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Künast fordert Kostenanzeige


20.12.2003 10:40 - Gestartet von first_bourbon
Selbst wenn das dann so gemacht wird. Wieder auf halbem Weg steh'n geblieben. Warum nicht eine Vorschrift die es dem Kunden möglich macht vorab schon ein Kostenlimit zu setzen. Das würde doch viele Eltern dazu bringen für die Kids einen Vertrag abzuschließen statt dem selbst bei den Anbietern ungeliebtem Prepaid-Pack. Man kann ja das Handy dann etwas teurer verkaufen wenn das Kostenlimit zu niedrig ist.

Mal drüber nachdenken Die Herrschaften Netzbetreiber, Provider und auch Frau Künast.
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[1] hANDYLAUSI antwortet auf first_bourbon
20.12.2003 10:49
Benutzer first_bourbon schrieb:
Selbst wenn das dann so gemacht wird. Wieder auf halbem Weg steh'n geblieben. Warum nicht eine Vorschrift die es dem Kunden möglich macht vorab schon ein Kostenlimit zu setzen. Das würde doch viele Eltern dazu bringen für die Kids einen Vertrag abzuschließen statt dem selbst bei den Anbietern ungeliebtem Prepaid-Pack. Man kann ja das Handy dann etwas teurer verkaufen wenn das Kostenlimit zu niedrig ist.

Mal drüber nachdenken Die Herrschaften Netzbetreiber, Provider und auch Frau Künast.
das denken den anderen überlassen?
nur die "kleinen"Verbraucher sollen sich keinen Kopf machen.Ich denke,15,16,17 jährige sollten mal anfangen zu lernen was Geld bedeuetet ,das dies nicht an Bäumen wächst sondern man sich dies verdienen muß.Aber Papi zahlt ja schon.
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[1.1] first_bourbon antwortet auf hANDYLAUSI
20.12.2003 11:30
Ist das etwa kein Lernprozess wenn ich ein Limit von 25 oder 30 Euro habe und dann merke, daß das ja nur für 1-2 Tage reicht wenn ich wild drauf lostelefonietre oder Sms'se?
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[1.1.1] News_gmbh antwortet auf first_bourbon
20.12.2003 12:08
Hallöchen "first bourbon"!

Einen höheren Lernprozess würde eher beim Einsatz einer Prepaidkarte erreichen. Dadurch haben sie die größte Kostenkontrolle. Einen negantiven Bertrag kann dabei auch nicht erreicht werden.
Aber die Eltern machen natürlich den Fehler, für Ihre Kids einen Vertrag abzuschließen, die zwar im Verhältnis zu einer Prepaidkarte günstiger ist, aber nun mal darauf einlassen muss, dass die Rechnung schnell in die Höhe schnellen kann.

Wenn das Kind keine Disziplin besitzt, dann würde ich dem Kind keine Vertragskarte geben. Ich würde sogar pauschal sagen: "Am falschen Ende gespart!"

Mit freundlichen Grüßen
NGH
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[1.1.1.1] reingefallen?
tichy antwortet auf News_gmbh
20.12.2003 13:34
Benutzer News_gmbh schrieb:
Hallöchen "first bourbon"!

Einen höheren Lernprozess würde eher beim Einsatz einer Prepaidkarte erreichen. Dadurch haben sie die größte Kostenkontrolle. Einen negantiven Bertrag kann dabei auch nicht erreicht werden.
Aber die Eltern machen natürlich den Fehler, für Ihre Kids einen Vertrag abzuschließen, die zwar im Verhältnis zu einer Prepaidkarte günstiger ist, aber nun mal darauf einlassen muss, dass die Rechnung schnell in die Höhe schnellen kann.

Wenn das Kind keine Disziplin besitzt, dann würde ich dem Kind keine Vertragskarte geben. Ich würde sogar pauschal sagen: "Am falschen Ende gespart!"

Mit freundlichen Grüßen
NGH


kann es sein, dass du irgend etwas grundsaetzliches uebersehen hast? "first bourbon" redete von einem kostenlimit. so ein limit kann dieselbe funktion wie eine prepaid-karte bieten. hat man ein eingestelltes limit erreicht, ist der affe tot.

so etwas ist technisch ueberhaupt kein problem und gibt es auch schon. nur waere dies ja viel zu verbraucherfreundlich und man koennte die kidz nichts mehr mit hoffnungslos ueberteuerten prepaid-karten abzocken.

ein kostenlimit waere ein segen fuer alle leute. auch das 0190-problem waere damit fast schon geloest. aber einfache loesungen die der wirtschaft evt. schaden koennten, sind nicht gefragt, auch nicht bei unseren (?) 'volksvertretern'.

unsere volksvertreter scheinen ein anderes volk zu vertreten, uns aber sicher nicht.

*wink*
tichy
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[1.1.1.1.1] News_gmbh antwortet auf tichy
20.12.2003 14:34
Hallöchen "tichy"!

Das hab ich nicht übersehen. Allerdings geraten Jugentliche nur dann in Schulden, wenn ein Elternpaar ein Vertrag für die Kids abgeschlossen haben, oder die Kids überziehen Ihre Bankkonten.

Wer mehr Geld von seinem Konto abhebt als drauf ist, sollte sowieso überlegen, ob es wirklich mit Geld umgehen kann.

Zum anderen, wozu gibt es sonst zwei Arten von Karten?! Prepaid und Postpaid?! Wenn der Unterschied nur darin liegt, dass die Preise beim Postpaid günstiger sind, so würde jeder einen Vertrag nehmen. Bei Jugendlichen müssen eben die Eltern hinhalten, was die Eltern auf jeden Fall nicht verneinen würden, wenn es wirklich eine Limitierung gibt. Schließlich kann ja nichts passieren.

Zum einen, wer nicht abschätzen kann, in welcher Höhe sich die Rechnung zur Zeit befindent, der sollte ernsthaft nachdenken, ob ein Vertrag nicht unter Umständen nicht das passende für die jeweilige Person ist.

Für den Mobilfunkanbieter ist es unwirtschaftlich, eine Limitierung anzubieten.

Mit freundlichen Grüßen
NGH

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[1.1.1.1.1.1] first_bourbon antwortet auf News_gmbh
20.12.2003 21:51
Und genau das ist doch das Thema. Natürlich ist das für die Anbieter uninteressant. Aber doch nur wenn das Handy dann genau soviel kostet wie bei jedem anderen Vertrag. Warum denn nicht die Möglichkeit Vertrag mit Kostenlimit aber das Handy eben teurer. Ist für die doch genauso gezockt wie mit dem Prepaid-Pack. Ob nun mit Simlock oder nicht. Ist doch auch subventioniert in der Hoffnung, daß der Kunde auch telefoniert. Wenn ich ein Limit in Höhe von z.B. 25 Euro zulasse, kann ich doch einigermaßen sicher sein, daß der Kunde das

a.) auch vertelefoniert
und
b.) auch zahlen kann.

Und an all die Leute die der Meinung sind, daß jeder für sich selbst verantwortlich ist: Im Prinzip habt ihr ja auch recht. Aber ein bißchen Allgemeinverantwortung kann wohl nicht schaden. Würde generell so einiges zum Positivem bewirken.
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[1.1.1.1.1.1.1] News_gmbh antwortet auf first_bourbon
20.12.2003 22:27
Hallöchen!

Ich gebe Dir ja Recht, dass es durchaus sinnvoll ist, eine Möglichkeit der Limitierung gegen eine Gebühr oder sonstiges anzubieten.
Aber überleg doch mal. Kreditkarten existiert schon länger und überleben ebenfalls ohne Limitierung. Wie viele sind denn durch den Einsatz von Kreditkarten in hohe Schulden geraten? Der Missbrauch sogar ist höher. Und? Wurde dennoch keine Limitierung eingeführt. Die Bank lebt davon und hofft, dass Du überziehst.

Genauso sehe ich das eben im Mobilfunkbereich. Wer es sich nicht leisten kann und nicht darauf achten kann, sein Telefonieverhalten unter Kontrolle zu halten, so bin ich der Meinung, dass es nicht angebracht ist, einen Vertrag abzuschließen.

Zum einen hätte ich gerne gewusst, welche Merkmalsausprägungen dahinter stecken, dass Jugendliche einen Kredit aufnehmen mussten?! Und zudem, auf was für Daten diese Informationen basieren. Der ganze Kontext fehlt.

Wie hoch ist beispielsweise der prozentuale Anteil der verschuldeten Jugendliche, die einen Vertrag haben und wie hoch der Teil, die eine Prepaidkarte besitzen?
Wodurch sind Schulden entstanden?
Das alles fehlt. Würden diese Daten dargelegt, so könntest Du gegen die Ursache steuern.

So, wie der Bericht jetzt dargestellt ist, ist der Unternehmer immer der Buhmann. Würden Sie dies und das machen, dann hätte es nicht dazu kommen können, dass...!

Mit freundlichen Grüßen
NGH
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[1.1.1.1.1.1.1.1] first_bourbon antwortet auf News_gmbh
21.12.2003 12:26
Hallo,

ich gebe Dir in allen Punkten recht.

Aber es kann doch nicht sein, daß immer weiter gemacht wird mit dem Hinweis'die andern tun das ja auch'. Natürlich zocken unsere Banken mit Sicherheit mehr ab als die Mobilfunkunternehmen. Aber gerade deswegen würde ich zumindest als Netzbetreiber hingehn und so ein Kostenlimit anbieten ( wie kann ich denn einem Schüler ohne Einkommen eine offene Karte geben. Und wenn der tausendmal schon 18 ist).Und das dann entsprechend werbewirksam aufmachen. Würde sich besser machen als jede Woche mindestens zweimal irgendwo 'Schuldenfalle Handy'. Und keiner könnte mehr zum Buhmann gemacht werden. Im Gegenteil. Denn sie tun ja was um diese Schuldenfalle zu schließen. Mußt du nur immer wieder darauf hinweisen.

Und vielleicht, nur vielleicht würden einige andere Branchen z. B. Versandhäuser ja dann auch nachzieh'n, wenn Sie sehen wie das in der Öffentlichkeit ankommt.

Und ich denke schon, daß sich das für die jeweiligen Unternehmen trotzdem rechnet. Weniger Zahlungsausfälle, weniger Arbeit mit dem Mahnwesen sprich weniger Kosten, und auch mehr zahlungsfähige Kunden durch das bessere, fairere Image.
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[1.1.1.1.1.1.1.1.1] News_gmbh antwortet auf first_bourbon
21.12.2003 17:32
Hallöchen "first bourbon"!

Aus dem Grunde hätte ich gerne gewusst, wie die im Bericht genannten 180 000 Jugendlichen zu diesem kleinen Schuldnberg kamen.
Käme es durch unkontrollierter Nutzung eines Vertrages, dann würde die Quelle des Problems bei der Verantwortlichkeit der Eltern liegen.

Käme es durch eine herkömmliche PrePaidkarte, dann frage ich mich, wieso setzen die Jugendlichen nicht einfach ein Limit bei der Bank? Idas Konto bei 0 angelangt, dann gibt es keine weiteren Auszahlungen mehr bzw. Lastschriften werden zurückgefahren.

Von daher hätte ich auch gern gewusst, was alles unter "Kredit aufnehmen" fallen würde?!
Im Grund sind nur diese Gelder gemeint, bei dem der Bankkunde trotz leerem Konto, auszahlen lässt bis zu einer gewissen Summe. Ja, dann reicht eine Kreditverweigerung der Bank für diese 180 000 verschuldeten Jugendlichen vollkommen aus.

Mit freundlichen Grüßen
NGH
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[1.1.1.1.1.1.1.2] tichy antwortet auf News_gmbh
21.12.2003 16:39
Benutzer News_gmbh schrieb:
Hallöchen!

Ich gebe Dir ja Recht, dass es durchaus sinnvoll ist, eine Möglichkeit der Limitierung gegen eine Gebühr oder sonstiges anzubieten.
Aber überleg doch mal. Kreditkarten existiert schon länger und überleben ebenfalls ohne Limitierung. Wie viele sind denn durch den Einsatz von Kreditkarten in hohe Schulden geraten? Der Missbrauch sogar ist höher. Und? Wurde dennoch keine Limitierung eingeführt. Die Bank lebt davon und hofft, dass Du überziehst.

Genauso sehe ich das eben im Mobilfunkbereich. Wer es sich nicht leisten kann und nicht darauf achten kann, sein Telefonieverhalten unter Kontrolle zu halten, so bin ich der Meinung, dass es nicht angebracht ist, einen Vertrag abzuschließen.
NGH


was haben kreditkarten mit mobilfunkvertraegen zu tun?
das eine ist ein reines zahlungsmittel, mit dem anderen kann ich telefonieren. kreditkarten haben im uebrigen auch eine limitierung (relativ gesehen sogar niedrig). kreditkarten werden auch weit weniger haeufig als alle anderen zahlungsmittel genutzt und auch eher von besserverdienenden. selbst wer eine kreditkarte ueberhaupt hat, nutzt diese meist nur fuer wenige dinge (flugbuchung, ausland, internet,..).

du hast den missbrauch angesprochen. gut. denn genau dies ist ja ebenfalls ein argument FUER ein kostenlimit. bei einer kreditkarte bezahle ich bei missbrauch i.d.r. nichts oder im schlimmsten fall nur einen relativ geringen betrag. beim telefon hat man nicht selten probleme missbrauch ueberhaupt nachzuweisen. ein kostenlimit koennte zumindest den schaden schonmal generell begrenzen.

komischerweise ist allgemein gerade an den stellen, an denen der kunde einen vorteil haette, ein limit vorhanden. wenn es um's abzocken geht, ist dies ploetzlich nicht mehr moeglich. findest du dieses verhalten von seiten der unternehmer nicht ein klein wenig zu einseitig?


was die ueberteuerten tarife angeht: klar. es gilt die regel, dass alles so viel kostet, wie die leute bereit sind zu bezahlen. solange die leute also 'so bloed' sind dies ohne ueberlegung zu tun, sind sie selbst schuld. allerdings gibt es nicht ganz umsonst aktuell laufende gerichts/kartellverfahren gegen preisabsprachen und wucherpreise z.b. beim roaming.

ich bin ebenfalls dafuer, dass so wenig wie moeglich geregelt wird. freien lauf kann man der wirtschaft allerdings auch nicht lassen, sonst sind wir sehr bald wieder da wo wir vor hundert jahren und mehr waren. hast du auch mal ueberlegt in welchen faellen ein kostenlimit fuer die unternehmen ein schaden bedeuten koennte? findest du es wirklich gut, dass gerade die leute mit weniger ahnung und weniger geld und gerade in problemfaellen am schlimmsten ausgenommen werden? deine einstellung ist ungefaehr die eines kapitalisten von vor 100 jahren. soziale komponnente gegen null sozusagen.

in aller regel wuerden die meisten leute so ein limit doch eh so einstellen, dass nach oben hin z.b. 100% luft waeren. die wenigen verluste die es durch so ein limit wirklich geben wuerde, wuerde der imagegewinn sicher wieder hereinholen.

*wink*
tichy
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[1.1.1.1.1.1.1.2.1] News_gmbh antwortet auf tichy
21.12.2003 16:45
Hallöchen "tichy"!

Nenn mir bitte eine Bank, bei dem ich bei Nutzung einer Kreditkarte wie eine Mastercard oder VISA, ebenfalls eine Limitierung optionieren kann. Bei der Bank werde ich sofort ein Konto eröffnen!

Mit freundlichen Grüßen
NGH

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[1.1.1.1.1.1.1.2.1.1] tcsmoers antwortet auf News_gmbh
21.12.2003 17:01
Benutzer News_gmbh schrieb:
Hallöchen "tichy"!

Nenn mir bitte eine Bank, bei dem ich bei Nutzung einer Kreditkarte wie eine Mastercard oder VISA, ebenfalls eine Limitierung optionieren kann. Bei der Bank werde ich sofort ein Konto eröffnen!

Mit freundlichen Grüßen
NGH

Die Limitierung der Kreditkarte ist im Antragsformular geregelt. Mir ist aber nicht bekannt, was passiert, wenn ich dieses Limit überschreite.

peso

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[1.1.1.1.1.1.1.2.1.1.1] News_gmbh antwortet auf tcsmoers
21.12.2003 17:23
Hallöchen peso!

Vielleicht habe ich mich nicht klar genug ausgedrückt. Ich rede nicht von einer festgelegten Limitierung der jweiligen Bank, der beispielsweise bei 5000€ im Monat liegt. Sondern einer Limitierung auf Kundenwunsch und gewünschtem Bertrag.

Wenn mir jemand eine Bank nennen kann, bei dem ich das als Kunde festsetzen kann, der möge mir diesen Tipp geben.

Ich wäre zwar froh darüber, dass eine solche Optionierung möglich wäre, aber ich muss auch hinzufügen, dass ich bis heute keine Probleme damit hatte, meine Rechnungen zu zahlen.

Mit freundlichen Grüßen
NGH
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[1.1.1.1.1.1.1.2.1.1.1.1] tcsmoers antwortet auf News_gmbh
21.12.2003 17:27
Benutzer News_gmbh schrieb:
Hallöchen peso!

Vielleicht habe ich mich nicht klar genug ausgedrückt. Ich rede nicht von einer festgelegten Limitierung der jweiligen Bank, der beispielsweise bei 5000€ im Monat liegt. Sondern einer Limitierung auf Kundenwunsch und gewünschtem Bertrag.

Wo ist das Problem ? Du kannst doch auch auf den Dispo verzichten und nur ein Guthabenkonto führen. Frage doch mal bei VISA nach, ob die die Karte Deiner Frau auf 500 Eur begrenzen können. Ich weiss es nicht, könnte es mir aber vorstellen.


peso
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[…1.1.1.1.1.1.2.1.1.1.1.1] News_gmbh antwortet auf tcsmoers
21.12.2003 17:35
Hallöchen peso!

Eben dies ist mir nicht möglich, eine Limitierung auf Kundenwunsch auf einen gewünschten Bertrag anzusetzen. Weder bei der VISA als auch bei der Mastercard nicht. Entweder, ich wurde mehrfach angelogen oder ich hatte mich x-Mal verhört.

Mit freundlichen Grüßen
NGH
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[…1.1.1.1.1.2.1.1.1.1.1.1] tcsmoers antwortet auf News_gmbh
21.12.2003 17:46
Benutzer News_gmbh schrieb:
Hallöchen peso!

Eben dies ist mir nicht möglich, eine Limitierung auf Kundenwunsch auf einen gewünschten Bertrag anzusetzen. Weder bei der VISA als auch bei der Mastercard nicht. Entweder, ich wurde mehrfach angelogen oder ich hatte mich x-Mal verhört.

Mit freundlichen Grüßen
NGH

Ich habe es noch nie ausprobiert. Frage doch mal schriftlich nach. Du möchtest gerne eine Kreditkarte mit dieser Option haben.

peso
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[…1.1.1.1.2.1.1.1.1.1.1.1] News_gmbh antwortet auf tcsmoers
21.12.2003 17:57
Hallöchen peso!

Na ja, ich glaube weniger, dass eine schriftliche Anfrage in dieser Hinsicht was bringt. Wenn ich in drei verschiedenen Banken darauf angesprochen habe und in der jeweiligen Bank mindestens 2 Mitarbeiter gefragtr hatte, welches mir verneint wurde, wird wohl durchaus ein klein Körnchen Wahrheit existieren. Und ich brauch die Limitierung eigentlich auch nicht.

Mit freundlichen Grüßen
NGH
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[…1.1.1.2.1.1.1.1.1.1.1.1] tcsmoers antwortet auf News_gmbh
21.12.2003 18:05
Benutzer News_gmbh schrieb:
Hallöchen peso!

Na ja, ich glaube weniger, dass eine schriftliche Anfrage in dieser Hinsicht was bringt. Wenn ich in drei verschiedenen Banken darauf angesprochen habe und in der jeweiligen Bank mindestens 2 Mitarbeiter gefragtr hatte, welches mir verneint wurde, wird wohl durchaus ein klein Körnchen Wahrheit existieren. Und ich brauch die Limitierung eigentlich auch nicht.


Ich werde trotzdem mal nachfragen. Interessiert mich einfach mal.

peso
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[…1.1.2.1.1.1.1.1.1.1.1.1] News_gmbh antwortet auf tcsmoers
21.12.2003 18:32
Hallöchen peso!

Tu das! Wenn Du eine Antwort bekommen solltest, bei dem ich als Kunde einen Limit selber festlegen kann, dann gib mir doch bitte ne Mail und den Namen der Bank.

Mit freundlichen Grüßen
NGH
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[…1.2.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1] nico f antwortet auf News_gmbh
21.12.2003 18:49
Benutzer News_gmbh schrieb:
Hallöchen peso!

Tu das! Wenn Du eine Antwort bekommen solltest, bei dem ich als Kunde einen Limit selber festlegen kann, dann gib mir doch bitte ne Mail und den Namen der Bank.

Mit freundlichen Grüßen
NGH

hallöchen NGH

Also ich hab ne Limitierung auf meiner Payback-VisaCard was ich mir selbst festgelegt habe. Ich kann es auch ur minimal überschreiten, ab da ist dann Sense mit dem Geld ausgeben :-9

Die Payback-Visa ist von der Landesbank Baden Würtemberg soviel ich weiss


Bye
NicoF
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[…2.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1] News_gmbh antwortet auf nico f
21.12.2003 19:07
Hallöchen "nico f"!

Interessante Info. Normalerweise sträubt sich jede Bank, einen Limit zu setzen. Konntest Du direkt auf dem Formular angeben? Hast zufällig auch ne Telnummer eines Ansprechpartners bezüglich Deiner VISA-Karte und sie mir eventuell per Mail zukommen lassen?

Danke und verbleibe mit freundlichen Grüßen
NGH
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[…1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1] nico f antwortet auf News_gmbh
21.12.2003 19:30
Benutzer News_gmbh schrieb:
Hallöchen "nico f"!

Interessante Info. Normalerweise sträubt sich jede Bank, einen Limit zu setzen. Konntest Du direkt auf dem Formular angeben? Hast zufällig auch ne Telnummer eines Ansprechpartners bezüglich Deiner VISA-Karte und sie mir eventuell per Mail zukommen lassen?

ja die Bank hat mir das zugeschickt. du müsstest mal im 0180er telefonbuch Payback-VISA eingeben. da kommt dann die Nummer dazu (ist eine 0911er-Nummer)

Da kann ich anrufen wenn was ist....die müssten dir auch die Unterlagen dazu schicken.

Bye
NicoF






Danke und verbleibe mit freundlichen Grüßen
NGH

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[…2.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.2] tcsmoers antwortet auf nico f
21.12.2003 19:16
Benutzer nico f schrieb:
Benutzer News_gmbh schrieb:
Hallöchen peso!

Tu das! Wenn Du eine Antwort bekommen solltest, bei dem ich als Kunde einen Limit selber festlegen kann, dann gib mir doch bitte ne Mail und den Namen der Bank.

Mit freundlichen Grüßen
NGH

hallöchen NGH

Also ich hab ne Limitierung auf meiner Payback-VisaCard was ich mir selbst festgelegt habe. Ich kann es auch ur minimal überschreiten, ab da ist dann Sense mit dem Geld ausgeben :-9

Was passiert denn, wenn Du das Limit überschreitest ? Bei Direktabfrage bzw. späterer Einreichung ? Wie ist es vertraglich geregelt, wenn Du das Limit überschritten hast ?



Die Payback-Visa ist von der Landesbank Baden Würtemberg soviel ich weiss


Bye
NicoF
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[…1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.2.1] nico f antwortet auf tcsmoers
21.12.2003 19:45
Benutzer tcsmoers schrieb:
Benutzer nico f schrieb:
Benutzer News_gmbh schrieb:
Hallöchen peso!

Tu das! Wenn Du eine Antwort bekommen solltest, bei dem ich als Kunde einen Limit selber festlegen kann, dann gib mir doch bitte ne Mail und den Namen der Bank.

Mit freundlichen Grüßen
NGH

hallöchen NGH

Also ich hab ne Limitierung auf meiner Payback-VisaCard was ich mir selbst festgelegt habe. Ich kann es auch ur minimal überschreiten, ab da ist dann Sense mit dem Geld ausgeben :-9

Was passiert denn, wenn Du das Limit überschreitest ?

geht ja net...ein paar Euro ok...vielleicht 40 Euro, aber dann ist schluss.

Ich kann dann höchstens was auf die Kreditkarte überweisen.

Bei Direktabfrage bzw. späterer Einreichung ?

Bei späterer Einrechung ist die Karte bis dahin gesperrt.

Wie ist es vertraglich geregelt, wenn Du das Limit überschritten hast ?

wenn ich das limit ausgenutzt habe kann ich das monatlich zurückzahlen (mind. 10% aber mind. 50 Euro pro Monat)

Aber ich kann dieses Limit NICHT überschreiten. das ist das gute daran.


Ist es an der Limitgrenze kann ich weder was abheben noch was per Kreditkarte einkaufen. Erst wernn am Monatsende das Geld von meinem Girokonto eingezogen werden konnte oder ich es halt vorher überweise :-)

Bye
NicoF




Die Payback-Visa ist von der Landesbank Baden Würtemberg soviel
ich weiss


Bye
NicoF
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[1.1.1.1.1.1.1.2.2] News_gmbh antwortet auf tichy
21.12.2003 17:16
Hallöchen "tichy"!

Ich kann zwar Deiner Argumentation nachvollziehen, als auch sehe ich durchaus einen Vorteil bei einer Möglichkeit einer Limitoptionierung.

Allerdings hätte ich gerne gewusst, auf welcher Weise diese im Bericht genannten verschuldeten Jugendlichen, in einen Schuldenberg gelandet sind.
Solange diese Quelle der Erhebung nicht vorhanden ist, kann vieles spekuliert werden. Du solltest wissen, dass Interpretationen von Daten stets immer mit einer Angabe von Quellen und Verfahren der Datenerhebung am wahrheitsagetreusten nachvollzogen werden kann.
Verdichtungen von Daten ist Vernichtung von Informationen. Wer damit einmal befasst hatte, sollte dies wisssen.

Meiner Meinung nach liegt die Ursache der Verschuldung nun mal nicht nur beim Unternehmen. Wenn die Mobilfunkanbieter eine Limitierung zur Verfügung stellen würden, so gebe ich Dir Recht, dass eine Überschuldung nicht mehr möglich ist. Aber eine wichtige Frage ist nun mal, wie zu dieser Überschuldung kommen kann?!
Haben diese 180 000 überschuldeten Jugendliche wirklich nur eine Prepaidkarte gehabt und auf Grund der unüberlegten Nutzung der Karte, mussten diese Leutchen einen Kredit aufnehmen?
Kann ich mir nicht vorstellen und leider wird es im Bericht nicht genannt.

Sollte aber hinter der Interpretation stecken, dass ein Großteils der verschuldeten Jugendliche einen Vertrag haben, was gesetzlich nicht möglich wäre, da ein Mobilfunkvertrag erst ab 18 abgeschlossen werden kann, dann seh ich darin ein Problem der Verantwortung der Erziehungsberechtigten.

Ich hoffe, Du kannst nachvollziehen, wohin ich hinaus möchte.

Denn selbst wenn ein Jugendlicher eine Prepaidkarte per Lastschrift aufladen lässt, so ist es möglich, bei einem Girokonto eine Limitierung festzulegen.
Wäre dies festgelegt, so könnte die Prepaidkarte nicht aufgeladen werden.

Von daher frage ich mich und ich frage auch Dich, wie diese 180 000 Jugendliche in einen kleinen Schuldenberg gelangen können?
Trotz der nicht existierenden Limitierung von Mobilfunkrechnungen, gibt es andere Möglichkeiten, dagegen zu steuern. Diese wurden anscheinend nicht genutzt.

Und nun folgendes, weswegen ich gegen eine Limitierung bin, obwohl es eventuell für mich ebenfalls Sinn machen würde.
Es gäbe bsp. die Möglichkeit, einen Mobilfunkvertrag a la ePlus im Privat Plus Tarif abzuschließen, dort eine Limitierung anzusetzen, um ja nicht über 9.95€uro zu kommen. Von dieser Sorte werden zwei Verträge unterschrieben und diese werden genutzt. Eine Karte für die Erreichbarkeit, die zweite Karte zum telefonieren - Nummer wird nicht weitergegeben -, bei dem man die Nummer auch nicht unbedingt übermittelt werden muss.
Bei Nutzung solcher Überlegungen, ist es dem Kunden möglich, exakt zu kontrollieren zu verwalten, welche Karte nun verbraucht wurde und welche nicht.
Du kannst sicherlich vorstellen, dass es eine Kleinigkeit ist, der Oma und Opa zu überreden, ebenfalls ein oder zwei Verträge abzuschließen.
Im Endeffekt telefonierst Du für lau. Wer hat den "Schaden"?

Diese Methode würde bei Jugendlichen und Wenignutzern schnell die Runde machen und Du kannst sicherlich vorstellen, wie Mobilfunkanbieter darauf reagieren werden.
Preiserhöhung, weniger Serviceleistungen, Tarife mit nur 5-10€ Mindestumsatz verschwinden vom Markt, Gebührenhebung für eine Optionierung eines Limits usw.

Dadurch, dass keine Limitierung existiert, kann der Unternehmer darauf hoffen, dass der Nutzer irgendwann über diesen Mindestumsatz geht und an den Kunden verdienen.

Mit freundlichen Grüßen
NGH
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[1.1.1.1.2] fluxus antwortet auf tichy
21.12.2003 12:36
Benutzer tichy schrieb:
Benutzer News_gmbh schrieb:
Hallöchen "first bourbon"!

Einen höheren Lernprozess würde eher beim Einsatz einer Prepaidkarte erreichen. Dadurch haben sie die größte Kostenkontrolle. Einen negantiven Bertrag kann dabei auch nicht
erreicht werden.
Aber die Eltern machen natürlich den Fehler, für Ihre Kids einen Vertrag abzuschließen, die zwar im Verhältnis zu einer Prepaidkarte günstiger ist, aber nun mal darauf einlassen muss,
dass die Rechnung schnell in die Höhe schnellen kann.

Wenn das Kind keine Disziplin besitzt, dann würde ich dem Kind keine Vertragskarte geben. Ich würde sogar pauschal sagen:
"Am
falschen Ende gespart!"

Mit freundlichen Grüßen
NGH


kann es sein, dass du irgend etwas grundsaetzliches uebersehen hast? "first bourbon" redete von einem kostenlimit. so ein limit kann dieselbe funktion wie eine prepaid-karte bieten. hat man ein eingestelltes limit erreicht, ist der affe tot.

so etwas ist technisch ueberhaupt kein problem und gibt es auch schon. nur waere dies ja viel zu verbraucherfreundlich und man koennte die kidz nichts mehr mit hoffnungslos ueberteuerten prepaid-karten abzocken.

Prepaid-Karten finden reißenden Absatz und können daher nicht "hoffnungslos überteuert" sein. Ich bin sicher, dass sie sich genauso gut verkaufen ließen, wenn eine Karte im Wert von 25 EUR für 30 EUR verkauft würde - solange sich nur alle Anbieter einig wären. Wem die Karten zu teuer sind, der muss sie sich nicht kaufen.

Ich finde - aus meiner ganz persönlichen, sehr subjektiven Sicht heraus - auch einige Sachen zu teuer. Aber ich käme nicht im Traum auf den Gedanken, den Gesetzgeber deswegen zum Eingreifen aufzufordern - jedenfalls dann nicht, wenn es sich nicht um Dinge handelt, die lebensnotwendig sind. Und, nur mal zur Erinnerung, auch wenn manche das mit Sicherheit anders sehen: ein Handy-Telefonat ist NICHT lebensnotwendig!
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[1.1.1.1.2.1] tcsmoers antwortet auf fluxus
21.12.2003 16:42
Benutzer fluxus schrieb:
Benutzer tichy schrieb:
Benutzer News_gmbh schrieb:
Hallöchen "first bourbon"!

Einen höheren Lernprozess würde eher beim Einsatz einer Prepaidkarte erreichen. Dadurch haben sie die größte Kostenkontrolle. Einen negantiven Bertrag kann dabei auch nicht
erreicht werden.
Aber die Eltern machen natürlich den Fehler, für Ihre Kids einen Vertrag abzuschließen, die zwar im Verhältnis zu einer Prepaidkarte günstiger ist, aber nun mal darauf einlassen muss,
dass die Rechnung schnell in die Höhe schnellen kann.

Wenn das Kind keine Disziplin besitzt, dann würde ich dem Kind keine Vertragskarte geben. Ich würde sogar pauschal sagen:
"Am
falschen Ende gespart!"

Mit freundlichen Grüßen
NGH


kann es sein, dass du irgend etwas grundsaetzliches uebersehen hast? "first bourbon" redete von einem kostenlimit. so ein limit kann dieselbe funktion wie eine prepaid-karte bieten. hat man ein eingestelltes limit erreicht, ist der affe tot.

so etwas ist technisch ueberhaupt kein problem und gibt es auch schon. nur waere dies ja viel zu verbraucherfreundlich und man koennte die kidz nichts mehr mit hoffnungslos ueberteuerten prepaid-karten abzocken.

Prepaid-Karten finden reißenden Absatz und können daher nicht "hoffnungslos überteuert" sein.

Ich glaube, da irrst Du. Du hast zu diesen Karten in bestimmten Fällen keine Alternative. Also musst Du diesen Mist kaufen.

peso

Ich bin sicher, dass sie sich
genauso gut verkaufen ließen, wenn eine Karte im Wert von 25 EUR für 30 EUR verkauft würde - solange sich nur alle Anbieter einig wären. Wem die Karten zu teuer sind, der muss sie sich nicht kaufen.

Ich finde - aus meiner ganz persönlichen, sehr subjektiven Sicht heraus - auch einige Sachen zu teuer. Aber ich käme nicht im Traum auf den Gedanken, den Gesetzgeber deswegen zum Eingreifen aufzufordern - jedenfalls dann nicht, wenn es sich nicht um Dinge handelt, die lebensnotwendig sind. Und, nur mal zur Erinnerung, auch wenn manche das mit Sicherheit anders
sehen: ein Handy-Telefonat ist NICHT lebensnotwendig!
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[1.1.1.2] fhz antwortet auf News_gmbh
20.12.2003 14:06
Benutzer News_gmbh schrieb:
Einen negantiven Bertrag kann dabei auch nicht
erreicht werden.

auf der SIM-Karte sicher nicht... aber man kann ja einfach sein Bankkonto überziehen um die Karte weiterhin aufzuladen...
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[1.1.1.2.1] News_gmbh antwortet auf fhz
20.12.2003 14:37
Hallöchen "fhz"!

Sicherlich gibt es immer Möglichkeiten, einen negativen Betrag zu erzielen. Sei es vom Freund geliehen oder von den Eltern. Es ist aber nun mal so, dass bei mehrfacher Überziehung nicht mal überlegt werden solle, Auf welcher Weise dies minimiert werden kann.

Mit freundlichen Grüßen
NGH
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[2] Peterman antwortet auf first_bourbon
20.12.2003 12:05
Benutzer first_bourbon schrieb:
Selbst wenn das dann so gemacht wird. Wieder auf halbem Weg steh'n geblieben. Warum nicht eine Vorschrift die es dem Kunden möglich macht vorab schon ein Kostenlimit zu setzen. Das würde doch viele Eltern dazu bringen für die Kids einen Vertrag abzuschließen statt dem selbst bei den Anbietern ungeliebtem Prepaid-Pack. Man kann ja das Handy dann etwas teurer verkaufen wenn das Kostenlimit zu niedrig ist.

Mal drüber nachdenken Die Herrschaften Netzbetreiber, Provider und auch Frau Künast.

Diese Möglichkeit besteht schon längst!

Natürlich gegen den Willen der Netzbetreiber, aber entsprechend geltenden Gesetzen.
Allerdings nutzt das wohl keiner.
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[2.1] interessierter_Laie antwortet auf Peterman
20.12.2003 12:28
Hallo Petermann,

Diese Möglichkeit besteht schon längst!

Natürlich gegen den Willen der Netzbetreiber, aber entsprechend geltenden Gesetzen.
Allerdings nutzt das wohl keiner.

Du hast zwar recht das diese Möglichkeit besteht, da die Netzbetreiber jedoch , wie auch bereits erwähnt keinen Bock haben das anzubieten drücken sie sich drum!!!
Und zwar mit dem tollen Argument: Es gäbe ja Prepaidkarten, die eine Kostenkontrolle ermöglichen würden.

Sollte ich mich irren und das Kostenlimit wird inzwischen von den Netzbetreibern für Verträge angeboten, so lasse ich mich durch konkrete Anleitungen, wie ein solches Limit zu setzten ist, gern eines besseren belehren.

Denn das wär ein sehr wünschenwertes Feature.
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[2.1.1] tichy antwortet auf interessierter_Laie
20.12.2003 13:39
Benutzer interessierter_Laie schrieb:

Sollte ich mich irren und das Kostenlimit wird inzwischen von den Netzbetreibern für Verträge angeboten, so lasse ich mich durch konkrete Anleitungen, wie ein solches Limit zu setzten ist, gern eines besseren belehren.


wuerde mich auch interessieren... aber nicht dass jetzt der hinweis kommt, dass e+ dies fuer den ein oder anderen tarif anbiete wuerde.... oder so aehnlich. solange dies nicht alle netzbetreiber fuer alle tarife anbieten, ist dies nur makulatur.

*wink*
tichy
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[2.1.2] tcsmoers antwortet auf interessierter_Laie
21.12.2003 16:57
Benutzer interessierter_Laie schrieb:
Hallo Petermann,

Diese Möglichkeit besteht schon längst!

Natürlich gegen den Willen der Netzbetreiber, aber entsprechend
geltenden Gesetzen.
Allerdings nutzt das wohl keiner.

Du hast zwar recht das diese Möglichkeit besteht, da die Netzbetreiber jedoch , wie auch bereits erwähnt keinen Bock haben das anzubieten drücken sie sich drum!!! Und zwar mit dem tollen Argument: Es gäbe ja Prepaidkarten, die eine Kostenkontrolle ermöglichen würden.

Genau das ist es. Hier hat die RegTP, wie leider üblich, nicht den Willen des Gesetzgebers durchgesetzt.

peso



Sollte ich mich irren und das Kostenlimit wird inzwischen von den Netzbetreibern für Verträge angeboten, so lasse ich mich durch konkrete Anleitungen, wie ein solches Limit zu setzten ist, gern eines besseren belehren.

Denn das wär ein sehr wünschenwertes Feature.