hätten sie wieder andere Probleme.

Möglich, aber sicher weniger.

Das 2k da schon besser ist, muss wohl sogar ich eingestehen, dass es mit dem Mac mithält will aber damit noch lange nicht
gesagt sein.

Aber XP und Vorgänger sind absolut unzuverlässig. Dafür ist 2k grafisch ziemlich altmodisch, nicht für Soundbearbeitung und nicht für Spiele geeignet. Und Treiber gibt es auch nicht für
alle Hardware.

Das ist nicht lache! 1. war NT4 schon zuverlässig. Meine alte NT-Kiste lief von 1999 bis letztes Jahr nahezu ohne Mucken. Letztes Jahr wurde sie verschrottet.
Ja, glaube ich gerne. Meinte auch die 9x-Serie von Windoof. Die NT-Serie war ja ganz ordentlich. Für Windows meine ich.

2. W2k (NT 5.0) ist der Vorgänger von XP (NT 5.1).
Nun, XP ist der Nachfolger von NT UND ME. Die Systeme sind zusammengeflossen. Es gibt nun keine Trennung zwischen NT und 9x mehr. Dafür funktioniert auch XP nicht mehr so gut ;-)
Aber immerhin viel besser als 9x. Da muss sogar ich mal Microschrott loben. Aber so gut wie Apple ist es noch lange nicht.


3. Für die W2k Kiste gibt es von nahezu jedem
Peripheriehersteller Thrid-Party Treiber

Weiß nit, ich weiß nur, dass es unter NT 4.x noch nicht so war. 2k hatte ich gerade mal 2 minuten auf meiner Platte, dann flog es wieder runter. Sah scheis*e aus und gefiel mir nicht.
4. Bisher ist jedes Spiel auf der W2k Kiste gut gelaufen

Habe mit 2k nicht allzuviel Erfahrung. Die restlichen Windowsse sind jedenfalls scheis*e. Glaube kaum, dass 2k da eine so große Ausnahme ist. Obwohl es tatsächlich stabil sein soll.

Gruß Comedian


Hast du nen Mac? Nen neuen mit Panther? Ansonsten ist jede Diskussion zwecklos.
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[4.2.1.1.1.1.1] comedian antwortet auf medua
02.02.2004 18:10
Benutzer medua schrieb:
Ja, glaube ich gerne. Meinte auch die 9x-Serie von Windoof.
Es ist aus bestimmten Designgründen instabil. Sah man ja bei seiner Präsentation.
Die NT-Serie war ja ganz ordentlich. Für Windows meine ich.
Sie ist völlig anders konzipiert.
2. W2k (NT 5.0) ist der Vorgänger von XP (NT 5.1). Nun, XP ist der Nachfolger von NT UND ME. Die Systeme sind zusammengeflossen. Es gibt nun keine Trennung zwischen NT und 9x mehr.
Das nicht. Es wurde ein DOS/WIN16-Kompatibilitätslayer eingefügt.
3. Für die W2k Kiste gibt es von nahezu jedem Peripheriehersteller Thrid-Party Treiber
S Weiß nit, ich weiß nur, dass es unter NT 4.x noch nicht so war.
Das ist richtig. Hat sich aber geändert. NT4 hatte am Anfang auch kein DirectX oder OpenGL und war daher für Spiele nicht geeignet.
2k hatte ich gerade mal 2 minuten auf meiner Platte, dann flog es wieder runter. Sah scheis*e aus und gefiel mir nicht.
Ja. Die Oberfläche ist recht schnörkellos. Ich finde sie funktionell. Glaube kaum, dass 2k da eine so große
Ausnahme ist. Obwohl es tatsächlich stabil sein soll.
Du mußt es ja nicht aufspielen, wenn es dir nicht gefällt.
Hast du nen Mac? Nen neuen mit Panther? Ansonsten ist jede Diskussion zwecklos.
Ich lasse ja jedem seinen MAC. Er ist ja auch gut.

Gruß
Comedian
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[4.2.1.1.1.1.2] DenSch antwortet auf medua
24.03.2004 13:36
Benutzer medua schrieb:
Benutzer comedian schrieb:
Benutzer medua schrieb:
Ich kenne genug Foren und Leute, Schulen, Institutionen, Arbeitsämter, Polizeistationen, Behörden etc. wo Computerprobleme zum Alltag gehören. Erzähl, was du willst.
Ich erlebe es ständig.
Mit dem Apple hätten sie wieder andere Probleme.

Möglich, aber sicher weniger.
mindestens genauso viele, die schon bei kompatibilitätsproblemen beginnen ...

Das 2k da schon besser ist, muss wohl sogar ich eingestehen, dass es mit dem Mac mithält will aber damit noch lange nicht
gesagt sein.

Aber XP und Vorgänger sind absolut unzuverlässig. Dafür ist 2k grafisch ziemlich altmodisch, nicht für Soundbearbeitung und nicht für Spiele geeignet. Und Treiber gibt es auch nicht für
alle Hardware.
einfach und funktionell, ganz einfach. trieber gibts in massen dafür. sound und videobearbeitung funktioniert genauso wie mit anderen OS, z.b. mit magix, ohne probleme.

Das ist nicht lache! 1. war NT4 schon zuverlässig. Meine alte NT-Kiste lief von 1999 bis letztes Jahr nahezu ohne Mucken. Letztes Jahr wurde sie verschrottet.
Ja, glaube ich gerne. Meinte auch die 9x-Serie von Windoof.
XP läuf tbei mir seiddem es erschienen ist ohne probleme. Formatierungen=0 !!!! .. einzig einmal hab ich ein drive copy auf ne neue platte gemachthr nicht.

Die NT-Serie war ja ganz ordentlich. Für Windows meine ich.

2. W2k (NT 5.0) ist der Vorgänger von XP (NT 5.1).
Nun, XP ist der Nachfolger von NT UND ME. Die Systeme sind zusammengeflossen. Es gibt nun keine Trennung zwischen NT und 9x mehr. Dafür funktioniert auch XP nicht mehr so gut ;-)
FALSCH !... XP ist einzig ein NT-Nachfolger, in der version 5.1. Hat mit ME, 9x und so nix zu tun, allein schon von kernel her.
Aber immerhin viel besser als 9x. Da muss sogar ich mal Microschrott loben. Aber so gut wie Apple ist es noch lange nicht.
stimmt, es is besser.


3. Für die W2k Kiste gibt es von nahezu jedem Peripheriehersteller Thrid-Party Treiber

Weiß nit, ich weiß nur, dass es unter NT 4.x noch nicht so war.
2k hatte ich gerade mal 2 minuten auf meiner Platte, dann flog es wieder runter. Sah scheis*e aus und gefiel mir nicht.
4. Bisher ist jedes Spiel auf der W2k Kiste gut gelaufen
kann ich nur bestätigen !

Habe mit 2k nicht allzuviel Erfahrung. Die restlichen Windowsse sind jedenfalls scheis*e. Glaube kaum, dass 2k da eine so große Ausnahme ist. Obwohl es tatsächlich stabil sein soll.
s.o. im beispiel mit xp

Gruß Comedian


Hast du nen Mac? Nen neuen mit Panther? Ansonsten ist jede
Diskussion zwecklos.
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[4.2.1.2] handykrank antwortet auf comedian
24.03.2004 13:51
Die Theorie, dass sich aus einem hohen Marktanteil Rückschlüsse auf hohe Qualität oder Beliebtheit eines Produktes ziehen lassen, ist in den meisten Fällen leider falsch.

Gruß,

Ralf

Benutzer comedian schrieb:
Benutzer medua schrieb:
Klar, ich kann nicht damit umgehen
Den Eindruck habe ich auch.
und der Rest der Menschheit auch nicht.
Der Rest der Menschheit kann es offensichtlich. Wäre es nicht so, dann würde es keiner kaufen.

Gruß
Comedian
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[4.2.1.2.1] DenSch antwortet auf handykrank
24.03.2004 15:36
Benutzer handykrank schrieb:
Die Theorie, dass sich aus einem hohen Marktanteil Rückschlüsse auf hohe Qualität oder Beliebtheit eines Produktes ziehen lassen, ist in den meisten Fällen leider falsch.

Gruß,

Ralf
.. auch microsoft hat mal bei null angefangen... und in 20 jahren hochgearbeitet ... wenns schei*e gewesen wär ws die machen, würden sie nich da stehn wo sie sind.


Benutzer comedian schrieb:
Benutzer medua schrieb:
Klar, ich kann nicht damit umgehen
Den Eindruck habe ich auch.
und der Rest der Menschheit auch nicht.
Der Rest der Menschheit kann es offensichtlich. Wäre es nicht
so, dann würde es keiner kaufen.

Gruß
Comedian
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[4.2.1.2.1.1] handykrank antwortet auf DenSch
24.03.2004 19:31
Benutzer DenSch schrieb:
Benutzer handykrank schrieb:
Die Theorie, dass sich aus einem hohen Marktanteil Rückschlüsse auf hohe Qualität oder Beliebtheit eines Produktes ziehen lassen, ist in den meisten Fällen leider falsch.

Gruß,

Ralf

Natürlich sind nicht alle MS-Produkte per se schlecht oder unbrauchbar. Das ist m.E. jedoch nicht der Grund, warum die Produkte von MS heute so eine weite Verbreitung haben. Microsoft hat es nämlich sehr gut verstanden, Produkte diverser Mitbewerber mit z.T. sehr zweifelhaften Methoden aus dem Markt zu drängen.

Daher bleibe ich dabei, dass der Erfolg von MS eine unternehmerische Leistung ist, die durch geschicktes Fädenziehen hinter den Kulissen erreicht wurde und nicht zwingend durch die Qulität ihrer Produkte.

.. auch microsoft hat mal bei null angefangen... und in 20 jahren hochgearbeitet ... wenns schei*e gewesen wär ws die machen, würden sie nich da stehn wo sie sind.

[...]
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[4.2.1.2.1.1.1] DenSch antwortet auf handykrank
24.03.2004 19:55
Benutzer handykrank schrieb:
Benutzer DenSch schrieb:
Benutzer handykrank schrieb:
Die Theorie, dass sich aus einem hohen Marktanteil Rückschlüsse auf hohe Qualität oder Beliebtheit eines Produktes ziehen lassen, ist in den meisten Fällen leider falsch.

Gruß,

Ralf

Natürlich sind nicht alle MS-Produkte per se schlecht oder unbrauchbar. Das ist m.E. jedoch nicht der Grund, warum die Produkte von MS heute so eine weite Verbreitung haben. Microsoft hat es nämlich sehr gut verstanden, Produkte diverser Mitbewerber mit z.T. sehr zweifelhaften Methoden aus dem Markt zu drängen.

Daher bleibe ich dabei, dass der Erfolg von MS eine unternehmerische Leistung ist, die durch geschicktes Fädenziehen hinter den Kulissen erreicht wurde und nicht zwingend durch die Qulität ihrer Produkte.

nenn mir ein unternhemen, welches geld hat, und KEINE mitbewerber durch, zb. aufkaufen, aus dem weg schiebt ...
ist leide rheutzutage so wie das gemacht wird.


.. auch microsoft hat mal bei null angefangen... und in 20 jahren hochgearbeitet ... wenns schei*e gewesen wär ws die machen, würden sie nich da stehn wo sie sind.

[...]
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[4.2.1.2.1.1.2] comedian antwortet auf handykrank
25.03.2004 08:40
Benutzer handykrank schrieb:
Die Theorie, dass sich aus einem hohen Marktanteil Rückschlüsse auf hohe Qualität oder Beliebtheit eines Produktes ziehen lassen, ist in den meisten Fällen leider falsch.

Nicht unbedingt. Der Endanwender will ein vorinstalliertes Betriebssystem, das er per Knopfdruck starten kann, und mit dem er einfach zu seinen Anwendungen navigieren kann. Und das produziert MS.

Natürlich sind nicht alle MS-Produkte per se schlecht oder unbrauchbar. Das ist m.E. jedoch nicht der Grund, warum die Produkte von MS heute so eine weite Verbreitung haben. Microsoft hat es nämlich sehr gut verstanden, Produkte diverser Mitbewerber mit z.T. sehr zweifelhaften Methoden aus dem Markt zu drängen.

Das ist richtig. Gerade in der IT Branche tun das aber alle kommerziellen Anbieter. Wir erleben hier nun den behördlichen Regulierungsprozess, der allerdings kein Verbraucherschutz ist, sondern Schutz der Mitbewerber. Und das ist notwendig. Allerdings sollte man nicht nur gegen MS vorgehen.

Daher bleibe ich dabei, dass der Erfolg von MS eine unternehmerische Leistung ist, die durch geschicktes Fädenziehen hinter den Kulissen erreicht wurde und nicht zwingend durch die Qulität ihrer Produkte.

Daß MS nur durch die Produktqualität in einen marktbeherrschende Stellung gekommen wäre, habe ich nie behauptet. Historisch war MS anfang der 80er im Compilerbau tätig. IBM suchte ein Betriebssystem für den ersten 'PC'. Gates kaufte QDOS ein, und verscherbelte es an IBM. Der Clou bei der Sache war, dass MS sich gegenüber IBM das Recht zur Lizenzierung der Endkunden vorbehalten hatte. Das war seinerzeit die unternehmerische Leistung, mit der der Aufstieg von MS begann.

.. auch microsoft hat mal bei null angefangen... und in 20 jahren hochgearbeitet ... wenns schei*e gewesen wär ws die machen, würden sie nich da stehn wo sie sind.

Wären die Produkte (wie DOS und später Windows) nicht kontinuierlich verbessert worden, dann stünde MS nicht da, wo sie heute stehen.

Gruß
Comedian
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[4.2.1.2.1.1.2.1] Keks antwortet auf comedian
25.03.2004 19:09
Benutzer comedian schrieb:
Nicht unbedingt. Der Endanwender will ein vorinstalliertes Betriebssystem, das er per Knopfdruck starten kann, und mit dem er einfach zu seinen Anwendungen navigieren kann. Und das produziert MS.

Schonmal Linux installiert, z.B. Suse Linux 9? Das geht vollautomatisch und da ist wesentlich mehr dabei als bei Windows. Und dazu alles kostenlos. Die Bedienung ist ähnlich einfach, es gibt eine Taskleiste, eine Startmenü mit den Programmen usw. Und mit YaST kann man alle Einstellungen zentral vornehmen, wobei aber (wie bei Win) die meiste Hardware vollautomatisch erkannt wird, der Internetzugang ist ebenfalls ganz schnell eingerichtet.
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[4.2.1.2.1.1.2.1.1] comedian antwortet auf Keks
25.03.2004 21:30
Ja, ich hatte Suse Linux 6 mal privat installiert. Vom Hocker gerissen hat es mich damals nicht. Suse Linux 9 soll die gängige Hardware unterstützen; jedenfalls haben einige Kollegen von mit das daheim mal getestet.

Dass andere auch einfach zu handhabende Systeme produzieren ändert aber nichts daran, dass MS ebenfalls ein Betriebsystem produziert, mit der Nutzer einfach navigieren kann.

Was die zusätzlichen Features von Suse Linux angeht, die Windows nicht haben soll, müßtest du mal konkreter werden. Vor allen Dingen solltest du sagen, ob man nach einer gewissen Nutzungsdauer für die Features Lizenzgebühren zahlen (wie zB für StarOffice).

Gruß
Comedian

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[4.2.1.2.1.1.2.1.1.1] Keks antwortet auf comedian
26.03.2004 13:44
Benutzer comedian schrieb:
Dass andere auch einfach zu handhabende Systeme produzieren ändert aber nichts daran, dass MS ebenfalls ein Betriebsystem produziert, mit der Nutzer einfach navigieren kann.

Ja, das stimmt ja auch. In XP kann man sogar ohne Zusatzprogramme CDs brennen, was ich gut finde (auch wenn es nur eine Basisbrennfunktion ist).

Aber Linux bietet diesen Komfort ebenfalls. Mir war das lange Zeit auch nicht bewusst. Bei Unix/Linux denkt man eben gerne noch an ein System für Freaks mit lediglich Kommandozeilen. Ich schließe mich da nicht aus. Umso erstaunter war ich, als ich sah, dass man dort auch ebenso wie unter Win das Allermeiste per Mausklick, Startmenü, Konfigurationscenter (hier "Systemsteuerung", dort "YaST") erledigen kann.

Linux ist also kein System mehr für Freaks.

Desktop-Produktivität: Linux und Windows nahezu gleichauf
http://www.heise.de/newsticker/meldung/39133

Was die zusätzlichen Features von Suse Linux angeht, die Windows nicht haben soll, müßtest du mal konkreter werden. Vor allen Dingen solltest du sagen, ob man nach einer gewissen Nutzungsdauer für die Features Lizenzgebühren zahlen (wie zB für StarOffice).

Ich meinte damit, dass nach der Installations bereits mehr Programme zur Verfügung stehen (bzw. bei der Installation mehr auswählen kann) als bei Windows, wo man sich diese erst besorgen muss. Um nur ein Beispiel zu nennen, da du es grad selbst ansprichst: ein Office-Paket, nämlich OpenOffice. Das kann sich mit MS Office, Corel Office usw. messen, ja ist im Test in der aktuellen c't sogar besser abgeschnitten -- bei großen Dokumenten (Stichwort: Diplomarbeit) versagten die drei großen Textverarbeitungen, die "kleineren" waren da alle besser.

StarOffice von Sun ist nicht kostenlos, aber du kannst ja OpenOffice nehmen, das ist quasi das gleiche, nur eben Open Source und kostenlos. Da Open Source, bleibt es auch kostenlos. Du kannst es dir sogar nach deinen Wünschen anpassen.

Liebe Grüße, Keks.
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[4.2.1.2.1.1.2.1.1.1.1] comedian antwortet auf Keks
31.03.2004 08:56
Da hast du wohl recht. Ich persönlich mag das MS Office so recht gar nicht. Open Office gibt es auch für Windows.

Gruß
Comedian
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[4.2.1.2.1.1.2.1.1.1.2] DenSch antwortet auf Keks
29.03.2005 12:02
Benutzer Keks schrieb:
Benutzer comedian schrieb:
Dass andere auch einfach zu handhabende Systeme produzieren ändert aber nichts daran, dass MS ebenfalls ein Betriebsystem produziert, mit der Nutzer einfach navigieren kann.

Ja, das stimmt ja auch. In XP kann man sogar ohne Zusatzprogramme CDs brennen, was ich gut finde (auch wenn es nur eine Basisbrennfunktion ist).

Aber Linux bietet diesen Komfort ebenfalls. Mir war das lange Zeit auch nicht bewusst. Bei Unix/Linux denkt man eben gerne noch an ein System für Freaks mit lediglich Kommandozeilen. Ich schließe mich da nicht aus. Umso erstaunter war ich, als ich sah, dass man dort auch ebenso wie unter Win das Allermeiste per Mausklick, Startmenü, Konfigurationscenter (hier "Systemsteuerung", dort "YaST") erledigen kann.

Linux ist also kein System mehr für Freaks.

Desktop-Produktivität: Linux und Windows nahezu gleichauf http://www.heise.de/newsticker/meldung/39133

Was die zusätzlichen Features von Suse Linux angeht, die Windows nicht haben soll, müßtest du mal konkreter werden.
Vor allen Dingen solltest du sagen, ob man nach einer gewissen Nutzungsdauer für die Features Lizenzgebühren zahlen (wie zB für StarOffice).

Ich meinte damit, dass nach der Installations bereits mehr Programme zur Verfügung stehen (bzw. bei der Installation mehr auswählen kann) als bei Windows, wo man sich diese erst besorgen muss. Um nur ein Beispiel zu nennen, da du es grad selbst ansprichst: ein Office-Paket, nämlich OpenOffice. Das kann sich mit MS Office, Corel Office usw. messen, ja ist im Test in der aktuellen c't sogar besser abgeschnitten -- bei großen Dokumenten (Stichwort: Diplomarbeit) versagten die drei großen Textverarbeitungen, die "kleineren" waren da alle besser.

StarOffice von Sun ist nicht kostenlos, aber du kannst ja OpenOffice nehmen, das ist quasi das gleiche, nur eben Open Source und kostenlos. Da Open Source, bleibt es auch kostenlos. Du kannst es dir sogar nach deinen Wünschen anpassen.

Liebe Grüße, Keks.

kein vorteil von linux,gibts für Windows auch ...
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[4.2.1.2.1.1.2.1.1.2] Keks antwortet auf comedian
26.03.2004 14:41
Benutzer comedian schrieb:
Was die zusätzlichen Features von Suse Linux angeht, die Windows nicht haben soll, müßtest du mal konkreter werden.

Noch ein Beispiel: virtuelle Desktops -- bei Linux von Haus aus dabei.
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[4.2.1.2.1.1.2.1.1.2.1] comedian antwortet auf Keks
31.03.2004 09:10
Den virtuellen Desktop bekommt der User bei MS, wenn er sich an einem Terminal Server anmeldet:

http://www.microsoft.com/GERMANY/ms/businessstrategien/infrastruktur/wts/server.htm

Gruß
Comedian
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[4.2.1.2.1.1.2.1.1.2.1.1] DenSch antwortet auf comedian
29.03.2005 12:06
Ihr könnt die vergleiche aufgeben ...

Von den Funktionen (BASISfunktionen...) gibs es keine unterschiede.

Lediglich in der Kompatibilität gibtrs es grvierende....

Windows: Alles an spielen geht ind er regel
Linix: öhm, quasi keine... also keine gängigen ...



achja, und eine Info von mir, glaubdie schrieb ich schonmal, vielleicht versteht sie ja wer:

Wäre Linux von dem Marktanteil an der Heutigen stelle von Microsoft, würde es genauso viele Viren/Trojas/usw.. für Linux geben wir für Mircrosoft.
Microsoft wäre an der Stelle von Linux und jeder würde von Schwärmen wie sicher es doch ist...


Linux-schwächen werden nur nicht aufgedeckt, weil es niemanden interessiert und niemand der will großen schaden anrichten kann mit einem virus für linux...

denkt mal drüber nach ...

mfg
Menü
[…2.1.2.1.1.2.1.1.2.1.1.1] GKr antwortet auf DenSch
29.03.2005 12:26
Benutzer DenSch schrieb:
Ihr könnt die vergleiche aufgeben ...

Von den Funktionen (BASISfunktionen...) gibs es keine unterschiede.

Lediglich in der Kompatibilität gibtrs es grvierende....

Windows: Alles an spielen geht ind er regel Linix: öhm, quasi keine... also keine gängigen ...



achja, und eine Info von mir, glaubdie schrieb ich schonmal, vielleicht versteht sie ja wer:

Wäre Linux von dem Marktanteil an der Heutigen stelle von Microsoft, würde es genauso viele Viren/Trojas/usw.. für Linux geben wir für Mircrosoft.
Microsoft wäre an der Stelle von Linux und jeder würde von Schwärmen wie sicher es doch ist...


Linux-schwächen werden nur nicht aufgedeckt, weil es niemanden interessiert und niemand der will großen schaden anrichten kann mit einem virus für linux...

denkt mal drüber nach ...

mfg

Jetzt möchte ich auch einmal meine Meinung sagen.
Als jemand, der irgendwann 1993 aus der Software (Mainframes, DEC, SUN etc.) ausgestiegen ist.
Ich bin also als PC-Laie anzusehen, der aber tagtäglich ununterbrochen mit dem PC arbeitet und sehr viele Daten empfängt und versendet.

Diesen Deinen Beitrag hier verstehe ich. Kann ich logisch nachvollziehen und gibt mir die Gewissheit, bei Microsoft-Produkten nichts falsch gemacht zu haben und nichts falsch zu machen.

Solche Diskussionen über DAS Betriebssystem interessieren mich als User eigentlich gar nicht. Mir ist die Frage der Kompatibilität wichtig. In meinen Augen stellt Microsoft einen De facto Standard dar, dem ich zu folgen habe, sofern ich nicht Gefahr laufen will, eben nicht mehr kompatibel zu meinen Kunden, Lieferanten und Kollegen zu sein.

Dass ich ein Bill Gates damit eine goldene Nase verdient, stört mich nicht. Wenn ich lese, wieviel von seinem privaten Geld er für gemeinnützige Zwecke stiftet, finde ich das hervorragend.

Wenn es Insellösungen für Leute gibt, die sich z.B. mit Linux sehr gut auskennen - prima. Mir nutzt es überhaupt nichts, wenn ich lese, dass ein bestimmtes Programm eine Open Source ist. Und dass ich das wunderbar individuell anpassen kann. Denn ich brauche den Standard.

GKr
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[…1.2.1.1.2.1.1.2.1.1.1.1] kfschalke antwortet auf GKr
29.03.2005 12:34
Benutzer GKr schrieb:
Benutzer DenSch schrieb:
Ihr könnt die vergleiche aufgeben ...

Von den Funktionen (BASISfunktionen...) gibs es keine unterschiede.

Lediglich in der Kompatibilität gibtrs es grvierende....

Windows: Alles an spielen geht ind er regel Linix: öhm, quasi keine... also keine gängigen ...



achja, und eine Info von mir, glaubdie schrieb ich schonmal,
vielleicht versteht sie ja wer:

Wäre Linux von dem Marktanteil an der Heutigen stelle von Microsoft, würde es genauso viele Viren/Trojas/usw.. für Linux
geben wir für Mircrosoft.
Microsoft wäre an der Stelle von Linux und jeder würde von Schwärmen wie sicher es doch ist...


Linux-schwächen werden nur nicht aufgedeckt, weil es niemanden interessiert und niemand der will großen schaden anrichten kann
mit einem virus für linux...

denkt mal drüber nach ...

mfg

Jetzt möchte ich auch einmal meine Meinung sagen. Als jemand, der irgendwann 1993 aus der Software (Mainframes, DEC, SUN etc.) ausgestiegen ist.
Ich bin also als PC-Laie anzusehen, der aber tagtäglich ununterbrochen mit dem PC arbeitet und sehr viele Daten empfängt und versendet.

Diesen Deinen Beitrag hier verstehe ich. Kann ich logisch nachvollziehen und gibt mir die Gewissheit, bei Microsoft-Produkten nichts falsch gemacht zu haben und nichts falsch zu machen.

Solche Diskussionen über DAS Betriebssystem interessieren mich als User eigentlich gar nicht. Mir ist die Frage der Kompatibilität wichtig. In meinen Augen stellt Microsoft einen De facto Standard dar, dem ich zu folgen habe, sofern ich nicht Gefahr laufen will, eben nicht mehr kompatibel zu meinen Kunden, Lieferanten und Kollegen zu sein.

Dass ich ein Bill Gates damit eine goldene Nase verdient, stört mich nicht. Wenn ich lese, wieviel von seinem privaten Geld er für gemeinnützige Zwecke stiftet, finde ich das hervorragend.

Wenn es Insellösungen für Leute gibt, die sich z.B. mit Linux sehr gut auskennen - prima. Mir nutzt es überhaupt nichts, wenn ich lese, dass ein bestimmtes Programm eine Open Source ist. Und dass ich das wunderbar individuell anpassen kann. Denn ich brauche den Standard.

GKr

Dann probiere einfach mal openoffice aus. Läuft auch auf windows, erstellt wunderbare pdf´s und kostet nix.
siehe mal www.openoffice.org
Dieses Programm langt für die meisten Menschen völligst aus und spart die Anschaffung von Windows Office ein, ein nicht unerheblicher Betrag...
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[…2.1.1.2.1.1.2.1.1.1.1.1] GKr antwortet auf kfschalke
29.03.2005 12:46
Benutzer kfschalke schrieb:
Benutzer GKr schrieb:
Benutzer DenSch schrieb:
Ihr könnt die vergleiche aufgeben ...

Von den Funktionen (BASISfunktionen...) gibs es keine unterschiede.

Lediglich in der Kompatibilität gibtrs es grvierende....

Windows: Alles an spielen geht ind er regel Linix: öhm, quasi keine... also keine gängigen ...



achja, und eine Info von mir, glaubdie schrieb ich schonmal,
vielleicht versteht sie ja wer:

Wäre Linux von dem Marktanteil an der Heutigen stelle von Microsoft, würde es genauso viele Viren/Trojas/usw.. für Linux
geben wir für Mircrosoft.
Microsoft wäre an der Stelle von Linux und jeder würde von Schwärmen wie sicher es doch ist...


Linux-schwächen werden nur nicht aufgedeckt, weil es niemanden interessiert und niemand der will großen schaden anrichten kann
mit einem virus für linux...

denkt mal drüber nach ...

mfg

Jetzt möchte ich auch einmal meine Meinung sagen. Als jemand, der irgendwann 1993 aus der Software (Mainframes,
DEC, SUN etc.) ausgestiegen ist.
Ich bin also als PC-Laie anzusehen, der aber tagtäglich ununterbrochen mit dem PC arbeitet und sehr viele Daten empfängt und versendet.

Diesen Deinen Beitrag hier verstehe ich. Kann ich logisch nachvollziehen und gibt mir die Gewissheit, bei Microsoft-Produkten nichts falsch gemacht zu haben und nichts
falsch zu machen.

Solche Diskussionen über DAS Betriebssystem interessieren mich als User eigentlich gar nicht. Mir ist die Frage der Kompatibilität wichtig. In meinen Augen stellt Microsoft einen De facto Standard dar, dem ich zu folgen habe, sofern ich nicht Gefahr laufen will, eben nicht mehr kompatibel zu meinen Kunden, Lieferanten und Kollegen zu sein.

Dass ich ein Bill Gates damit eine goldene Nase verdient, stört mich nicht. Wenn ich lese, wieviel von seinem privaten Geld er für gemeinnützige Zwecke stiftet, finde ich das hervorragend.

Wenn es Insellösungen für Leute gibt, die sich z.B. mit Linux sehr gut auskennen - prima. Mir nutzt es überhaupt nichts, wenn ich lese, dass ein bestimmtes Programm eine Open Source ist.
Und dass ich das wunderbar individuell anpassen kann. Denn ich
brauche den Standard.

GKr

Dann probiere einfach mal openoffice aus. Läuft auch auf windows, erstellt wunderbare pdf´s und kostet nix. siehe mal www.openoffice.org Dieses Programm langt für die meisten Menschen völligst aus und spart die Anschaffung von Windows Office ein, ein nicht unerheblicher Betrag...

Das mag ja sein.
Aber:
Wenn ich heute jemanden einstelle, egal, ob als Aushilfe oder als festen Mitarbeiter, dann kann ich, ganz unabhängig von seinem Alter, davon ausgehen, dass er mit Windows arbeiten kann und dass er Word beherrscht. Oft auch noch ein bisschen Excel etc.
Alles ist standardisiert. Ich muss diese Frau bzw. diesen Mann also nicht noch extra im Unternehmen selbst ausbilden oder auf irgendeine Schulung schicken.
Wenn mir aber jemand bei der Einstellung erzählt, wie gut er mit seinem Linux, OpenOffice, AppleMac zurechtkommt, dann empfinde ich das vielleicht rein privat als interessant. Aber er erhöht seine Aussichten auf den Job nicht gerade.

GKr
Menü
[…1.1.2.1.1.2.1.1.1.1.1.1] kfschalke antwortet auf GKr
29.03.2005 13:00
Benutzer GKr schrieb:
Benutzer kfschalke schrieb:
Benutzer GKr schrieb:
Benutzer DenSch schrieb:
Ihr könnt die vergleiche aufgeben ...

Von den Funktionen (BASISfunktionen...) gibs es keine unterschiede.

Lediglich in der Kompatibilität gibtrs es grvierende....

Windows: Alles an spielen geht ind er regel Linix: öhm, quasi keine... also keine gängigen ...



achja, und eine Info von mir, glaubdie schrieb ich schonmal,
vielleicht versteht sie ja wer:

Wäre Linux von dem Marktanteil an der Heutigen stelle von Microsoft, würde es genauso viele Viren/Trojas/usw.. für Linux
geben wir für Mircrosoft.
Microsoft wäre an der Stelle von Linux und jeder würde von Schwärmen wie sicher es doch ist...


Linux-schwächen werden nur nicht aufgedeckt, weil es niemanden interessiert und niemand der will großen schaden anrichten kann
mit einem virus für linux...

denkt mal drüber nach ...

mfg

Jetzt möchte ich auch einmal meine Meinung sagen. Als jemand, der irgendwann 1993 aus der Software (Mainframes,
DEC, SUN etc.) ausgestiegen ist.
Ich bin also als PC-Laie anzusehen, der aber tagtäglich ununterbrochen mit dem PC arbeitet und sehr viele Daten empfängt und versendet.

Diesen Deinen Beitrag hier verstehe ich. Kann ich logisch nachvollziehen und gibt mir die Gewissheit, bei Microsoft-Produkten nichts falsch gemacht zu haben und nichts
falsch zu machen.

Solche Diskussionen über DAS Betriebssystem interessieren mich als User eigentlich gar nicht. Mir ist die Frage der Kompatibilität wichtig. In meinen Augen stellt Microsoft einen De facto Standard dar, dem ich zu folgen habe, sofern ich nicht Gefahr laufen will, eben nicht mehr kompatibel zu meinen Kunden, Lieferanten und Kollegen zu sein.

Dass ich ein Bill Gates damit eine goldene Nase verdient, stört mich nicht. Wenn ich lese, wieviel von seinem privaten Geld er für gemeinnützige Zwecke stiftet, finde ich das hervorragend.

Wenn es Insellösungen für Leute gibt, die sich z.B. mit Linux sehr gut auskennen - prima. Mir nutzt es überhaupt nichts, wenn ich lese, dass ein bestimmtes Programm eine Open Source ist.
Und dass ich das wunderbar individuell anpassen kann. Denn ich
brauche den Standard.

GKr

Dann probiere einfach mal openoffice aus. Läuft auch auf windows, erstellt wunderbare pdf´s und kostet nix. siehe mal www.openoffice.org Dieses Programm langt für die meisten Menschen völligst aus und spart die Anschaffung von Windows Office ein, ein nicht unerheblicher Betrag...

Das mag ja sein.
Aber:
Wenn ich heute jemanden einstelle, egal, ob als Aushilfe oder als festen Mitarbeiter, dann kann ich, ganz unabhängig von seinem Alter, davon ausgehen, dass er mit Windows arbeiten kann und dass er Word beherrscht. Oft auch noch ein bisschen Excel etc.
Alles ist standardisiert. Ich muss diese Frau bzw. diesen Mann also nicht noch extra im Unternehmen selbst ausbilden oder auf irgendeine Schulung schicken.
Wenn mir aber jemand bei der Einstellung erzählt, wie gut er mit seinem Linux, OpenOffice, AppleMac zurechtkommt, dann empfinde ich das vielleicht rein privat als interessant. Aber er erhöht seine Aussichten auf den Job nicht gerade.

GKr
jeder der word kann, kann auch open office. und dieses läuft ja glücklicherweise auch unter windows. ich hätte auch keine lust, jeden neuen erstmal linux beizubringen, den die müssen hier ja sowieso erst einige neue programme erlernen, dat langt für den anfang.
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[…1.1.2.1.1.2.1.1.1.1.1.2] SpaceRat antwortet auf GKr
30.03.2005 01:41
Benutzer GKr schrieb:

Wenn ich heute jemanden einstelle, egal, ob als Aushilfe oder als festen Mitarbeiter, dann kann ich, ganz unabhängig von seinem Alter, davon ausgehen, dass er mit Windows arbeiten kann
Ansatzweise.

und dass er Word beherrscht. Oft auch noch ein bisschen Excel etc.
Wieso glaubst Du, davon ausgehen zu können?

Alles ist standardisiert. Ich muss diese Frau bzw. diesen Mann also nicht noch extra im Unternehmen selbst ausbilden oder auf irgendeine Schulung schicken.

Wenn es nach Deiner Logik ginge, würden heute noch alle Sekretärinnen über [Strg]-[K][k] meckern.

Um Dich mal etwas zu erhellen:

Der erste Quasi-Standard für Textverarbeitung war MicroPro WordStar.
Die Version 1.0 davon lief in den 70ern unter CP/M. Ich habe noch eine DOS-Version davon zuhause, bei der das Handbuch für die CP/M-Version dabei war und ein kleines Appendix bzgl. der PC-DOS-Version.

WordStar würde abgelöst von WordPerfect.

Erst dann kam irgendwann Word.

Von Word gab es aber nie eine ausgegorene Version für OS/2, weshalb sich dort Ami Pro durchsetzte. Du kannst es auch 2005 noch auf den Bildschirmen der Banker finden.

Was Word so richtig reizvoll macht ist die Tatsache, daß es eben NICHT standardisiert ist. Jede Version wird etwas anders bedient als die Vorgängerversion. War [Strg]+[F] früher "Fettschrift", ist es heute "Suchen"...
Daß niemand Word-Dateien gebrauchen kann, es sei denn, er hat dieselbe Version von Word, macht es auch nicht gerade seriöser.

Auch Excel ist nicht vom Himmel gefallen.

Hier war verdammt lange Lotus 1-2-3 am weitesten verbreitet.

Diese Programme sind übrigens nicht vom Markt verschwunden, weil sie Schrott waren, sondern weil es eine ziemlich unheilige Allianz zwischen Mickeysoft und Apple gibt.
Aber das würde jetzt zu weit führen.

Fakt ist aber, daß Du getrost davon ausgehen kann, daß jemand der NICHT Word oder Excel benutzt bessere Computerkenntnisse besitzt als der, der's selber benutzt, denn da er Word/Excel ja förmlich aufgezwungen kriegt und es trotzdem nicht nutzt, muß er schlichtweg wissen, warum :-)
Du kannst außerdem davon ausgehen, daß er bei der Arbeit trotzdem auch Dein Word oder Excel nutzen würde. Es ist schließlich bezahlte Arbeitszeit, die er verplempert, also dem Arbeitnehmer egal.

BTW: Für Personaler, die selber von Tuten und Blasen keine Ahnung haben gebe ich im Lebenslauf halt "Office-Kenntnisse" an.
Die Nullen in der Führung setzen es automatisch mit MS Office gleich, die guten Kräfte wissen, daß die Kenntnisse portabel sind.

MfG

SpaceRat
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[…1.2.1.1.2.1.1.1.1.1.2.1] GKr antwortet auf SpaceRat
30.03.2005 08:53
Benutzer SpaceRat schrieb:
Benutzer GKr schrieb:

Wenn ich heute jemanden einstelle, egal, ob als Aushilfe oder als festen Mitarbeiter, dann kann ich, ganz unabhängig von seinem Alter, davon ausgehen, dass er mit Windows arbeiten kann
Ansatzweise.

Das ist auch genau das richtige.
Schlimm sind Mitarbeiter, die meinen, es besser zu können und damit anfangen, ihr Windows anders aufzusetzen, weil "es ja so viel sinnvoller ist". Da kommt dann Freude auf, wenn an deren Arbeitsplatz einmal ein Kollege sitzen muss/soll.

und dass er Word beherrscht. Oft auch noch ein bisschen Excel etc.
Wieso glaubst Du, davon ausgehen zu können?

Das sagt mir meine Berufserfahrung, in der ich seit rund 20 Jahren Leute einstelle - erst als leitender Angestellter, dann als Selbständiger, später als Geschäftsführer einer GmbH.

Alles ist standardisiert. Ich muss diese Frau bzw. diesen Mann also nicht noch extra im Unternehmen selbst ausbilden oder auf irgendeine Schulung schicken.

Wenn es nach Deiner Logik ginge, würden heute noch alle Sekretärinnen über [Strg]-[K][k] meckern.

Ich habe keine Ahnung, was das ist. Und bin tatsächlich bisher ohne das ausgekommen.

Um Dich mal etwas zu erhellen:

Der erste Quasi-Standard für Textverarbeitung war MicroPro WordStar.
Die Version 1.0 davon lief in den 70ern unter CP/M. Ich habe noch eine DOS-Version davon zuhause, bei der das Handbuch für die CP/M-Version dabei war und ein kleines Appendix bzgl. der PC-DOS-Version.

Es gibt einen Song von den Toten Hosen: "Früher war alles besser.."
Ich kenne CP/M aus den Jahren 1983-1985 ganz gut. Wir haben damit bei einem SPD-Verlag die ZaS (Zeitung am Sonntag), ein Wahlkampfblatt, produziert. Mit einem Setzereileiter (das war ich) und rd. 2 Dutzend Schreibkräften, die die Text-Makros abgerufen haben, die ich geschrieben hatte. Damals war das Fortschritt, aus heutiger Sicht Computer-Steinzeit.


WordStar würde abgelöst von WordPerfect.

Erst dann kam irgendwann Word.

Aber das ist halt heute der De Facto Standard.
Es ist doch nicht wichtig, was "früher" einmal war.
Historisch interessant, aber passé.

Von Word gab es aber nie eine ausgegorene Version für OS/2, weshalb sich dort Ami Pro durchsetzte. Du kannst es auch 2005 noch auf den Bildschirmen der Banker finden.

Was Word so richtig reizvoll macht ist die Tatsache, daß es eben NICHT standardisiert ist. Jede Version wird etwas anders bedient als die Vorgängerversion. War [Strg]+[F] früher "Fettschrift", ist es heute "Suchen"...
Daß niemand Word-Dateien gebrauchen kann, es sei denn, er hat dieselbe Version von Word, macht es auch nicht gerade seriöser.

Auch Excel ist nicht vom Himmel gefallen.

Hier war verdammt lange Lotus 1-2-3 am weitesten verbreitet.

Diese Programme sind übrigens nicht vom Markt verschwunden, weil sie Schrott waren, sondern weil es eine ziemlich unheilige Allianz zwischen Mickeysoft und Apple gibt.
Aber das würde jetzt zu weit führen.

Fakt ist aber, daß Du getrost davon ausgehen kann, daß jemand der NICHT Word oder Excel benutzt bessere Computerkenntnisse besitzt als der, der's selber benutzt, denn da er Word/Excel ja förmlich aufgezwungen kriegt und es trotzdem nicht nutzt, muß er schlichtweg wissen, warum :-)

Wirklich nervig ist, wenn man jemanden z.B. als Unterstützung für den Vertrieb einstellt zur Betreuung der freien Vertriebsmitarbeiter und der sich selbst als PC-Experte ansieht. Und den Ehrgeiz entwickelt, bei jedem Besuch den er macht, zunächst mal den PC desjenigen zu durchforsten, Neueinstellungen vorzunehmen, weil "es dann besser klappt". Dann ist er nach einer Stunde wieder weg und nichts läuft mehr.
Ich brauche im Optimal-Fall für alle Mitarbeiter EINEN Standard. So dass jeder von jedem Platz aus ohne Probleme arbeiten kann.

Du kannst außerdem davon ausgehen, daß er bei der Arbeit trotzdem auch Dein Word oder Excel nutzen würde. Es ist schließlich bezahlte Arbeitszeit, die er verplempert, also dem Arbeitnehmer egal.

Arbeitnehmer mit einer solchen Einstellung beschäftigen wir nicht. Zumindest nicht sehr lange.

BTW: Für Personaler, die selber von Tuten und Blasen keine Ahnung haben gebe ich im Lebenslauf halt "Office-Kenntnisse" an.

Wenn Du mit einer solchen Einstellung in ein Bewerbungsgespräch gehst, ist das nicht sehr konstruktiv.
Wieso willst Du für eine solche Firma, bei der nach Deiner Meinung das Führungspersonal "von Tuten und Blasen keine Ahnung hat", überhaupt arbeiten?

Die Nullen in der Führung setzen es automatisch mit MS Office gleich, die guten Kräfte wissen, daß die Kenntnisse portabel sind.

Solche Nullen können es nicht sein. Sonst gäbe es das Unternehmen längst nicht mehr. Und die von Dir genannten "guten Kräfte" wären selbst Führungskräfte.
Kann es sein, dass Du ganz allgemein keine allzu hohe Meinung von Führungspersonal in Firmen hast? Dann bist Du sicher selbständig?

GKr



MfG

SpaceRat
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[…2.1.1.2.1.1.1.1.1.2.1.1] kfschalke antwortet auf GKr
30.03.2005 09:07
Benutzer GKr schrieb:

Es gibt einen Song von den Toten Hosen: "Früher war alles besser.."
Der Song heißt: Das Wort zum Sonntag:
Früher war alles besser,
früher war alles gut.
Da hielten alle noch zusammen,
die Bewegung hatte noch Wut.
Früher, hör auf mit früher,
ich will es nicht mehr hör'n.
Damals war es auch nicht anders,
mich kann das alles nicht stör'n.
Ich bin noch keine sechzig
und ich bin auch nicht nah dran.
Und erst dann möchte ich erzählen,
was früher einmal war.

Wirklich nervig ist, wenn man jemanden z.B. als Unterstützung für den Vertrieb einstellt zur Betreuung der freien Vertriebsmitarbeiter und der sich selbst als PC-Experte ansieht. Und den Ehrgeiz entwickelt, bei jedem Besuch den er macht, zunächst mal den PC desjenigen zu durchforsten, Neueinstellungen vorzunehmen, weil "es dann besser klappt". Dann ist er nach einer Stunde wieder weg und nichts läuft mehr.

Auch dazu haben die Hosen die passende Antwort...

Kein Vertriebs-(geändert)knabe wird uns jemals befehlen,
was grad alt oder brandneu ist.
Damit würd' er höchstens soviel erzielen,
wie ein Hund, der gegen Bäume pi....

Gruß
von
kfdth


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[…1.1.2.1.1.1.1.1.2.1.1.1] GKr antwortet auf kfschalke
30.03.2005 10:04
Benutzer kfschalke schrieb:
Benutzer GKr schrieb:

Es gibt einen Song von den Toten Hosen: "Früher war alles besser.."
Der Song heißt: Das Wort zum Sonntag:
Früher war alles besser,
früher war alles gut.
Da hielten alle noch zusammen,
die Bewegung hatte noch Wut.
Früher, hör auf mit früher,
ich will es nicht mehr hör'n.
Damals war es auch nicht anders,
mich kann das alles nicht stör'n.
Ich bin noch keine sechzig
und ich bin auch nicht nah dran.
Und erst dann möchte ich erzählen,
was früher einmal war.

Wirklich nervig ist, wenn man jemanden z.B. als Unterstützung für den Vertrieb einstellt zur Betreuung der freien Vertriebsmitarbeiter und der sich selbst als PC-Experte ansieht. Und den Ehrgeiz entwickelt, bei jedem Besuch den er macht, zunächst mal den PC desjenigen zu durchforsten, Neueinstellungen vorzunehmen, weil "es dann besser klappt". Dann ist er nach einer Stunde wieder weg und nichts läuft mehr.

Auch dazu haben die Hosen die passende Antwort...

Kein Vertriebs-(geändert)knabe wird uns jemals befehlen, was grad alt oder brandneu ist.
Damit würd' er höchstens soviel erzielen,
wie ein Hund, der gegen Bäume pi....

Gruß
von
kfdth



Vielen Dank für die Unterstützung meiner Auffassung anhand dieser ausführlichen Quellen-Nachweise.
Ich möchte darauf hinweisen, dass Campino aus Düsseldorf-Flingern kommt. Und man sich selbstverständlich - zumindest in frühen, wildbewegten CP/M-Jahren, kannte.

GKr

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[…1.2.1.1.1.1.1.2.1.1.1.1] kfschalke antwortet auf GKr
30.03.2005 10:11
Benutzer GKr schrieb:
Benutzer kfschalke schrieb:
Benutzer GKr schrieb:

Es gibt einen Song von den Toten Hosen: "Früher war alles besser.."
Der Song heißt: Das Wort zum Sonntag:
Früher war alles besser,
früher war alles gut.
Da hielten alle noch zusammen,
die Bewegung hatte noch Wut.
Früher, hör auf mit früher,
ich will es nicht mehr hör'n.
Damals war es auch nicht anders,
mich kann das alles nicht stör'n.
Ich bin noch keine sechzig
und ich bin auch nicht nah dran.
Und erst dann möchte ich erzählen,
was früher einmal war.

Wirklich nervig ist, wenn man jemanden z.B. als Unterstützung für den Vertrieb einstellt zur Betreuung der freien Vertriebsmitarbeiter und der sich selbst als PC-Experte ansieht. Und den Ehrgeiz entwickelt, bei jedem Besuch den er macht, zunächst mal den PC desjenigen zu durchforsten, Neueinstellungen vorzunehmen, weil "es dann besser klappt". Dann ist er nach einer Stunde wieder weg und nichts läuft mehr.

Auch dazu haben die Hosen die passende Antwort...

Kein Vertriebs-(geändert)knabe wird uns jemals befehlen, was grad alt oder brandneu ist.
Damit würd' er höchstens soviel erzielen,
wie ein Hund, der gegen Bäume pi....

Gruß
von
kfdth



Vielen Dank für die Unterstützung meiner Auffassung anhand dieser ausführlichen Quellen-Nachweise.
Ich möchte darauf hinweisen, dass Campino aus Düsseldorf-Flingern kommt. Und man sich selbstverständlich - zumindest in frühen, wildbewegten CP/M-Jahren, kannte.

GKr

Ach der Herr Frege, hab ihn gerade erst im Dezember in LE getroffen. Aba wie war dat noch in D´dorf
nur in Flingern kommst ins schlingern, aber in eller stirbt man schneller....
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[…2.1.1.2.1.1.1.1.1.2.1.2] SpaceRat antwortet auf GKr
30.03.2005 14:44
Benutzer GKr schrieb:
Das ist auch genau das richtige. Schlimm sind Mitarbeiter, die meinen, es besser zu können und damit anfangen, ihr Windows anders aufzusetzen, weil "es ja so viel sinnvoller ist". Da kommt dann Freude auf, wenn an deren Arbeitsplatz einmal ein Kollege sitzen muss/soll.
Ne. Schlimm sind die Mitarbeiter, die ihr Word nicht mehr wiederfinden, weil sich das Icon verschoben hat und die so rudimentäre Kenntnisse haben, daß sie immer schön Viren reinholen.

Wenn es nach Deiner Logik ginge, würden heute noch alle Sekretärinnen über [Strg]-[K][k] meckern.
Ich habe keine Ahnung, was das ist. Und bin tatsächlich bisher ohne das ausgekommen.
Eine WordStar-Tastenkombination. Die zum Kopieren eine Textblocks.

WordStar würde abgelöst von WordPerfect. Erst dann kam irgendwann Word.
Aber das ist halt heute der De Facto Standard. Es ist doch nicht wichtig, was "früher" einmal war. Historisch interessant, aber passé.
Nicht wirklich passé. Die Leute mit diesen Fähigkeiten findest Du noch heute an, immerhin sind Lizenzen teuer und i.d.R. arbeiten Firmen recht lange mit derselben Software.
Du machst einfach ein Killerkriterium daraus, daß derjenige sagt "Ich kann mit WordPerfect umgehen." statt das von Dir gewünschte "Ich kann mit Word umgehen.".

Wirklich nervig ist, wenn man jemanden z.B. als Unterstützung für den Vertrieb einstellt zur Betreuung der freien Vertriebsmitarbeiter und der sich selbst als PC-Experte ansieht. Und den Ehrgeiz entwickelt, bei jedem Besuch den er macht, zunächst mal den PC desjenigen zu durchforsten, Neueinstellungen vorzunehmen, weil "es dann besser klappt". Dann ist er nach einer Stunde wieder weg und nichts läuft mehr.
Das sind i.d.R. aber genau die Leute, die ich als Nullen bezeichne. Das sind die, die wissen, wie man den PC einschaltet und Word startet und die dazu noch eine Computer-Zeitschrift gelesen haben.

Ich brauche im Optimal-Fall für alle Mitarbeiter EINEN Standard. So dass jeder von jedem Platz aus ohne Probleme arbeiten kann.
Also ist auch die Brillenstärke für Dich ein Kriterium?
Die muß also bei allen Mitarbeitern gleich sein?

Du kannst außerdem davon ausgehen, daß er bei der Arbeit trotzdem auch Dein Word oder Excel nutzen würde. Es ist schließlich bezahlte Arbeitszeit, die er verplempert, also dem Arbeitnehmer egal.
Arbeitnehmer mit einer solchen Einstellung beschäftigen wir nicht. Zumindest nicht sehr lange.
Natürlich tust Du das. Du weißt es nur nicht.
- Hopsende Büroklammer wegklicken
- Fußnoten wieder an die richtige Stelle basteln
- usw.

Wieso willst Du für eine solche Firma, bei der nach Deiner Meinung das Führungspersonal "von Tuten und Blasen keine Ahnung hat", überhaupt arbeiten?
Weil das in Deutschland der Regelfall ist.

Solche Nullen können es nicht sein. Sonst gäbe es das Unternehmen längst nicht mehr. Und die von Dir genannten "guten Kräfte" wären selbst Führungskräfte.
Wir haben in Deutschland eine sehr hohe Fixierung auf Abschlüsse.
Wer Diplom-Betriebswirt ist, muß einfach gut sein, oder?

Kann es sein, dass Du ganz allgemein keine allzu hohe Meinung von Führungspersonal in Firmen hast?
Nicht von Allen.
Es gibt löbliche Ausnahmen. Herrn Wiedekind, den Chef von Miele oder den Lufthansa-Boss z.B.

Dann bist Du sicher selbständig?
Nein, arbeitslos bzw. in einer Weiterbildung.
Ich habe zuletzt in einer Firma gearbeitet, deren Chefs der Ansicht waren, daß man mit mehr Führungskräften und Verkaufspersonal mehr von den Maschinen verkaufen kann, die die Firma von den personellen und technischen Möglichkeiten her nicht kostengünstig und schnell genug produzieren kann.
M.a.W.: 10 Mitarbeiter Produktion mussten 40 Mitarbeiter im Büro ernähren.
Später (Nach meinem Abgang) hielt es die Geschäftsleitung auch noch für sinnvoll, 3 Mitarbeiter aus der Produktion auf einmal auszutauschen, damit ja keiner mehr in der Abteilung wusste, wie man's macht.
Es wird wohl einen Grund haben, warum sich der Entwicklungsingenieur auch so um diese Zeit selbständig gemacht hat.

MfG

SpaceRat
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[…1.1.2.1.1.1.1.1.2.1.2.1] GKr antwortet auf SpaceRat
30.03.2005 14:56
Benutzer SpaceRat schrieb:
Benutzer GKr schrieb:
Das ist auch genau das richtige. Schlimm sind Mitarbeiter, die meinen, es besser zu können und damit anfangen, ihr Windows anders aufzusetzen, weil "es ja so
viel sinnvoller ist". Da kommt dann Freude auf, wenn an deren Arbeitsplatz einmal ein Kollege sitzen muss/soll.
Ne. Schlimm sind die Mitarbeiter, die ihr Word nicht mehr wiederfinden, weil sich das Icon verschoben hat und die so rudimentäre Kenntnisse haben, daß sie immer schön Viren reinholen.

Wenn es nach Deiner Logik ginge, würden heute noch alle Sekretärinnen über [Strg]-[K][k] meckern.
Ich habe keine Ahnung, was das ist. Und bin tatsächlich bisher ohne das ausgekommen.
Eine WordStar-Tastenkombination. Die zum Kopieren eine Textblocks.

WordStar würde abgelöst von WordPerfect. Erst dann kam irgendwann Word.
Aber das ist halt heute der De Facto Standard. Es ist doch nicht wichtig, was "früher" einmal war. Historisch interessant, aber passé.
Nicht wirklich passé. Die Leute mit diesen Fähigkeiten findest Du noch heute an, immerhin sind Lizenzen teuer und i.d.R. arbeiten Firmen recht lange mit derselben Software. Du machst einfach ein Killerkriterium daraus, daß derjenige sagt "Ich kann mit WordPerfect umgehen." statt das von Dir gewünschte "Ich kann mit Word umgehen.".

Wirklich nervig ist, wenn man jemanden z.B. als Unterstützung für den Vertrieb einstellt zur Betreuung der freien Vertriebsmitarbeiter und der sich selbst als PC-Experte ansieht. Und den Ehrgeiz entwickelt, bei jedem Besuch den er macht, zunächst mal den PC desjenigen zu durchforsten, Neueinstellungen vorzunehmen, weil "es dann besser klappt". Dann ist er nach einer Stunde wieder weg und nichts läuft mehr.
Das sind i.d.R. aber genau die Leute, die ich als Nullen bezeichne. Das sind die, die wissen, wie man den PC einschaltet und Word startet und die dazu noch eine Computer-Zeitschrift gelesen haben.

Ich brauche im Optimal-Fall für alle Mitarbeiter EINEN Standard. So dass jeder von jedem Platz aus ohne Probleme arbeiten kann.
Also ist auch die Brillenstärke für Dich ein Kriterium? Die muß also bei allen Mitarbeitern gleich sein?

Nein, die Brillenstärke eines Mitarbeiters ist mir gleichgültig.
Ich verstehe den Zusammenhang nicht.

Du kannst außerdem davon ausgehen, daß er bei der Arbeit trotzdem auch Dein Word oder Excel nutzen würde. Es ist schließlich bezahlte Arbeitszeit, die er verplempert, also dem Arbeitnehmer egal.
Arbeitnehmer mit einer solchen Einstellung beschäftigen wir nicht. Zumindest nicht sehr lange.
Natürlich tust Du das. Du weißt es nur nicht.
- Hopsende Büroklammer wegklicken
- Fußnoten wieder an die richtige Stelle basteln
- usw.

Ich glaube, wir haben sehr unterschiedliche Erfahrungen gemacht bisher.

Wieso willst Du für eine solche Firma, bei der nach Deiner Meinung das Führungspersonal "von Tuten und Blasen keine Ahnung hat", überhaupt arbeiten?
Weil das in Deutschland der Regelfall ist.

Also ich arbeite nun seit etwas über 30 Jahren.
Für solche Firmen, wie Du sie beschreibst, habe ich ein oder zweimal gearbeitet. Und beide mal innerhalb der Probezeit gekündigt - auf Grund der von Dir beschriebenen Umstände.


Solche Nullen können es nicht sein. Sonst gäbe es das Unternehmen längst nicht mehr. Und die von Dir genannten "guten Kräfte" wären selbst Führungskräfte.
Wir haben in Deutschland eine sehr hohe Fixierung auf Abschlüsse.
Wer Diplom-Betriebswirt ist, muß einfach gut sein, oder?

Kann es sein, dass Du ganz allgemein keine allzu hohe Meinung
von Führungspersonal in Firmen hast?
Nicht von Allen. Es gibt löbliche Ausnahmen. Herrn Wiedekind, den Chef von Miele oder den Lufthansa-Boss z.B.

Dann bist Du sicher selbständig?
Nein, arbeitslos bzw. in einer Weiterbildung. Ich habe zuletzt in einer Firma gearbeitet, deren Chefs der Ansicht waren, daß man mit mehr Führungskräften und Verkaufspersonal mehr von den Maschinen verkaufen kann, die die Firma von den personellen und technischen Möglichkeiten her nicht kostengünstig und schnell genug produzieren kann. M.a.W.: 10 Mitarbeiter Produktion mussten 40 Mitarbeiter im Büro ernähren.
Später (Nach meinem Abgang) hielt es die Geschäftsleitung auch noch für sinnvoll, 3 Mitarbeiter aus der Produktion auf einmal auszutauschen, damit ja keiner mehr in der Abteilung wusste, wie man's macht.
Es wird wohl einen Grund haben, warum sich der Entwicklungsingenieur auch so um diese Zeit selbständig gemacht hat.

Ich wünsche Dir ein paar bessere Erfahrungen mit Deinem nächsten Arbeitgeber.

GKr



MfG

SpaceRat
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[…1.2.1.1.1.1.1.2.1.2.1.1] SpaceRat antwortet auf GKr
30.03.2005 15:10
Benutzer GKr schrieb:
Ich brauche im Optimal-Fall für alle Mitarbeiter EINEN Standard. So dass jeder von jedem Platz aus ohne Probleme arbeiten kann.
Also ist auch die Brillenstärke für Dich ein Kriterium? Die muß also bei allen Mitarbeitern gleich sein?
Nein, die Brillenstärke eines Mitarbeiters ist mir gleichgültig.
Ich verstehe den Zusammenhang nicht.
Nun, so unglaublich es auch klingen mag, aber ich kenne Leute, die benutzen eine Auflösung von 800*600 auf einem 17"-Monitor. Alles darüber können sie nicht mehr lesen.
Ich wiederum könnte damit nur kläglich arbeiten, weil ich ständig hin- und herscrollen müsste. Wer von uns beiden müsste jetzt gehen?

Wieso willst Du für eine solche Firma, bei der nach Deiner Meinung das Führungspersonal "von Tuten und Blasen keine Ahnung hat", überhaupt arbeiten?
Weil das in Deutschland der Regelfall ist.
Also ich arbeite nun seit etwas über 30 Jahren. Für solche Firmen, wie Du sie beschreibst, habe ich ein oder zweimal gearbeitet. Und beide mal innerhalb der Probezeit gekündigt - auf Grund der von Dir beschriebenen Umstände.
Nun, vor 30 Jahren hatten Leute ihre Führungsposition auch noch, weil sie was konnten und nicht, weil sie irgendeinen Dipl.-Kfm. hatten.
Dipl.-Kfm. schön und gut, aber spätestens wenn so jemand versucht, die Erkenntnisse aus einem Großunternehmen auf ein mittleres Handwerksunternehmen zu übertragen sollte es für ihn an der Zeit sein zu gehen.

Der Arbeitgeber davor war auch nicht besser. Das war ein Handwerksbetrieb, wo der Chef meinte, nur weil er einen Meisterbrief hat, muß er nicht mehr arbeiten. Der Betrieb hatte 3 Gesellen, den Meister und dazu noch eine Halbtagskraft im Büro.
Für diese Allüren des Chefs ist der Betrieb einfach zu klein.
Wenn er sich nicht mehr dreckig machen will, muß er sich erstmal anstrengen und einen Betrieb wie meinen Ausbildungsbetrieb auf die Beine stellen. Bei 30 Gesellen hat er dann genug Büroarbeit, um nicht mehr selbst Hand anlegen zu müssen.

Ich wünsche Dir ein paar bessere Erfahrungen mit Deinem nächsten Arbeitgeber.
Das wünsche ich mir auch :-)

MfG

SpaceRat
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[…2.1.1.1.1.1.2.1.2.1.1.1] GKr antwortet auf SpaceRat
30.03.2005 15:59
Benutzer SpaceRat schrieb:
Benutzer GKr schrieb:
Ich brauche im Optimal-Fall für alle Mitarbeiter EINEN Standard. So dass jeder von jedem Platz aus ohne Probleme arbeiten kann.
Also ist auch die Brillenstärke für Dich ein Kriterium? Die muß also bei allen Mitarbeitern gleich sein?
Nein, die Brillenstärke eines Mitarbeiters ist mir gleichgültig.
Ich verstehe den Zusammenhang nicht.
Nun, so unglaublich es auch klingen mag, aber ich kenne Leute, die benutzen eine Auflösung von 800*600 auf einem 17"-Monitor.
Alles darüber können sie nicht mehr lesen.
Ich wiederum könnte damit nur kläglich arbeiten, weil ich ständig hin- und herscrollen müsste. Wer von uns beiden müsste jetzt gehen?

Weder Du noch ich. Ich würde Dir eins auf die Finger hauen, wenn Du meinem PC zu nahe kommst und Du dürftest Dir eine Bildschirm-Auflösung nach Deinem Gusto einrichten - mit Sondergenehmigung :-)

Wieso willst Du für eine solche Firma, bei der nach Deiner Meinung das Führungspersonal "von Tuten und Blasen keine Ahnung hat", überhaupt arbeiten?
Weil das in Deutschland der Regelfall ist.
Also ich arbeite nun seit etwas über 30 Jahren. Für solche Firmen, wie Du sie beschreibst, habe ich ein oder zweimal gearbeitet. Und beide mal innerhalb der Probezeit gekündigt - auf Grund der von Dir beschriebenen Umstände.
Nun, vor 30 Jahren hatten Leute ihre Führungsposition auch noch, weil sie was konnten und nicht, weil sie irgendeinen Dipl.-Kfm. hatten.
Dipl.-Kfm. schön und gut, aber spätestens wenn so jemand versucht, die Erkenntnisse aus einem Großunternehmen auf ein mittleres Handwerksunternehmen zu übertragen sollte es für ihn an der Zeit sein zu gehen.

Ich kann das tatsächlich nicht beurteilen, denn ich habe kein Diplom. Und die Firmen, für die ich als Angestellter gearbeitet habe - das waren, ganz früher, Druckereien und Verlage, 1985, als ich in die Software ging, dann halt internationale Konzerne, legten nie Wert auf Diplome. Amerkanische Firmen mit einer deutschen Tochter - da sagst Du, ob Du Dir den Job zutraust und bekommst ihn. Wenn Du nichts taugst, fliegst Du wieder aus. Aber um solche Titel kümmert sich dort kaum jemand. Ich wäre sonst als gelernter Schriftsetzer kaum in eine Software-Abteilung mit lauter Informatikern gekommen. Habe das 6 Jahre lang gemacht und das war der schönste Job, den ich je hatte. Und ehrlich: Solche Manager, wie Du sie beschreibst, haben sich nie lange gehalten. Und ich glaube auch nicht, dass das heute anders ist. Dazu ist der Konkurrenzdruck viel zu hoch.


Der Arbeitgeber davor war auch nicht besser. Das war ein Handwerksbetrieb, wo der Chef meinte, nur weil er einen Meisterbrief hat, muß er nicht mehr arbeiten. Der Betrieb hatte 3 Gesellen, den Meister und dazu noch eine Halbtagskraft im Büro.
Für diese Allüren des Chefs ist der Betrieb einfach zu klein. Wenn er sich nicht mehr dreckig machen will, muß er sich erstmal anstrengen und einen Betrieb wie meinen Ausbildungsbetrieb auf die Beine stellen. Bei 30 Gesellen hat er dann genug Büroarbeit, um nicht mehr selbst Hand anlegen zu müssen.

Ich wünsche Dir ein paar bessere Erfahrungen mit Deinem nächsten Arbeitgeber.
Das wünsche ich mir auch :-)

Joh. Richtig. Wird schon schief gehen..

GKr

MfG

SpaceRat
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[…1.2.1.1.2.1.1.1.1.1.2.2] Keks antwortet auf SpaceRat
17.04.2005 00:28
Klasse Beitrag, ich klicke mal auf "++"! ;)

In der Tat ist nichts inkompatibler als zwei Micros~1-Produkte verschiedener Versionen, gut erkennbar an Windows oder Word.

Wenn GKr von Standards spricht: Ja, wir brauchen in bestimmten Bereichen welche, aber echte Standards bzw. offene Formate. So wie das Format, das OpenOffice nutzt (wenngleich es auch .doc beherrscht); dabei wird auf den Standard XML aufgesetzt (und alles mittels ZIP komprimiert). Damit ist man auch für die Zukunft abgesichert, denn das Format einbauen kann jedes Programm, während M$ das .doc-Format (bzw. die vielen Versionen davon) geheimhält. Damit ist man denen ausgeliefert.

Liebe Grüße, Keks
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[…2.1.2.1.1.2.1.1.2.1.1.2] DenSch antwortet auf DenSch
29.03.2005 12:47
achja, da hab ih grad noch was gelesen...

Kennt ihr Firefox ? den gielen sicheren browser ??

JEZTZ, wo er bekannter wird, tauchen auf einmal sicherheitslücken auf... oh graus ? so wird es mit linux auch sein wenn es irgendwann mal (nihc mehrin diesem leben...) eine großemarktstellung besitzt....
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[…1.2.1.1.2.1.1.2.1.1.2.1] kfschalke antwortet auf DenSch
29.03.2005 13:06
Benutzer DenSch schrieb:
achja, da hab ih grad noch was gelesen...

Kennt ihr Firefox ? den gielen sicheren browser ??

JEZTZ, wo er bekannter wird, tauchen auf einmal sicherheitslücken auf... oh graus ? so wird es mit linux auch sein wenn es irgendwann mal (nihc mehrin diesem leben...) eine großemarktstellung besitzt....

tja, aber immer noch weniger sicherheitslücken.... bei mir ist der ie jedenfalls outside. ich hab nix gegen ms und gehöre ja auch nicht zu denen, die linux über alles loben. Ich finde es nur gut, wenn man alternativen zu den ms produkten nutzt.
mal ein paar beispiele:
winamp, sicherlich nicht optimal, aber mindestens so gut wie der mediaplayer, nur will der nicht dauernd nach hause telefonieren und eigent sich für internetradio erheblich besser
firefox, ein super einfacher schlanker browser
openoffice, ein super office programm und dat sogar kostenlos, da süare ich mir gerne die über 200,00 € für ms office!
Menü
[…2.1.1.2.1.1.2.1.1.2.1.1] Frankyyy antwortet auf kfschalke
29.03.2005 13:09
Oh man, ich versteh ehrlich gesagt den ganzen Aufriss um diesen Media Player als Zusatz in Windows nicht. Warum soll es Microsoft nicht gestattet sein "als Service" auch Tools bzw. Programme zu integrieren, die entsprechende Dateien auch abspielen können ??
Is doch eher für mich als Nutzer unfreundlich, wenn ich mir alle möglichen Programme noch zusätzlich, vielleicht sogar kostenpflichtig, besorgen muß. Und außerdem werden ich doch von Billy Boy nicht gezwungen den Media Player zu benutzen. Laß ich ihn halt links liegen. Das ich bei so einem weit verbreiteten Betriebssystem, wie es Windows nun einmal ist, auch eine marktbeherrschende Stellung habe, ist doch klar. Insofern kann ich die EU (und auch die US-Regierung damals) nicht verstehen, denen jetzt knapp 500 Mio. Euro "aufzubrummen".

Aber es ist eh IN gegen Microsoft (oft allerdings auch berechtigt)zu wettern. Und wenn ich solche Spatzenhirne höre, die ernsthaft ein schließen der ganzen Firma fordern, dann frage ich mich nicht nur wohin mit den 1000en Arbeitslosen mehr überall, sondern auch ob diese Leute überhaupt einen PC benutzen sollten dürfen.. Von denen sollte die EU auch eine Art "Dummschwatzsteuer" kassieren.

Gruß Frankyyy
Menü
[…2.1.2.1.1.2.1.1.2.1.1.3] Keks antwortet auf DenSch
17.04.2005 00:20
Benutzer DenSch schrieb:
Linux-schwächen werden nur nicht aufgedeckt, weil es niemanden interessiert und niemand der will großen schaden anrichten kann mit einem virus für linux...

Eben drum ist es ja clever, ein solches Produkt zu verwenden. Ich zitiere dich:

denkt mal drüber nach ...

;)

Liebe Grüße, Keks
www.blitztarif.de
Menü
[…1.2.1.1.2.1.1.2.1.1.3.1] DenSch antwortet auf Keks
17.04.2005 22:23
Benutzer Keks schrieb:
Benutzer DenSch schrieb:
Linux-schwächen werden nur nicht aufgedeckt, weil es niemanden interessiert und niemand der will großen schaden anrichten kann mit einem virus für linux...

Eben drum ist es ja clever, ein solches Produkt zu verwenden.
Ich zitiere dich:

denkt mal drüber nach ...

;)

Liebe Grüße, Keks
www.blitztarif.de

und am ende, wenns alle haben, is die stellung gedreht ...
es ist egal was du hast, irgenwann wenns die masse benutzt, verkackt jedes OS an den viren und co.
Menü
[…2.1.1.2.1.1.2.1.1.3.1.1] Keks antwortet auf DenSch
18.04.2005 01:32
Benutzer DenSch schrieb:
und am ende, wenns alle haben, is die stellung gedreht ...

So schnell geht das ja nicht. Das bräuchte mehr als nur ein paar Jahre.

es ist egal was du hast, irgenwann wenns die masse benutzt, verkackt jedes OS an den viren und co.

Es kommt auch darauf an, wie es gemacht ist. Aber ein offenes System ist gerade bei Betriebssystemen wichtig. Dann hängt nämlich nicht (mehr) die ganze Welt von einem einzigen Unternehmen ab. Aber das erkennen ja auch immer mehr Unternehmen:

http://www.keks.de/linux/

Liebe Grüße, Keks
Menü
[4.2.1.2.1.1.2.1.2] DenSch antwortet auf Keks
29.03.2005 11:59
Benutzer Keks schrieb:
Benutzer comedian schrieb:
Nicht unbedingt. Der Endanwender will ein vorinstalliertes Betriebssystem, das er per Knopfdruck starten kann, und mit dem er einfach zu seinen Anwendungen navigieren kann. Und das produziert MS.

Schonmal Linux installiert, z.B. Suse Linux 9? Das geht vollautomatisch und da ist wesentlich mehr dabei als bei Windows. Und dazu alles kostenlos. Die Bedienung ist ähnlich einfach, es gibt eine Taskleiste, eine Startmenü mit den Programmen usw. Und mit YaST kann man alle Einstellungen zentral vornehmen, wobei aber (wie bei Win) die meiste Hardware vollautomatisch erkannt wird, der Internetzugang ist ebenfalls ganz schnell eingerichtet.

jou hab ich ... schön allesa automatisch laufen lassen ...
nach dem 1. neustart durfte ich dann format c: machen, weil der bootmanager von linux vergeigt hat und alles schrotete...
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[4.2.1.2.1.1.2.1.2.1] Micky34 antwortet auf DenSch
29.03.2005 12:09
Benutzer DenSch schrieb:
Benutzer Keks schrieb:
Benutzer comedian schrieb:
Nicht unbedingt. Der Endanwender will ein vorinstalliertes Betriebssystem, das er per Knopfdruck starten kann, und mit dem er einfach zu seinen Anwendungen navigieren kann. Und das produziert MS.

Schonmal Linux installiert, z.B. Suse Linux 9? Das geht vollautomatisch und da ist wesentlich mehr dabei als bei Windows. Und dazu alles kostenlos. Die Bedienung ist ähnlich einfach, es gibt eine Taskleiste, eine Startmenü mit den Programmen usw. Und mit YaST kann man alle Einstellungen zentral vornehmen, wobei aber (wie bei Win) die meiste Hardware vollautomatisch erkannt wird, der Internetzugang ist ebenfalls ganz schnell eingerichtet.

jou hab ich ... schön allesa automatisch laufen lassen ... nach dem 1. neustart durfte ich dann format c: machen, weil der bootmanager von linux vergeigt hat und alles schrotete...

Ich gehe mal davon aus, dass nur der Bootsektor geschrottet wurde und den kann man auch einzeln neu schreiben lassen. So das Format C: eine überreaktion war.

Micky
Menü
[4.2.1.2.1.1.2.1.2.1.1] DenSch antwortet auf Micky34
29.03.2005 12:45
Benutzer Micky34 schrieb:
Benutzer DenSch schrieb:
Benutzer Keks schrieb:
Benutzer comedian schrieb:
Nicht unbedingt. Der Endanwender will ein vorinstalliertes Betriebssystem, das er per Knopfdruck starten kann, und mit dem er einfach zu seinen Anwendungen navigieren kann. Und das produziert MS.

Schonmal Linux installiert, z.B. Suse Linux 9? Das geht vollautomatisch und da ist wesentlich mehr dabei als bei Windows. Und dazu alles kostenlos. Die Bedienung ist ähnlich einfach, es gibt eine Taskleiste, eine Startmenü mit den Programmen usw. Und mit YaST kann man alle Einstellungen zentral vornehmen, wobei aber (wie bei Win) die meiste Hardware vollautomatisch erkannt wird, der Internetzugang ist ebenfalls ganz schnell eingerichtet.

jou hab ich ... schön allesa automatisch laufen lassen ... nach dem 1. neustart durfte ich dann format c: machen, weil der bootmanager von linux vergeigt hat und alles schrotete...

Ich gehe mal davon aus, dass nur der Bootsektor geschrottet wurde und den kann man auch einzeln neu schreiben lassen. So das Format C: eine überreaktion war.

Micky


sach ich ja, spitzen programm, was mirt den bootsektor killt... son mist brauch ich nicht...