Thread
Menü

Riß in der Schüssel?


20.12.2003 10:58 - Gestartet von Milzbrenner
Könnte es sein, daß die Frau einen Riß in der Schüssel hat? Bevormundung über alles, demnächst müssen wir wahrscheinlich noch einen Antrag stellen, bevor wir das Telefon benutzen dürfen; darüber befindet dann ein Gremium, das besonders alle Aspekte der Gerechtigkeit prüft. Mündige Bürger, die selbst lernen mit Ressourcen umzugehen? Um Gottes willen, das dürfen wir ja nicht zulassen. Da brauchen wir sofort neue Gesetze und am besten eine neue, große Überwachungsbürokratie, die dann auch sicherlich einen gesetzlichen Anspruch auf eine eigene Frauenbeauftragte hat!
Menü
[1] CocaNokia antwortet auf Milzbrenner
20.12.2003 11:24
Benutzer Milzbrenner schrieb:
Könnte es sein, daß die Frau einen Riß in der Schüssel hat? Bevormundung über alles, demnächst müssen wir wahrscheinlich noch einen Antrag stellen, bevor wir das Telefon benutzen dürfen; darüber befindet dann ein Gremium, das besonders alle Aspekte der Gerechtigkeit prüft. Mündige Bürger, die selbst lernen mit Ressourcen umzugehen? Um Gottes willen, das dürfen wir ja nicht zulassen. Da brauchen wir sofort neue Gesetze und am besten eine neue, große Überwachungsbürokratie, die dann auch sicherlich einen gesetzlichen Anspruch auf eine eigene Frauenbeauftragte hat!

leider kommen Deutsche nicht ohne Gesetze bzw.Druck aus.Wie wars denn mit der Euroeinführung?Keine A*zocke vom Einzelhandel.Fr­eiwillig.Und,was war?
Menü
[1.1] boeserbert antwortet auf CocaNokia
20.12.2003 12:20
Benutzer CocaNokia schrieb:
Benutzer Milzbrenner schrieb:
Könnte es sein, daß die Frau einen Riß in der Schüssel hat? Bevormundung über alles, demnächst müssen wir wahrscheinlich noch einen Antrag stellen, bevor wir das Telefon benutzen dürfen; darüber befindet dann ein Gremium, das besonders alle Aspekte der Gerechtigkeit prüft. Mündige Bürger, die selbst lernen mit Ressourcen umzugehen? Um Gottes willen, das dürfen wir ja nicht zulassen. Da brauchen wir sofort neue Gesetze und am besten eine neue, große Überwachungsbürokratie, die dann auch sicherlich einen gesetzlichen Anspruch auf eine eigene Frauenbeauftragte hat!

leider kommen Deutsche nicht ohne Gesetze bzw.Druck aus.Wie wars denn mit der Euroeinführung?Keine A*zocke vom Einzelhandel.Fr­eiwillig.Und,was war?


Hallo,
mal ganz im Ernst:
Wäre es nicht nett als Handynutzer einfach mal seine aufgelaufenen Kosten kontrollieren zu können???
Z.B. bei der bescheidenen Free&Easy Karte kann man nicht nur sein Guthaben KOSTENLOS abfragen, sondern sich auch noch die Kosten der letzten 5 Gespräche/SMS ansagen lassen!!
Was für ein Service!
Warum gibts das nicht in allen Netzen und auch bei Postpaid??
Ich finds schade, obwohl ich bisher nie Probleme mit irgendwelchen Abrechnungen hatte.
Nur mal so am Rande....

Gruß
frank
Menü
[1.1.1] interessierter_Laie antwortet auf boeserbert
20.12.2003 12:39

Das wär ne Verbraucherfreundliche Idee!!!

aber dann würden die Leute ja merken dass Sie manchmal (Anruf in Fremdnetz, nur Mailbox - keine Nachricht hinterlassen) für NICHTS 79 cent bezahlen müssen (60/x Takt).

Wie soll man das seinen Kunden verkaufen??? da läßt man sie lieber weiter im dunkeln tappen - der Monatsbetrag wird von den meisten ja ohne jegliche Kontrolle gezahlt.

Benutzer boeserbert schrieb:
Hallo,
mal ganz im Ernst:
Wäre es nicht nett als Handynutzer einfach mal seine aufgelaufenen Kosten kontrollieren zu können??? Z.B. bei der bescheidenen Free&Easy Karte kann man nicht nur sein Guthaben KOSTENLOS abfragen, sondern sich auch noch die Kosten der letzten 5 Gespräche/SMS ansagen lassen!!
Was für ein Service!
Warum gibts das nicht in allen Netzen und auch bei Postpaid?? Ich finds schade, obwohl ich bisher nie Probleme mit irgendwelchen Abrechnungen hatte.
Nur mal so am Rande....

Gruß
frank
Menü
[1.1.1.1] News_gmbh antwortet auf interessierter_Laie
20.12.2003 12:51
Hallöchen "interessierter_Laie"!

Wenn die Mailbox anspringt, ist eine Verbindung aufgebaut worden. Von daher ist es in Ordnung, dass Gebühren erhoben werden. Schließlich kann Dein Netzbetreiber nicht wissen, ob Mailbox anspringt oder der Anrufpartner das Gespräch entgegen genommen hat. Das es nichts gebracht hatte, trifft vielleicht Dich zu.

Mit freundlichen Grüße
NGH
Menü
[1.1.1.1.1] tichy antwortet auf News_gmbh
20.12.2003 13:47
huhu lobby-ngh,

Benutzer News_gmbh schrieb:
Hallöchen "interessierter_Laie"!

Wenn die Mailbox anspringt, ist eine Verbindung aufgebaut worden. Von daher ist es in Ordnung, dass Gebühren erhoben werden. Schließlich kann Dein Netzbetreiber nicht wissen, ob Mailbox anspringt oder der Anrufpartner das Gespräch entgegen genommen hat. Das es nichts gebracht hatte, trifft vielleicht Dich zu.

Mit freundlichen Grüße
NGH


selbstverstaendlich ist es in ordnung, dass die mailbox nicht abschaltbar ist oder gelegentlich mal wieder ohne information dessen einfach in irgend einer form aktiviert wird.

dass die mailbox seitens der betreiber nicht als service sondern eher als abzocke gesehen wird, moechte ich dabei noch garnicht wirklich ansprechen.

*wink*
tichy

ps: fuer welche mobilfunk-lobby arbeitest du denn?
pps: achte auf die elektrolyte :)
Menü
[1.1.1.1.2] interessierter_Laie antwortet auf News_gmbh
20.12.2003 18:19
Hallo NGH,

ich wollt ja gar nicht anzweifeln dass die Gebührenberechnung berechtigt ist, sondern lediglich deutlich machen warum die Netzbetreiber evtl. gar kein Interesse an einem solchen Service haben.
Dann würden ja möglicherweise einige Kunden auf Minutenpreise und Abrechnungstakt achten, um für den Spaß mit der Mailbox maximal 8,2 cent zu zahlen.

ein interessierter Laie
Menü
[1.1.1.2] Tomekk antwortet auf interessierter_Laie
20.12.2003 13:47
Benutzer interessierter_Laie schrieb:

Das wär ne Verbraucherfreundliche Idee!!!

aber dann würden die Leute ja merken dass Sie manchmal (Anruf in Fremdnetz, nur Mailbox - keine Nachricht hinterlassen) für NICHTS 79 cent bezahlen müssen (60/x Takt).

Wie soll man das seinen Kunden verkaufen??? da läßt man sie lieber weiter im dunkeln tappen - der Monatsbetrag wird von den meisten ja ohne jegliche Kontrolle gezahlt.

Benutzer boeserbert schrieb:
Hallo,
mal ganz im Ernst:
Wäre es nicht nett als Handynutzer einfach mal seine aufgelaufenen Kosten kontrollieren zu können??? Z.B. bei der bescheidenen Free&Easy Karte kann man nicht nur sein Guthaben KOSTENLOS abfragen, sondern sich auch noch die Kosten der letzten 5 Gespräche/SMS ansagen lassen!!
Was für ein Service!
Warum gibts das nicht in allen Netzen und auch bei Postpaid??
Ich finds schade, obwohl ich bisher nie Probleme mit irgendwelchen Abrechnungen hatte.
Nur mal so am Rande....

Gruß
frank

Bei der CallYa Karte lassen sich die Kosten der letzten SMS/des letzten Gesprächs über die *102# abfragen. Des weiteren können Vertragskunden auf der Vodafone Homepage den aktuellen Kontostand abfragen, jederzeit. Man kann also ganz genau kontrollieren wie hoch die Rechnung momentan ist. Bei E+ gibts sowas meines Wissens auch und es würde mich doch wundern wenn es die anderen Betreiber nicht hätten.
Man sollte sich vielleicht erst mal informieren bevor man wieder über Gott und die Welt wettert.
Menü
[1.1.1.2.1] tichy antwortet auf Tomekk
20.12.2003 13:52
Benutzer Tomekk schrieb:
Benutzer interessierter_Laie schrieb:

Bei der CallYa Karte lassen sich die Kosten der letzten SMS/des letzten Gesprächs über die *102# abfragen. Des weiteren können Vertragskunden auf der Vodafone Homepage den aktuellen Kontostand abfragen, jederzeit. Man kann also ganz genau kontrollieren wie hoch die Rechnung momentan ist. Bei E+ gibts sowas meines Wissens auch und es würde mich doch wundern wenn es die anderen Betreiber nicht hätten. Man sollte sich vielleicht erst mal informieren bevor man wieder über Gott und die Welt wettert.


fehlt nur noch eine gebuehrenanzeige und ein leicht einstellbares kostenlimit, dann wuerden wir statt ueber mobilfunk mehr ueber gott und die welt wettern :)

*wink*
tichy
Menü
[1.1.1.2.1.1] interessierter_Laie antwortet auf tichy
20.12.2003 18:33
fehlt nur noch eine gebuehrenanzeige und ein leicht einstellbares kostenlimit, dann wuerden wir statt ueber mobilfunk mehr ueber gott und die welt wettern :)

*wink*
tichy

genau! man wird sich ja noch mal was wünschen dürfen, schließlich ist bald Weihnachten ;)
Menü
[1.1.1.2.2] boeserbert antwortet auf Tomekk
20.12.2003 13:53

Benutzer boeserbert schrieb:
Hallo,
mal ganz im Ernst:
Wäre es nicht nett als Handynutzer einfach mal seine aufgelaufenen Kosten kontrollieren zu können??? Z.B. bei der bescheidenen Free&Easy Karte kann man nicht nur sein Guthaben KOSTENLOS abfragen, sondern sich auch noch die Kosten der letzten 5 Gespräche/SMS ansagen lassen!!
Was für ein Service!
Warum gibts das nicht in allen Netzen und auch bei Postpaid??
Ich finds schade, obwohl ich bisher nie Probleme mit irgendwelchen Abrechnungen hatte.
Nur mal so am Rande....

Gruß
frank

Bei der CallYa Karte lassen sich die Kosten der letzten SMS/des letzten Gesprächs über die *102# abfragen. Des weiteren können Vertragskunden auf der Vodafone Homepage den aktuellen Kontostand abfragen, jederzeit. Man kann also ganz genau kontrollieren wie hoch die Rechnung momentan ist. Bei E+ gibts sowas meines Wissens auch und es würde mich doch wundern wenn es die anderen Betreiber nicht hätten. Man sollte sich vielleicht erst mal informieren bevor man wieder über Gott und die Welt wettert.

Schöner Beitrag,


wer wettert hier?
Ich sagte nur es wäre schön wenn man es auchg bei Postpaid in allen Netzen so einfach mal eben kontrollieren könnte wie bei z.B.!! einer freasy-Karte...
sonst nichts....
Wie gehts bei o2?
Bei D1? Gibts den kostenpflichtigen 'Cost-Check' noch? haha..
Wie gehts bei Vodafone ohne PC?
Und bei ePlus?

Mann, mann, jetzt wettere ich vielleicht....

Danke
frank
Menü
[1.1.1.2.2.1] News_gmbh antwortet auf boeserbert
20.12.2003 14:44
Hallöchen "boeserbert"!

Bei ePlus gibst den Cost check, wenn auch mit einem Unkostenbeitrag von 19Cent - glaube ich- verbunden.

Mit freundlichen Grüßen
NGH
Menü
[1.1.1.3] hANDYLAUSI antwortet auf interessierter_Laie
20.12.2003 15:55
Benutzer interessierter_Laie schrieb:

Das wär ne Verbraucherfreundliche Idee!!!

aber dann würden die Leute ja merken dass Sie manchmal (Anruf in Fremdnetz, nur Mailbox - keine Nachricht hinterlassen) für NICHTS 79 cent bezahlen müssen (60/x Takt).

Wie soll man das seinen Kunden verkaufen??? da läßt man sie lieber weiter im dunkeln tappen
im dunklen tapeppen?Ein zwei Klicks und man hat die Tarife im Überblick!(Tabellen)Soll doch keiner sagen er hätte nix gewust.Was was kümmern mich die Tarife,so läufts doch.Aber nur nicht Selbsverantwortung übernehmen.


- der Monatsbetrag wird von den
meisten ja ohne jegliche Kontrolle gezahlt.

Benutzer boeserbert schrieb:
Hallo,
mal ganz im Ernst:
Wäre es nicht nett als Handynutzer einfach mal seine aufgelaufenen Kosten kontrollieren zu können??? Z.B. bei der bescheidenen Free&Easy Karte kann man nicht nur sein Guthaben KOSTENLOS abfragen, sondern sich auch noch die Kosten der letzten 5 Gespräche/SMS ansagen lassen!!
Was für ein Service!
Warum gibts das nicht in allen Netzen und auch bei Postpaid??
Ich finds schade, obwohl ich bisher nie Probleme mit irgendwelchen Abrechnungen hatte.
Nur mal so am Rande....

Gruß
frank
Menü
[1.1.1.3.1] interessierter_Laie antwortet auf hANDYLAUSI
20.12.2003 18:32
Hallo,

Wie soll man das seinen Kunden verkaufen??? da läßt man sie lieber weiter im dunkeln tappen
im dunklen tapeppen?Ein zwei Klicks und man hat die Tarife im Überblick!(Tabellen)Soll doch keiner sagen er hätte nix gewust.Was was kümmern mich die Tarife,so läufts doch.Aber nur nicht Selbsverantwortung übernehmen.


Sicher hast Du recht dass man sich selbst um seinen Kram kümmern sollte, aber als Serviceleistung wäre eine solche Kostenkontrolle durchaus akzeptabel, da es in vielen Tarifen ziemlich schwer ist die gesammten Tariftabellen im Kopf zu haben, schließlich will ich die nicht mit mir rummschleppen wenn ich unterwegs bin, oder doch besser erstmal ins Internetcaffee und fix die passenden Tabellen auf den Schirm geklickt.

außerdem bin ich der persönlichen Meinung, dass Mobilfunkverträge zum großen Teil immer noch über die provisionierten Handys verkauft werden und nicht über die Tarife, so dass sich viele Kunden nicht damit auseinandersetzen.
dito für Vertragsverlängerungen.

ein interessierter Laie,
der seine eigenen Tarife kennt und nur seine Sicht der Dinge wiedergibt
Menü
[1.1.1.3.1.1] CocaNokia antwortet auf interessierter_Laie
20.12.2003 19:15
Benutzer interessierter_Laie schrieb:
Hallo,

Wie soll man das seinen Kunden verkaufen??? da läßt man sie lieber weiter im dunkeln tappen
im dunklen tapeppen?Ein zwei Klicks und man hat die Tarife im Überblick!(Tabellen)Soll doch keiner sagen er hätte nix gewust.Was was kümmern mich die Tarife,so läufts doch.Aber nur
nicht Selbsverantwortung übernehmen.


Sicher hast Du recht dass man sich selbst um seinen Kram kümmern sollte, aber als Serviceleistung wäre eine solche Kostenkontrolle durchaus akzeptabel, da es in vielen Tarifen ziemlich schwer ist die gesammten Tariftabellen im Kopf zu haben, in der Regel entscheide ich mich für einen Tarif.Daher kenn ich auch schon vorher die Preise und weiss ob ich mir das leisten kann.Die Tabellen sin hier bei Teltarif ganz übersichtlich.Man muß sich halt etwas die Zeit nehmen.Aber da fängts ja schon an.





schließlich will ich die nicht mit mir rummschleppen
wenn ich unterwegs bin,muß man auch nicht wenn man nicht alle 14 Tage den Tarif wechselt.



oder doch besser erstmal ins
Internetcaffee und fix die passenden Tabellen auf den Schirm geklickt.Wenn du ein Auto kaufst, gehst du doch auch ertsmal vergleichen.Die Zeit muß man sich nehmen.


außerdem bin ich der persönlichen Meinung, dass Mobilfunkverträge zum großen Teil immer noch über die provisionierten Handys verkauft werden und nicht über die Tarife, so dass sich viele Kunden nicht damit auseinandersetzen.Tja,drum prüfe wer sich 2 Jahre bindet.
dito für Vertragsverlängerungen.

ein interessierter Laie, der seine eigenen Tarife kennt und nur seine Sicht der Dinge wiedergibt

Also ich kenne meinen Tarif!
Menü
[1.1.1.3.1.1.1] interessierter_Laie antwortet auf CocaNokia
20.12.2003 19:27

ein interessierter Laie, der seine eigenen Tarife kennt und nur seine Sicht der Dinge
wiedergibt

Also ich kenne meinen Tarif!

hättest Du meinen Beitrag aufmerksam gelesen, hättest du bemerkt, dass ich meinen eigenen Tarif auch im Kopf habe!
und es hier nicht um mich sondern die gegebene Situation und die Informationsbereitschaft der Anbieter geht und sich diese verbessern ließe.

ein interessierter Laie
Menü
[1.1.1.3.1.2] knuddeltim antwortet auf interessierter_Laie
21.12.2003 04:13
>> Aber nur
>> nicht Selbsverantwortung übernehmen.

Sicher hast Du recht dass man sich selbst um seinen Kram kümmern sollte, aber als Serviceleistung wäre eine solche Kostenkontrolle durchaus akzeptabel, da es in vielen Tarifen ziemlich schwer ist die gesammten Tariftabellen im Kopf zu haben, schließlich will ich die nicht mit mir rummschleppen wenn ich unterwegs bin, oder doch besser erstmal ins Internetcaffee und fix die passenden Tabellen auf den Schirm geklickt.

außerdem bin ich der persönlichen Meinung, dass Mobilfunkverträge zum großen Teil immer noch über die provisionierten Handys verkauft werden und nicht über die Tarife, so dass sich viele Kunden nicht damit
auseinandersetzen.
dito für Vertragsverlängerungen.

WARUM?!?

wer sich nicht auseinandersetzt, wird halt bestraft. fertig. dann tuts halt finanziell weh. wenn ich mich nicht mit pferdewetten auskenne, und all' mein geld setzte ist es auch weg. und wenn ich nicht durch die tarife blicke, dann gehe ich eben zu einem anderen anbieter.

aber wichtig ist ja, das ich so ein cooles handy habe, und bei so einem coolen anbieter bin. und der verkäufer, der war ja auch soooo nett. und wie? geld kostet das auch?

ist doch das gleiche wie mit den SMs. wenn die dinger so teuer sind, dann schickt doch einfach keine mehr. das brauch man nicht zum leben! vor 10 jahren gings auch ohne.

und wenn euer anbieter so super-komplizierte tarife hat: pech gehabt. schlecht informiert. bei meinem anbieter zahle ich einen preis, egal wohin. fertig. aber ist für viele einfach nicht cool genug. dann zahlt halt mehr.

tim
Menü
[1.2] andy 200 antwortet auf CocaNokia
20.12.2003 13:33
Benutzer CocaNokia schrieb:
Benutzer Milzbrenner schrieb:
Könnte es sein, daß die Frau einen Riß in der Schüssel hat? Bevormundung über alles, demnächst müssen wir wahrscheinlich noch einen Antrag stellen, bevor wir das Telefon benutzen dürfen; darüber befindet dann ein Gremium, das besonders alle Aspekte der Gerechtigkeit prüft. Mündige Bürger, die selbst lernen mit Ressourcen umzugehen? Um Gottes willen, das dürfen wir ja nicht zulassen. Da brauchen wir sofort neue Gesetze und am besten eine neue, große Überwachungsbürokratie, die dann auch sicherlich einen gesetzlichen Anspruch auf eine eigene Frauenbeauftragte hat!

leider kommen Deutsche nicht ohne Gesetze bzw.Druck aus.Wie wars denn mit der Euroeinführung?Keine A*zocke vom Einzelhandel.Fr­eiwillig.Und,was war?
Genau das war, die Abz0cker hatten freien Lauf.
Und unsere Freunde die Mobilfunkanbieter entwarfen neue Euro Tarife mit schönen hohen Gesprächsgebühren in andere Handynetze-und das auch schön versteckt in ihren Tariftabellen.
Du hast einfach nur Recht
Menü
[1.2.1] knuddeltim antwortet auf andy 200
21.12.2003 04:17
Genau das war, die Abz0cker hatten freien Lauf. Und unsere Freunde die Mobilfunkanbieter entwarfen neue Euro Tarife mit schönen hohen Gesprächsgebühren in andere Handynetze-und das auch schön versteckt in ihren Tariftabellen.
Du hast einfach nur Recht

dann kündige deinen vertrag. niemand zwingt dich ein handy zu haben. es gibt auch anbieter ohne versteckte gebühren, dann musst du halt dahin gehen. aber wenn man sich halt alles tolle bunte aufschwatzen läßt, ohne zu prüfen, PECH gehabt. wäre ich mobilfunkanbieter, ich würd's genauso machen. kassieren wo ich kann. bin doch nicht die caritas. und wenn ich 40 millionen zahlende schäffchen habe, dann können meine tarife doch gar nicht sooo schlecht sein, oder? wären ja mehr als ein drittel der deutschen doof.

tim
Menü
[1.2.1.1] hANDYLAUSI antwortet auf knuddeltim
21.12.2003 04:27
Benutzer knuddeltim schrieb:
Genau das war, die Abz0cker hatten freien Lauf. Und unsere Freunde die Mobilfunkanbieter entwarfen neue Euro Tarife mit schönen hohen Gesprächsgebühren in andere Handynetze-und das auch schön versteckt in ihren Tariftabellen.
Du hast einfach nur Recht

dann kündige deinen vertrag. niemand zwingt dich ein handy zu haben. es gibt auch anbieter ohne versteckte gebühren, dann musst du halt dahin gehen. aber wenn man sich halt alles tolle bunte aufschwatzen läßt, ohne zu prüfen, PECH gehabt. wäre ich mobilfunkanbieter, ich würd's genauso machen. kassieren wo ich kann. bin doch nicht die caritas. und wenn ich 40 millionen zahlende schäffchen habe, dann können meine tarife doch gar nicht sooo schlecht sein, oder? wären ja mehr als ein drittel der deutschen doof.Ich sag nur Pisa!!!



tim
Menü
[1.2.1.1.1] knuddeltim antwortet auf hANDYLAUSI
21.12.2003 04:37
Benutzer hANDYLAUSI schrieb:
Du hast einfach nur Recht
Ich sag nur Pisa!!!

ich sag nur: learn to quote.

und erklär mir doch bitte den zusammenhang mit pisa. danke!
Menü
[1.2.1.2] andy 200 antwortet auf knuddeltim
21.12.2003 10:31
Benutzer knuddeltim schrieb:
Genau das war, die Abz0cker hatten freien Lauf. Und unsere Freunde die Mobilfunkanbieter entwarfen neue Euro Tarife mit schönen hohen Gesprächsgebühren in andere Handynetze-und das auch schön versteckt in ihren Tariftabellen.
Du hast einfach nur Recht

dann kündige deinen vertrag. niemand zwingt dich ein handy zu haben. es gibt auch anbieter ohne versteckte gebühren, dann musst du halt dahin gehen. aber wenn man sich halt alles tolle bunte aufschwatzen läßt, ohne zu prüfen, PECH gehabt. wäre ich mobilfunkanbieter, ich würd's genauso machen. kassieren wo ich kann. bin doch nicht die caritas. und wenn ich 40 millionen zahlende schäffchen habe, dann können meine tarife doch gar nicht sooo schlecht sein, oder? wären ja mehr als ein drittel der deutschen doof.

tim
und du gehe am besten wieder um 4.39 Uhr husch husch in Mutti´s Bett.
Deine tollen Beiträge solltest du besser wieder anbringen wenn du mit dir selber wieder klar bist!
Frohe Weihnachten du kleiner Knuddelbär ----
Menü
[1.2.1.2.1] knuddeltim antwortet auf andy 200
22.12.2003 14:05
und du gehe am besten wieder um 4.39 Uhr husch husch in
Mutti´s Bett. Deine tollen Beiträge solltest du besser wieder anbringen wenn du mit dir selber wieder klar bist!
Frohe Weihnachten du kleiner Knuddelbär ----

du musst noch viel lernen, und deinen horizont erweitern... nicht überall auf der erde war/ist/wird es 04:39 sein. also ich bin hier -0500. das sind sechs stunden früher als MEZ.

Frohe und vor allem friedliche Weihnachten wünsche ich Dir und allen Anderen auch...

tim
Menü
[1.2.1.2.1.1] andy 200 antwortet auf knuddeltim
22.12.2003 19:35
Benutzer knuddeltim schrieb:
und du gehe am besten wieder um 4.39 Uhr husch husch in Mutti´s Bett.
Deine tollen Beiträge solltest du besser wieder anbringen wenn
du mit dir selber wieder klar bist!
Frohe Weihnachten du kleiner Knuddelbär ----

du musst noch viel lernen, und deinen horizont erweitern... nicht überall auf der erde war/ist/wird es 04:39 sein. also ich bin hier -0500. das sind sechs stunden früher als MEZ.
wo her soll man dieses wissen.
Nach deinen vorhergegangenen Beiträgen mußte ich mir ja so ein Bild machen.
z.B Du must ja keinen Vertrag abschließen usw....

Frohe und vor allem friedliche Weihnachten wünsche ich Dir und allen Anderen auch...
Ansonsten dir auch Friedliche Weihnachten.
PS: Ob sie bei mit so ruhig werden - da habe ich meine Zweifel ( Habe Zwillinge 4 Jahre alt - die stellen jetzt schon alles auf den Kopf.
Gruß Andy 200
Menü
[1.2.1.2.1.1.1] knuddeltim antwortet auf andy 200
23.12.2003 02:58
>> Frohe und vor allem friedliche Weihnachten wünsche ich Dir
>> und allen Anderen auch...
Ansonsten dir auch Friedliche Weihnachten. PS: Ob sie bei mit so ruhig werden - da habe ich meine Zweifel ( Habe Zwillinge 4 Jahre alt - die stellen jetzt schon alles auf den Kopf.
Ui... das hört sich turbolent an... aber kinder sind schon was feines... unsere chance auf eine bessere gesellschaft. ich hoffe sie waren schön artig und das christkind bescherrt sie schön.

In diesem Sinne:

Frohe Weihnachten
Menü
[1.3] knuddeltim antwortet auf CocaNokia
21.12.2003 04:04
leider kommen Deutsche nicht ohne Gesetze bzw.Druck aus.Wie wars denn mit der Euroeinführung?Keine A*zocke vom Einzelhandel.Fr­eiwillig.Und,was war?

jajaja... GESETZE brüllt der Deutsche. Schade schade schade... in Deutschland übernimmt niemand Verantwortung, immer sind die Bösen anderen Schuld.

Zum Abzocken gehören immer zwei, einer der abzockt, und einer der sich abzocken lässt. Warum sollte der Einzelhandel, die Gastronomie und andere Branchen nicht nehmen, was sie kriegen können? Wenn ihr alle schön weiter kauft, und nur stöhnt...

Also ich sehe die Kneipen immer noch voll, auch wenn das Bier bestimmt doppelt so teuer ist wie vor dem Euro. Und? Wenn juckts? Dann trinke ich es halt nicht. Konsumverzicht heißt das. Und auf einem funktionierenden Markt bildet sowas den Preis, den durch sinkende Nachfrage werden die Preise wieder gesenkt. Aber wenn ich trotz höheren Preise den gleichen Absatz erziele? Warum nicht?

Bevor Ihr Lemminge und Kommunisten immer nach Regulierung schreit, denkt doch erst mal nach, welche Macht von euch als Verbraucher ausgeht. Einfach mal an die Kasse mit dem ganzen Zeug, und dann sagen: "WAS? So teuer?" und GEHEN! Aber solange ihr weiter brav zahlt, und nur immer meckert, wird sich nix ändern, ausser das wir durch stattliche Überregulierung und das stärkere Eindringen des Staates in alle Verantwortungsbereiche des Bürgers uns immer weiter von der Demokratie entfernen.

Tim
Menü
[1.3.1] andy 200 antwortet auf knuddeltim
21.12.2003 08:10
Benutzer knuddeltim schrieb:
leider kommen Deutsche nicht ohne Gesetze bzw.Druck aus.Wie wars denn mit der Euroeinführung?Keine A*zocke vom Einzelhandel.Fr­eiwillig.Und,was war?

jajaja... GESETZE brüllt der Deutsche. Schade schade schade...
in Deutschland übernimmt niemand Verantwortung, immer sind die Bösen anderen Schuld.

Zum Abzocken gehören immer zwei, einer der abzockt, und einer der sich abzocken lässt. Warum sollte der Einzelhandel, die Gastronomie und andere Branchen nicht nehmen, was sie kriegen können? Wenn ihr alle schön weiter kauft, und nur stöhnt...

Also ich sehe die Kneipen immer noch voll, auch wenn das Bier bestimmt doppelt so teuer ist wie vor dem Euro. Und? Wenn juckts? Dann trinke ich es halt nicht. Konsumverzicht heißt das. Und auf einem funktionierenden Markt bildet sowas den Preis, den durch sinkende Nachfrage werden die Preise wieder gesenkt. Aber wenn ich trotz höheren Preise den gleichen Absatz erziele? Warum nicht?

Bevor Ihr Lemminge und Kommunisten immer nach Regulierung schreit, denkt doch erst mal nach, welche Macht von euch als Verbraucher ausgeht. Einfach mal an die Kasse mit dem ganzen Zeug, und dann sagen: "WAS? So teuer?" und GEHEN! Aber solange ihr weiter brav zahlt, und nur immer meckert, wird sich nix ändern, ausser das wir durch stattliche Überregulierung und das stärkere Eindringen des Staates in alle Verantwortungsbereiche des Bürgers uns immer weiter von der Demokratie entfernen.

Tim

Gestern in den Nachrichten : Der Einzelhandel streicht nächstes Jahr vermutlich 30000 Stellen.
Wegen der schlechten Kaufkraft.
Was soll den der Bürger noch machen Mr.Überschlau ?
Die einzigen die immer Jammern sind die Unternehmer und das schon seit es die BR Deuschland gibt.
Menü
[1.3.1.1] knuddeltim antwortet auf andy 200
22.12.2003 14:17
Gestern in den Nachrichten : Der Einzelhandel streicht nächstes Jahr vermutlich 30000 Stellen.
Wegen der schlechten Kaufkraft.
Was soll den der Bürger noch machen Mr.Überschlau ?
Selber Unternehmer werden - Verantwortung übernehmen.

Die einzigen die immer Jammern sind die Unternehmer und das schon seit es die BR Deuschland gibt.
Weil ich als Unternehmer den Staat trage und aufgrund Tausender zum Teil sehr sehr unsinniger Rechtsvorschriften mit einem halben Bein im Gefängnis stehe. Und wenn ich Investitionen tätige, will ich Planungssicherheit. Die Unternehmen haben früher nicht so sehr gejammert, als die Staatsquote noch geringer war... aber der Staat maßt sich immer mehr Verantwortung an, früher haben auch Unternehmen soziale Verantwortung für ihre Mitarbeiter übernommen - freiwillig. Doch heute wird ihnen das schwer bis unmöglich gemacht. Die Phrase "Rückzug des Staates", welche man immer wieder in der Presse liest ist Makulatur. In Deutschland bekommen wir Kommunismus durch die Hintertür. ... ...

Habe auf dem Hinflug einen interessanten Artikel gelesen... sogar die als unsozial geächteten USA sind sozialer als unser "Sozialstaat".

tim
Menü
[1.3.1.1.1] tcsmoers antwortet auf knuddeltim
22.12.2003 15:41
Benutzer knuddeltim schrieb:
Gestern in den Nachrichten : Der Einzelhandel streicht nächstes Jahr vermutlich 30000 Stellen.
Wegen der schlechten Kaufkraft.
Was soll den der Bürger noch machen Mr.Überschlau ?
Selber Unternehmer werden - Verantwortung übernehmen.

Schon mal gemacht ?? In der ersten Phase als Kleinstunternehmer geht es noch. Wenn Du im Mittelstand bist, hast Du Probleme.

peso

Die einzigen die immer Jammern sind die Unternehmer und das schon seit es die BR Deuschland gibt.
Weil ich als Unternehmer den Staat trage und aufgrund Tausender zum Teil sehr sehr unsinniger Rechtsvorschriften mit einem halben Bein im Gefängnis stehe. Und wenn ich Investitionen tätige, will ich Planungssicherheit. Die Unternehmen haben früher nicht so sehr gejammert, als die Staatsquote noch geringer war... aber der Staat maßt sich immer mehr Verantwortung an, früher haben auch Unternehmen soziale Verantwortung für ihre Mitarbeiter übernommen - freiwillig. Doch heute wird ihnen das schwer bis unmöglich gemacht. Die Phrase "Rückzug des Staates", welche man immer wieder in der Presse liest ist Makulatur. In Deutschland bekommen wir Kommunismus durch die Hintertür. ... ...

Habe auf dem Hinflug einen interessanten Artikel gelesen... sogar die als unsozial geächteten USA sind sozialer als unser "Sozialstaat".

tim
Menü
[1.3.1.1.1.1] knuddeltim antwortet auf tcsmoers
23.12.2003 03:09
>>> Was soll den der Bürger noch machen Mr.Überschlau ?
>> Selber Unternehmer werden - Verantwortung übernehmen.
Schon mal gemacht ?? In der ersten Phase als Kleinstunternehmer geht es noch. Wenn Du im Mittelstand bist, hast Du Probleme.

??? Wie meinen? Ich verstehe nicht so ganz den Zusammenhang. Zur Frage: Ich bin Unternehmer, ja! Schon zum zweiten Mal. Aber erklär' mir doch bitte Deinen Satz. Was geht in der erste Phase, und welche Probleme habe ich als Mittelstand? Komme nicht hinter den Sinn...

Tim (auf Klärung wartend)
Menü
[1.3.1.1.2] andy 200 antwortet auf knuddeltim
22.12.2003 19:29
Benutzer knuddeltim schrieb:
Gestern in den Nachrichten : Der Einzelhandel streicht nächstes Jahr vermutlich 30000 Stellen.
Wegen der schlechten Kaufkraft.
Was soll den der Bürger noch machen Mr.Überschlau ?
Selber Unternehmer werden - Verantwortung übernehmen.

Die einzigen die immer Jammern sind die Unternehmer und das schon seit es die BR Deuschland gibt.
Weil ich als Unternehmer den Staat trage und aufgrund Tausender zum Teil sehr sehr unsinniger Rechtsvorschriften mit einem halben Bein im Gefängnis stehe. Und wenn ich Investitionen tätige, will ich Planungssicherheit. Die Unternehmen haben früher nicht so sehr gejammert, als die Staatsquote noch geringer war... aber der Staat maßt sich immer mehr Verantwortung an, früher haben auch Unternehmen soziale Verantwortung für ihre Mitarbeiter übernommen - freiwillig. Doch heute wird ihnen das schwer bis unmöglich gemacht. Die Phrase "Rückzug des Staates", welche man immer wieder in der Presse liest ist Makulatur. In Deutschland bekommen wir Kommunismus durch die Hintertür. ... ...

Habe auf dem Hinflug einen interessanten Artikel gelesen... sogar die als unsozial geächteten USA sind sozialer als unser "Sozialstaat".

Hallo Tim
Du hast nicht unrecht!
Aber es gibt auch solche Unternehmer /Manager die eine gute Ausbildung in Deutschland von unseren Steuergeldern genossen haben.
Und jetzt ins Ausland gehen weil es doch hier so teuer bzw. die Steuern die auch mal ihnen zu gute kahmen -jetzt nicht mehr bezahlen wollen.
Die nenne ich Blutsauger.
Und die gibt es auch - die in Drittländern die Menschen ausbeuten und sich als Global Player bezeichnen.
Ein Unternehmer ist fast nie Sozial außer er wird dazu gemaßregelt.Außnahmen bestätigen natürlich die Regel.
Gruß Andy 200
Menü
[1.3.1.1.2.1] knuddeltim antwortet auf andy 200
23.12.2003 03:41
Hallo Andy,

Aber es gibt auch solche Unternehmer /Manager die eine gute Ausbildung in Deutschland von unseren Steuergeldern genossen haben.
Und jetzt ins Ausland gehen weil es doch hier so teuer bzw.
die Steuern die auch mal ihnen zu gute kahmen -jetzt nicht mehr bezahlen wollen.
Die nenne ich Blutsauger.
Ich sehe das ähnlich. Schlimmer finde ich zwar die Leute, die immer noch ihr Geld in oder mit den Deutschen machen, aber woanders versteuern, wie so einige Sport-Stars.

Unternehmer und Manager, die Bildung exportieren, kann ich zum Teil verstehen. Gerade im Moment gibt das deutsche Steuersystem wenig Planungssicherheit. Aber man kann sich für seine Bildung ja auch anders erkenntlich zeigen. Zum Beispiel durch Alumni-Netzwerk, Kuratorien und Fördervereine.

Und die gibt es auch - die in Drittländern die Menschen ausbeuten und sich als Global Player bezeichnen. Ein Unternehmer ist fast nie Sozial außer er wird dazu gemaßregelt. Außnahmen bestätigen natürlich die Regel.
Jaein... Das war nicht immer so... ich komme zum Beispiel aus dem Ruhrgebiet, und die Bergbau- und Chemieunternehmen haben sich immer recht sozial gegenüber ihren Angestellten gezeigt. Natürlich haben sie harte Arbeit gefordert, aber Sie haben auch etliche Wohnviertel erbaut, Sportvereine gegründet, gesellschaftliches Leben unterstützt, etc. Aber heute ist sowas nicht mehr bezahlbar. Leider.

Ich finde z.B. durch die erzwungene Solidarität unseres Sozialstaates, geht den Bürgern die Solidarität und das Soziale verloren. Am Beispiel: Werden mir 10% meines Einkommen automatisch (zwangsweise) zu Zwecken der Solidarität und des sozialen Ausgleichs abgezogen, bin ich weniger bereit, mich selbst sozial zu engagieren. Ich finde es hat für viele den Hauch einer Gutes-Gewissen-Zahlung. Da man zahlt, muss man sich auch nicht sozial engagieren. Sehe ich jemandem dem es schlecht geht, denke ich: Der Staat soll's richten, dafür kriegt er ja Geld von mir. Wird jetzt aber die Staatsquote gesenkt, so muss ich jetzt wirklich ein schlechtes Gewissen haben. Mir geht es gut, und anderen nicht, und ich tue gar nichts. Ich habe aber auch keine Entschuldigung mehr. Über kurz oder lang, würde man sich aber doch wieder untereinander helfen, und sicherlich auch Missgunst und Neid zurückgehen, da man sich nicht mehr übervorteilt findet. Hmmmm... das ist jetzt alles ein wenig wirr... und ich bin auch total OT, aber ich hoffe jemand wird aus diesen Gedankengängen schlau. Um es nochmal in einem Satz zu versuchen: Ich bin der Meinung, das durch eine geringe Staatsquote die Solidarität unter den Menschen zunimmt, da man sich nicht mehr davon "freikaufen" kann.
Menü
[2] Sprung in der Schüssel!
Menschmeier antwortet auf Milzbrenner
20.12.2003 13:11
Benutzer Milzbrenner schrieb:
Könnte es sein, daß die Frau einen Riß in der Schüssel hat? Bevormundung über alles, demnächst müssen wir wahrscheinlich noch einen Antrag stellen, bevor wir das Telefon benutzen dürfen; darüber befindet dann ein Gremium, das besonders alle Aspekte der Gerechtigkeit prüft. Mündige Bürger, die selbst lernen mit Ressourcen umzugehen? Um Gottes willen, das dürfen wir ja nicht zulassen. Da brauchen wir sofort neue Gesetze und am besten eine neue, große Überwachungsbürokratie, die dann auch sicherlich einen gesetzlichen Anspruch auf eine eigene Frauenbeauftragte hat!

Na Sie haben ja einen Sprung in der Schüssel! Welche Laus ist Ihnen denn über den Weg gelaufen? Oder sind Sie gar Großaktionär einer Telefonfirma und kotzen deshalb hier rum?

Die Anzeige der Gesprächskosten hat weder was mit Bürokratie, noch mit Überwachungsstaat zu tun. Es ist lediglich Transparenz. Bei jedem Geschäft ist es eine Grundbedingung, daß der Käufer den Preis kennt. Und den kennen die meisten Handybesitzer dank des Tarifchaos überhaupt gar nicht. So ein Geschäft ist am Rande der Unseriösität!

Nicht der Kunde ist an den unüberschaubaren Tarifen Schuld, sondern einzig und allein die Telefonfirma. Es ist daher eine Selbstverständlichkeit, daß diese zur Offenlegung der Kosten verpflichtet ist.
Der GSM-Standart ermöglicht es seit über 10 Jahren, die Kosten während des Gespräches anzuzeigen. Nur die Telkos nutzen das nicht, denn sie fürchten, ihre Umsätze sinken, wenn die Kunden die Kosten rechtzeitig sehen würden. Hier ist der Gesetzgeber gefragt, um Chancengleichheit zwischen den Vertragsparteien zu schaffen!

Und erzählen Sie mir bitte nicht, der Kunde sei aufgeklärt, da er bei Vertragsabschluß mal eine Tariftabelle bekommen habe. Ein normaler Mensch ist mit dem Auswendiglernen dieser Tabelle völlig überfordert. Zumal er auch noch wissen müßte, welche Vorwahl wohin gehört. Wer weiß schon, was 0150 für ein Netz ist!? Und dank der Nummernportabilität kann es eh noch ganz anders sein.

Ferner verstecken die Telkos viele Preise auch geschickt in deren Tariftabelle. Oder wissen Sie auf Anhieb, was von Ihrem Handy aus der Anruf zu einer 01801-Nummer kostet, die üblicherweise mit '6 ct pro Anruf' beworben wurde?

Hier das Beispiel von T-Mobile, um diese Info auf der Homepage zu suchen:
Tarife -> Alle Tarife -> Leistungen, Kosten -> Servicenummern -> DTAG-Dienste -> Shared Cost Service -> 49-69 ct pro Minute

Wenn man die Tariftabelle in gedruckter Form nimmt, so steht da dann oft auch nur 'Minutenpreis Dienste'. Um rauszufinden, wie hoch dieser 'Minutenpreis' denn nun ist, sucht man weitere 10 Minuten.Das ist Verarschung und betrifft nicht nur T-Mobile.

Wenn man Ihrer schrägen Meinung folgt, sollte das Preisauszeichnungsgesetz auch abgeschafft werden. Die Kunden können ja vorher am Eingang des Supermarktes in einer Preistabelle nachsehen. Mit Verlaub: Sie sind schon ein schräger Vogel mir Ihrer neoneoneoliberalen Meinung. Ich glaube nur nicht, daß Sie die Konsequenzen Ihrer Meinung wirklich mögen würden. Es ist wahrscheinlich nur Stammtischgequatsche aus Frust heraus.
Menü
[2.1] andy 200 antwortet auf Menschmeier
20.12.2003 13:29
Benutzer Menschmeier schrieb:
Benutzer Milzbrenner schrieb:
Könnte es sein, daß die Frau einen Riß in der Schüssel hat? Bevormundung über alles, demnächst müssen wir wahrscheinlich noch einen Antrag stellen, bevor wir das Telefon benutzen dürfen; darüber befindet dann ein Gremium, das besonders alle Aspekte der Gerechtigkeit prüft. Mündige Bürger, die selbst lernen mit Ressourcen umzugehen? Um Gottes willen, das dürfen wir ja nicht zulassen. Da brauchen wir sofort neue Gesetze und am besten eine neue, große Überwachungsbürokratie, die dann auch sicherlich einen gesetzlichen Anspruch auf eine eigene Frauenbeauftragte hat!

Na Sie haben ja einen Sprung in der Schüssel! Welche Laus ist Ihnen denn über den Weg gelaufen? Oder sind Sie gar Großaktionär einer Telefonfirma und kotzen deshalb hier rum?

Die Anzeige der Gesprächskosten hat weder was mit Bürokratie, noch mit Überwachungsstaat zu tun. Es ist lediglich Transparenz. Bei jedem Geschäft ist es eine Grundbedingung, daß der Käufer den Preis kennt. Und den kennen die meisten Handybesitzer dank des Tarifchaos überhaupt gar nicht. So ein Geschäft ist am Rande der Unseriösität!

Nicht der Kunde ist an den unüberschaubaren Tarifen Schuld, sondern einzig und allein die Telefonfirma. Es ist daher eine Selbstverständlichkeit, daß diese zur Offenlegung der Kosten verpflichtet ist.
Der GSM-Standart ermöglicht es seit über 10 Jahren, die Kosten während des Gespräches anzuzeigen. Nur die Telkos nutzen das nicht, denn sie fürchten, ihre Umsätze sinken, wenn die Kunden die Kosten rechtzeitig sehen würden. Hier ist der Gesetzgeber gefragt, um Chancengleichheit zwischen den Vertragsparteien zu schaffen!

Und erzählen Sie mir bitte nicht, der Kunde sei aufgeklärt, da er bei Vertragsabschluß mal eine Tariftabelle bekommen habe. Ein normaler Mensch ist mit dem Auswendiglernen dieser Tabelle völlig überfordert. Zumal er auch noch wissen müßte, welche Vorwahl wohin gehört. Wer weiß schon, was 0150 für ein Netz ist!? Und dank der Nummernportabilität kann es eh noch ganz anders sein.

Ferner verstecken die Telkos viele Preise auch geschickt in deren Tariftabelle. Oder wissen Sie auf Anhieb, was von Ihrem Handy aus der Anruf zu einer 01801-Nummer kostet, die üblicherweise mit '6 ct pro Anruf' beworben wurde?

Hier das Beispiel von T-Mobile, um diese Info auf der Homepage zu suchen:
Tarife -> Alle Tarife -> Leistungen, Kosten -> Servicenummern -> DTAG-Dienste -> Shared Cost Service -> 49-69 ct pro Minute

Wenn man die Tariftabelle in gedruckter Form nimmt, so steht da dann oft auch nur 'Minutenpreis Dienste'. Um rauszufinden, wie hoch dieser 'Minutenpreis' denn nun ist, sucht man weitere 10 Minuten.Das ist Verarschung und betrifft nicht nur T-Mobile.

Wenn man Ihrer schrägen Meinung folgt, sollte das Preisauszeichnungsgesetz auch abgeschafft werden. Die Kunden können ja vorher am Eingang des Supermarktes in einer Preistabelle nachsehen. Mit Verlaub: Sie sind schon ein schräger Vogel mir Ihrer neoneoneoliberalen Meinung. Ich glaube nur nicht, daß Sie die Konsequenzen Ihrer Meinung wirklich mögen würden. Es ist wahrscheinlich nur Stammtischgequatsche aus Frust heraus.
Super !!!!!!
Menü
[2.2] tcsmoers antwortet auf Menschmeier
20.12.2003 15:12
Benutzer Menschmeier schrieb:
Benutzer Milzbrenner schrieb:
Könnte es sein, daß die Frau einen Riß in der Schüssel hat? Bevormundung über alles, demnächst müssen wir wahrscheinlich noch einen Antrag stellen, bevor wir das Telefon benutzen dürfen; darüber befindet dann ein Gremium, das besonders alle Aspekte der Gerechtigkeit prüft. Mündige Bürger, die selbst lernen mit Ressourcen umzugehen? Um Gottes willen, das dürfen wir ja nicht zulassen. Da brauchen wir sofort neue Gesetze und am besten eine neue, große Überwachungsbürokratie, die dann auch sicherlich einen gesetzlichen Anspruch auf eine eigene Frauenbeauftragte hat!

Na Sie haben ja einen Sprung in der Schüssel! Welche Laus ist Ihnen denn über den Weg gelaufen? Oder sind Sie gar Großaktionär einer Telefonfirma und kotzen deshalb hier rum?

Die Anzeige der Gesprächskosten hat weder was mit Bürokratie, noch mit Überwachungsstaat zu tun. Es ist lediglich Transparenz. Bei jedem Geschäft ist es eine Grundbedingung, daß der Käufer den Preis kennt. Und den kennen die meisten Handybesitzer dank des Tarifchaos überhaupt gar nicht. So ein Geschäft ist am Rande der Unseriösität!

Nicht der Kunde ist an den unüberschaubaren Tarifen Schuld, sondern einzig und allein die Telefonfirma. Es ist daher eine Selbstverständlichkeit, daß diese zur Offenlegung der Kosten verpflichtet ist.
Der GSM-Standart ermöglicht es seit über 10 Jahren, die Kosten während des Gespräches anzuzeigen. Nur die Telkos nutzen das nicht, denn sie fürchten, ihre Umsätze sinken, wenn die Kunden die Kosten rechtzeitig sehen würden. Hier ist der Gesetzgeber gefragt, um Chancengleichheit zwischen den Vertragsparteien zu schaffen!

Und erzählen Sie mir bitte nicht, der Kunde sei aufgeklärt, da er bei Vertragsabschluß mal eine Tariftabelle bekommen habe. Ein normaler Mensch ist mit dem Auswendiglernen dieser Tabelle völlig überfordert. Zumal er auch noch wissen müßte, welche Vorwahl wohin gehört. Wer weiß schon, was 0150 für ein Netz ist!? Und dank der Nummernportabilität kann es eh noch ganz anders sein.

Ferner verstecken die Telkos viele Preise auch geschickt in deren Tariftabelle. Oder wissen Sie auf Anhieb, was von Ihrem Handy aus der Anruf zu einer 01801-Nummer kostet, die üblicherweise mit '6 ct pro Anruf' beworben wurde?

Hier das Beispiel von T-Mobile, um diese Info auf der Homepage zu suchen:
Tarife -> Alle Tarife -> Leistungen, Kosten -> Servicenummern -> DTAG-Dienste -> Shared Cost Service -> 49-69 ct pro Minute

Wenn man die Tariftabelle in gedruckter Form nimmt, so steht da dann oft auch nur 'Minutenpreis Dienste'. Um rauszufinden, wie hoch dieser 'Minutenpreis' denn nun ist, sucht man weitere 10 Minuten.Das ist Verarschung und betrifft nicht nur T-Mobile.

Wenn man Ihrer schrägen Meinung folgt, sollte das Preisauszeichnungsgesetz auch abgeschafft werden. Die Kunden können ja vorher am Eingang des Supermarktes in einer Preistabelle nachsehen. Mit Verlaub: Sie sind schon ein schräger Vogel mir Ihrer neoneoneoliberalen Meinung. Ich glaube nur nicht, daß Sie die Konsequenzen Ihrer Meinung wirklich mögen würden. Es ist wahrscheinlich nur Stammtischgequatsche aus Frust heraus.

Es würde reichen, wenn die gesetzlich vorgeschriebene Limitierung durchgesetzt worden wäre. Aber die Anbieter haben mit Hinweis auf Prepaidprodukte diese Vorschrift "ausgehebelt". Die Frau ist doch wirklich gar nicht dran interessiert. Sie ist uns bleibt eine alte Labertasche.

peso
Menü
[2.2.1] hANDYLAUSI antwortet auf tcsmoers
20.12.2003 19:25
Benutzer tcsmoers schrieb:
Benutzer Menschmeier schrieb:
Benutzer Milzbrenner schrieb:
Könnte es sein, daß die Frau einen Riß in der Schüssel hat? Bevormundung über alles, demnächst müssen wir wahrscheinlich noch einen Antrag stellen, bevor wir das Telefon benutzen dürfen; darüber befindet dann ein Gremium, das besonders alle Aspekte der Gerechtigkeit prüft. Mündige Bürger, die selbst lernen mit Ressourcen umzugehen? Um Gottes willen, das dürfen wir ja nicht zulassen. Da brauchen wir sofort neue Gesetze und am besten eine neue, große Überwachungsbürokratie, die dann auch sicherlich einen gesetzlichen Anspruch auf eine eigene Frauenbeauftragte hat!

Na Sie haben ja einen Sprung in der Schüssel! Welche Laus ist Ihnen denn über den Weg gelaufen? Oder sind Sie gar Großaktionär einer Telefonfirma und kotzen deshalb hier rum?

Die Anzeige der Gesprächskosten hat weder was mit Bürokratie, noch mit Überwachungsstaat zu tun. Es ist lediglich Transparenz. Bei jedem Geschäft ist es eine Grundbedingung, daß der Käufer den Preis kennt. Und den kennen die meisten Handybesitzer dank des Tarifchaos überhaupt gar nicht. So ein
Geschäft ist am Rande der Unseriösität!

Nicht der Kunde ist an den unüberschaubaren Tarifen Schuld, sondern einzig und allein die Telefonfirma. Es ist daher eine Selbstverständlichkeit, daß diese zur Offenlegung der Kosten
verpflichtet ist.
Der GSM-Standart ermöglicht es seit über 10 Jahren, die Kosten während des Gespräches anzuzeigen. Nur die Telkos nutzen das nicht, denn sie fürchten, ihre Umsätze sinken, wenn die Kunden die Kosten rechtzeitig sehen würden. Hier ist der Gesetzgeber
gefragt, um Chancengleichheit zwischen den
Vertragsparteien zu
schaffen!

Und erzählen Sie mir bitte nicht, der Kunde sei aufgeklärt, da er bei Vertragsabschluß mal eine Tariftabelle bekommen habe.
Ein normaler Mensch ist mit dem Auswendiglernen dieser Tabelle völlig überfordert. Zumal er auch noch wissen müßte, welche Vorwahl wohin gehört. Wer weiß schon, was 0150 für ein Netz ist!? Und dank der Nummernportabilität kann es eh noch ganz anders sein.

Ferner verstecken die Telkos viele Preise auch geschickt in deren Tariftabelle. Oder wissen Sie auf Anhieb, was von Ihrem Handy aus der Anruf zu einer 01801-Nummer kostet, die üblicherweise mit '6 ct pro Anruf' beworben wurde?

Hier das Beispiel von T-Mobile, um diese Info auf der Homepage
zu suchen:
Tarife -> Alle Tarife -> Leistungen, Kosten -> Servicenummern -> DTAG-Dienste -> Shared Cost Service -> 49-69 ct pro Minute

Wenn man die Tariftabelle in gedruckter Form nimmt, so steht da dann oft auch nur 'Minutenpreis Dienste'. Um rauszufinden, wie hoch dieser 'Minutenpreis' denn nun ist, sucht man weitere 10 Minuten.Das ist Verarschung und betrifft nicht nur T-Mobile.

Wenn man Ihrer schrägen Meinung folgt, sollte das Preisauszeichnungsgesetz auch abgeschafft werden. Die Kunden können ja vorher am Eingang des Supermarktes in einer Preistabelle nachsehen. Mit Verlaub: Sie sind schon ein schräger Vogel mir Ihrer neoneoneoliberalen Meinung. Ich glaube nur nicht, daß Sie die Konsequenzen Ihrer Meinung wirklich mögen würden. Es ist wahrscheinlich nur
Stammtischgequatsche aus Frust heraus.

Es würde reichen, wenn die gesetzlich vorgeschriebene Limitierung durchgesetzt worden wäre. Aber die Anbieter haben mit Hinweis auf Prepaidprodukte diese Vorschrift "ausgehebelt". Die Frau ist doch wirklich gar nicht dran interessiert. Sie ist uns bleibt eine alte Labertasche.

Na ,dann ist sie hier im Forum genau richtig!

peso
Menü
[2.2.1.1] tcsmoers antwortet auf hANDYLAUSI
20.12.2003 20:56
Benutzer hANDYLAUSI schrieb:
Benutzer tcsmoers schrieb:
Benutzer Menschmeier schrieb:
Benutzer Milzbrenner schrieb:
Könnte es sein, daß die Frau einen Riß in der Schüssel hat? Bevormundung über alles, demnächst müssen wir wahrscheinlich noch einen Antrag stellen, bevor wir das Telefon benutzen dürfen; darüber befindet dann ein Gremium, das besonders alle Aspekte der Gerechtigkeit prüft. Mündige Bürger, die selbst lernen mit Ressourcen umzugehen? Um Gottes willen, das dürfen wir ja nicht zulassen. Da brauchen wir sofort neue Gesetze und am besten eine neue, große Überwachungsbürokratie, die dann auch sicherlich einen gesetzlichen Anspruch auf eine eigene Frauenbeauftragte hat!

Na Sie haben ja einen Sprung in der Schüssel! Welche Laus ist Ihnen denn über den Weg gelaufen? Oder sind Sie gar Großaktionär einer Telefonfirma und kotzen deshalb hier rum?

Die Anzeige der Gesprächskosten hat weder was mit Bürokratie, noch mit Überwachungsstaat zu tun. Es ist lediglich Transparenz. Bei jedem Geschäft ist es eine Grundbedingung, daß der Käufer den Preis kennt. Und den kennen die meisten Handybesitzer dank des Tarifchaos überhaupt gar nicht. So ein
Geschäft ist am Rande der Unseriösität!

Nicht der Kunde ist an den unüberschaubaren Tarifen Schuld, sondern einzig und allein die Telefonfirma. Es ist daher eine Selbstverständlichkeit, daß diese zur Offenlegung der Kosten
verpflichtet ist.
Der GSM-Standart ermöglicht es seit über 10 Jahren, die Kosten während des Gespräches anzuzeigen. Nur die Telkos nutzen das nicht, denn sie fürchten, ihre Umsätze sinken, wenn die Kunden die Kosten rechtzeitig sehen würden. Hier ist der Gesetzgeber gefragt, um Chancengleichheit zwischen den Vertragsparteien zu
schaffen!

Und erzählen Sie mir bitte nicht, der Kunde sei aufgeklärt, da er bei Vertragsabschluß mal eine Tariftabelle bekommen habe.
Ein normaler Mensch ist mit dem Auswendiglernen dieser Tabelle völlig überfordert. Zumal er auch noch wissen müßte, welche Vorwahl wohin gehört. Wer weiß schon, was 0150 für ein Netz ist!? Und dank der Nummernportabilität kann es eh noch ganz anders sein.

Ferner verstecken die Telkos viele Preise auch geschickt in deren Tariftabelle. Oder wissen Sie auf Anhieb, was von Ihrem Handy aus der Anruf zu einer 01801-Nummer kostet, die üblicherweise mit '6 ct pro Anruf' beworben wurde?

Hier das Beispiel von T-Mobile, um diese Info auf der Homepage
zu suchen:
Tarife -> Alle Tarife -> Leistungen, Kosten -> Servicenummern -> DTAG-Dienste -> Shared Cost Service -> 49-69 ct pro Minute

Wenn man die Tariftabelle in gedruckter Form nimmt, so steht da dann oft auch nur 'Minutenpreis Dienste'. Um rauszufinden, wie hoch dieser 'Minutenpreis' denn nun ist, sucht man weitere 10 Minuten.Das ist Verarschung und betrifft nicht nur T-Mobile.

Wenn man Ihrer schrägen Meinung folgt, sollte das Preisauszeichnungsgesetz auch abgeschafft werden. Die Kunden können ja vorher am Eingang des Supermarktes in einer Preistabelle nachsehen. Mit Verlaub: Sie sind schon ein schräger Vogel mir Ihrer neoneoneoliberalen Meinung. Ich glaube nur nicht, daß Sie die Konsequenzen Ihrer Meinung wirklich mögen würden. Es ist wahrscheinlich nur
Stammtischgequatsche aus Frust heraus.

Es würde reichen, wenn die gesetzlich vorgeschriebene Limitierung durchgesetzt worden wäre. Aber die Anbieter haben mit Hinweis auf Prepaidprodukte diese Vorschrift "ausgehebelt".
Die Frau ist doch wirklich gar nicht dran interessiert.
Sie ist uns bleibt eine alte Labertasche.

Na ,dann ist sie hier im Forum genau richtig!

Du sagst es. Sie dürfte hier richtig reinpassen. Viel palavern und nichts durchsetzen. Es wäre schon ein Fortschritt, wenn die SMS mit Zielrufnummer aufgeführt werden müssten. Die reine Anzahl ist doch gar nicht prüfungsfähig.

peso


peso
Menü
[2.2.1.1.1] knuddeltim antwortet auf tcsmoers
21.12.2003 04:35
[...]

peso, was mir bei dir immer auffällt: Learn To Quote.

Es wäre schon ein Fortschritt, wenn die SMS mit Zielrufnummer aufgeführt werden müssten. Die reine Anzahl ist doch gar nicht prüfungsfähig.

stimmt. aber es soll ja anbieter geben, die ihren kunden sowas liefern. leider nicht dieses rote unternehmen dessen läden gleich in x-facher menge in jeder innenstadt und einkaufszentrum anzutreffen sind.

tim
Menü
[2.2.1.1.1.1] fluxus antwortet auf knuddeltim
21.12.2003 11:17
Also ich bekomme von meinem Anbieter immer eine Abrechnung, auf der jede einzelne SMS mit Zielnummer aufgeführt ist. Gibbet also auch!
Menü
[2.3] knuddeltim antwortet auf Menschmeier
21.12.2003 04:32
Die Anzeige der Gesprächskosten hat weder was mit Bürokratie, noch mit Überwachungsstaat zu tun. Es ist lediglich Transparenz. Bei jedem Geschäft ist es eine Grundbedingung, daß der Käufer den Preis kennt. Und den kennen die meisten Handybesitzer dank des Tarifchaos überhaupt gar nicht. So ein Geschäft ist am Rande der Unseriösität!

Er kennt doch denn Preis. Wenn nicht, Anbieter-Wechsel. Es soll ja Anbieter geben wo man in jedes Netz den gleichen Preis zahlt.

Nicht der Kunde ist an den unüberschaubaren Tarifen Schuld, sondern einzig und allein die Telefonfirma. Es ist daher eine Selbstverständlichkeit, daß diese zur Offenlegung der Kosten verpflichtet ist.

FALSCH!!! Genau der Kunde ist schuld. Genau dieser. Wenn etwas unübersichtlich oder undurchschaubar ist, dann kaufe ich es nicht. Dann keinen Vertrag. Aber wenn ich mich als hirnlose Verbrauchermelkkuh von allem Bunten sofort beeindrucken lasse und gedankenlos meine Unterschrift unter Verträge setze, die ich nicht verstehe, dann muss ich eben die Konsequenzen tragen. (Oder eben Politiker sein).

Aber in Deutschland ist meckern ja an der Tagesordnung und quasi Pflicht.

Es ist immer das Individuum, was entscheidet. Niemand entscheidet für euch. Aber solange ihr euch aufs meckern beschränkt ändert sich nichts.

Taten zählen, nicht Worte.

Und erzählen Sie mir bitte nicht, der Kunde sei aufgeklärt, da er bei Vertragsabschluß mal eine Tariftabelle bekommen habe. Ein normaler Mensch ist mit dem Auswendiglernen dieser Tabelle völlig überfordert. Zumal er auch noch wissen müßte, welche Vorwahl wohin gehört. Wer weiß schon, was 0150 für ein Netz ist!? Und dank der Nummernportabilität kann es eh noch ganz anders sein.

Dann soll der normale Mensch eben zu einem Anbieter gehen, der leichte Tarife hat. Ja, sowas gibt es. Ein Minutenpreis zu allen Zielen, rund um die Uhr. Oder mit maximal 2 Zeitzonen.

Aber die Leute interessiert der Tarif doch gar nicht. Die wollen wissen, welches Handy sie für einen Euro bekommen, oder welches gerade das coolste ist, damit sie ordentlich Eindruck schinden können, einige wollen dann noch wissen, was sie monatlich fix zahlen müssen; ja und dann... dann wird das schon irgendwie hinhauen.


Ferner verstecken die Telkos viele Preise auch geschickt in deren Tariftabelle. Oder wissen Sie auf Anhieb, was von Ihrem Handy aus der Anruf zu einer 01801-Nummer kostet, die üblicherweise mit '6 ct pro Anruf' beworben wurde?
ja.

Hier das Beispiel von T-Mobile, um diese Info auf der Homepage zu suchen:
Tarife -> Alle Tarife -> Leistungen, Kosten -> Servicenummern -> DTAG-Dienste -> Shared Cost Service -> 49-69 ct pro Minute
falscher anbieter.

Wenn man die Tariftabelle in gedruckter Form nimmt, so steht da dann oft auch nur 'Minutenpreis Dienste'. Um rauszufinden, wie hoch dieser 'Minutenpreis' denn nun ist, sucht man weitere 10 Minuten.Das ist Verarschung und betrifft nicht nur T-Mobile.
nein, auch die roten.

Wenn man Ihrer schrägen Meinung folgt, sollte das Preisauszeichnungsgesetz auch abgeschafft werden. Die Kunden können ja vorher am Eingang des Supermarktes in einer Preistabelle nachsehen. Mit Verlaub: Sie sind schon ein schräger Vogel mir Ihrer neoneoneoliberalen Meinung. Ich glaube nur nicht, daß Sie die Konsequenzen Ihrer Meinung wirklich mögen würden. Es ist wahrscheinlich nur Stammtischgequatsche aus Frust heraus.
warum nicht? weg mit den preisauszeichungen. ich packe meinen korb, und frage die junge dame an der kasse, was sie haben will. befinde ich das für zu teuer lasse ich den korb da stehen, oder feilsche. aber der normale deutsche zahlt brav, um sich dann die nächsten 3 wochen darüber aufzurgen, wie teuer das war, und wie er gerade abgezockt wurde.

als junger mensch, der nach-nach-kriegszeit angehörig, frage ich mcih, ob das schon immer so war, und wenn ja, wie wir es dann jemals geschafft haben aus den trümmern dieses unseres land aufzubauen...

kopfschüttelnd, tim
Menü
[2.3.1] fluxus antwortet auf knuddeltim
21.12.2003 11:43
Ich könnte Tim knuddeln, ohne dass daraus falsch Rückschlüsse über meine sexuelle Orientierung gezogen werden sollten. Seine Ausführungen treffen nämlich den Kern, ohne dass man noch viel hinzufügen müsste.

Es gibt bei der ganzen Diskussion auch nur einen Punkt, der bislang etwas vernachlässigt wurde. Ich habe weiß Gott kein Mitleid mit den ganzen Schwachmaten, die sich überteuerte Verträge andrehen lassen und dann irgendwann, wenn das dicke Ende kommt, zahlen müssen - und zwar richtig. So hatte ich zum Beispiel letztens beruflich mit zwei Jünglingen zu tun, die Frau Künast offenbar bei ihrer fantastischen Idee im Blick hatte: gerade mal über 18, und schon gegen sie gerichtete Vollstreckungsbescheide von Vodafone über 2.100,-- Euro bzw. 1.800,-- EUR in den Händen. Was das ansonsten für Typen waren, muss ich nicht beschreiben; man trifft sie in jedem Handy-Laden. Oft sogar auf beiden Seiten der Theke, aber das nur am Rande.

Ich vermute, dass die beiden sich - wie schon von Tim beschrieben - auch längere Zeit unheimlich cool vorgekommen sind, weil sie bestimmt ein schickes Handy hatten und damit auch immer ganz easy mit ihren Bräuten und dem Rest der Clique telefoniert haben. Blöd war nur, dass die Fa. Vodafone jetzt Geld dafür sehen wollte - Geld, das die beiden nicht hatten. (Wahrscheinlich hatten sie das vorher für teure Marken-Klamotten, eine DigiCam und den obligatorischen DVD-Recorder ausgegeben).

Aber um mal zur Sache zu kommen: Ärgerlich an der Geschichte ist, dass wir alle für diese beiden D***** mitbezahlen - so oder so. Zum einen wird sich Vodafone an den beiden möglicherweise tatsächlich die Zähne ausbeißen und kein Geld bekommen; dann müssen wir uns darüber im Klaren sein, dass die entsprechenden Ausfälle natürlich längst in den Beträgen enthalten sind, die die ordentlich zahlenden Kunden entrichten. Zum anderen werden Typen wie diese mit einer Wahrscheinlichkeit von deutlich über 75 % eines Tages der Sozialhilfe anheimfallen und damit ebenfalls von mir unterstützt werden. Hört sich polemisch an, ist aber leider wahr.

Ob man dem allerdings durch den Vorschlag von Frau Künast begegnen kann, ist aus meiner Sicht mehr als zweifelhaft. Dann erwarte ich auch, demnächst bei Fußballspielen alle 10 Minuten über die Anzeigetafel daran erinnert zu werden, was mich die Dauerkarte gekostet hat. In der U-Bahn sollte die persönliche Kostenbelastung an jeder Station (individualisiert, natürlich) durchgesagt werden. Und Verbraucherministerinnen müssten verpflichtet werden, bei TV-Interviews und Talkshow-Auftritten ein Schild um den Hals zu tragen, dass dem einzelnen Steuerzahler die auf Frau Ministerin entfallenden Versorgungsbeiträge anzeigt...
Menü
[3] RE: Schiß im Rüssel?
grinsefrau antwortet auf Milzbrenner
22.12.2003 15:55
Benutzer Milzbrenner schrieb:
Könnte es sein, daß die Frau einen Riß in der Schüssel hat? Bevormundung über alles, demnächst müssen wir wahrscheinlich noch einen Antrag stellen, bevor wir das Telefon benutzen dürfen; darüber befindet dann ein Gremium, das besonders alle Aspekte der Gerechtigkeit prüft. Mündige Bürger, die selbst lernen mit Ressourcen umzugehen? Um Gottes willen, das dürfen wir ja nicht zulassen. Da brauchen wir sofort neue Gesetze und am besten eine neue, große Überwachungsbürokratie, die dann auch sicherlich einen gesetzlichen Anspruch auf eine eigene
Frauenbeauftragte hat!