Gibt es jemanden bei dem Schecks von faircom geplatzt sind?

Ich glaube kaum an einen ungedeckten Scheck. Der würde als Scheckbetrug auf eine Insolvenzverschleppung hindeuten. In diesem Fall hätte das für den GF strafrechtliche Konsequenzen und bei einer Verurteilung auch zivilrechtliche (Durchgriffshaftung). Da meine Rechtsschutzversicherung bereits Deckungszusage an meinen RA erteilt hat, lasse ich mich auch nicht weiter an der Nase herumführen. Und die rund 97 € Grundgebühr (für 2 Jahre) des Providers kann ich verkraften. Gibt es vielleicht bereits jemanden bei dem Schecks geplatzt sind? Dann bitte melden. Info´s können den Ablauf beschleunigen, bzw. beenden (ich meine für faircom im negativen Sinne). Was mich an der ganzen Sache wundert ist die Ausdauer der Geschädigten und das Verhalten der beteiligten Firmen (Provider). Auch deren Ruf wird zwangsläufig leiden.