Benutzer GKr schrieb:
Ein paar Fakten:
1. Wir beschuldigen Handytim nicht der geschäftsschädigenden Aussage.
Nicht? Soll ich dann mal Ihre heutige Email hier veröffentlichen?
Wenn wir eine solche hier feststellen, melden wir diese gemäß den Teltarif-Nutzungsbedingungen dem zuständigen Admin. Dieser entscheidet dann über eine Löschung des gemeldeten Beitrages. Dies haben wir in Bezug auf Handytim nicht getan. Wir haben ihn lediglich in einer direkten Forum-Email darum gebeten, zukünftig keine Gerüchte bezüglich der Comnet in die Welt zu setzen. Das ist schon ein Unterschied. Und darüberhinaus legitim.
Jeder User kann sich selber meinen damaligen Beitrag durchlesen und darüber entscheiden.
2. Handytim erzählt nur die Hälfte der Geschichte. Und die aus seiner subjektiven Sicht (was ihm durchaus zusteht). Die andere Hälfte verschweigt er und wir können und werden sie hier nicht im Detail erläutern.
Ich erläutere sie hier mal ganz öffentlich:
Ich erhielt bei einem Gewinnspiel ("Muttertagsaktion") von Comnet am 09.05.2005 eine Gutschrift in Höhe von 33,33 Euro. Am gleichen Tag habe ich meine CallingCard zudem mit 50 Euro per Überweisung aufgeladen. Dennoch soll ich nun die aktuellen 43 Euro nicht mehr zurückbekommen? Was wird denn zuerst verbraucht, der Gutschein oder mein real eingezahltes Guthaben?
Übrigens: Guthaben-Gewinne aus Comnet-Gewinnspielen (z.B. Muttertags-Aktionen) können grundsätzlich nicht bar ausbezahlt bzw. in Euro überwiesen werden, sondern können nur verbraucht werden.
Stand das damals dabei, ich meine nicht. Ist mir auch egal, dieses Guthaben müssen Sie nicht mit auszahlen.
Feststellen möchte ich noch, daß die Anzahl der Reklamationen bezüglich der Comnet-Telefonkarten bei ca. 2% der Calls liegen. Die Leitungsqualität und auch das Routing erfolgt schon immer über Carrier mit bekannt guten Leitungen.
Das stimmt, gegen die Qualität der Leitungen ist nichts einzuwenden. Nur ist die Rufnummernübermittlung dennoch fehlerhaft.
Aber schön, dass Sie sich wieder hier im Forum melden.
Ciao
Tim