Push-Mail

T-Mobile startet zum 2. Februar neue Blackberry-Tarife

Paketpreise zwischen 4,95 und 14,95 Euro im Monat
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Zum 2. Februar bietet T-Mobile nicht nur seine neuen Max-Flatrate-Tarife an. Die Mobilfunk-Tochtergesellschaft der Deutschen Telekom führt auch neue Optionen für den Blackberry Internet Service, also den reinen E-Mail-Pushdienst von Blackberry, ein. Die Angebote richten sich an Privatkunden und kleinere Firmen ohne Enterprise-Mailserver.

Blackberry Webmail S kostet weiterhin 4,95 Euro im Monat und bietet 1 MB Inklusivvolumen für die Kommunikation über ein Smartphone des kanadischen Herstellers RIM. Damit richtet sich diese Option künftig vor allem an Einsteiger und Kunden, die nur wenige E-Mails verschicken und empfangen.

Für 14,95 Euro sind 50 MB inklusive

Neu ist Blackberry Webmail M für 9,95 Euro monatlich. Damit bekommen die Kunden 5 MB Inklusivvolumen im Monat. Für Vielnutzer bietet T-Mobile außerdem Blackberry Webmail L neu an. Dabei sind zum monatlichen Optionspreis von 14,95 Euro 50 MB Inklusivvolumen mit dabei.

Kunden, die das Inklusivvolumen ihrer gebuchten Option überschreiten, zahlen für die darüber hinausgehende Datenübertragung extra. Dabei kostet jedes Megabyte im Tarif Blackberry Webmail S teure 3,95 Euro. Wer Blackberry Webmail M bucht, zahlt für die über das Inklusivvolumen hinausgehende Kommunikation 2,95 Euro je Megabyte, bei der Webmail-L-Option sinkt der Megabyte-Preis auf 1,95 Euro.

Kombination mit weiteren Daten-Tarifen möglich

Je nach Bedarf können die Kunden die Blackberry-Option zusätzlich mit der web'n'walk HandyFlat bzw. mit den Optionen web'n'walk M oder L kombinieren. Über diese zusätzlichen Daten-Optionen werden dann das Surfen im Internet und die Nutzung weiterer Online-Dienste abgerechnet.

Wie T-Mobile weiter mitteilte, kann Blackberry Webmail S von Neukunden und Vertragsverlängerern bis 31. März weiterhin für sechs Monate kostenlos getestet werden. Ebenfalls bis Ende März können sich Kunden für einen sechsmonatigen kostenlosen Test des Navigate-Dienstes entscheiden. Dabei gilt die kostenlose Navigation nur für die Nutzung im Inland.