Falls ein anderer Eindruck entstanden sein sollte: Ich bin völlig neutraler Nutzer der Vorteile beider Betriebssysteme.
Ich bin auch neutraler Benutzer beider Systeme. Allerdings finde ich Linux immer noch ein wenig zu "hart" (im Sinne von nicht Reibungslos) im Umgang.
Es würde sie nicht nur geben, sondern es gibt sie und sie werden auch gefunden. Nur es werden auch Updates durchgeführt. Die erste Handlung nach einer Windows-Neuinstallation von vermeintlichen "Profis" ist aber leider, dass mit "Tools" wie XP-Antispy die Updatefunktion deaktiviert wird, weil man ja seine Microsoft-Paranoia pflegen muß.
Ich bin dann genau so ein "vermeintlichen Profi" mit "Microsoft-Paranoia" (schön, dass ich mich endlich mal typisieren kann), denn ich nutze auch Antispy und andere Programme.
Denn ich möchte nicht, dass M$ auch nur irgend etwas heraussendet, was ich nicht möchte.
Es gibt meiner Meinung viel zu viele "redefreudige" Programme.
Selbst Nero wollte letztens ins Internet... Warum?
Ich erneuere (oder soll ich "update-e" schreiben?) mein System lieber selbst.
Stell dir vor, du hast drei PCs zu Hause und musst bei jedem Update eine Onlineverbindung bezahlen, wie M$ es vorsieht.
Ich lade dann das XP-SP1 lieber manuell am Stück herunter und spiele es selbst auf.
Klar, man kann aber auch als Anti-M$-Paranoia bei jedem die Update-Funktion anlassen, bei sämtlichen Office-Abstürzen gleich den Inhalt der gerade bearbeiteten Bewerbung mitschicken etc. pp.