Wireless LAN

iPass und T-Mobile vereinen Angebot per WLAN und UMTS

Global Broadband Roaming Netz wächst um 8 000 WLAN HotSpots
Von Georg Stanossek

iPass [Link entfernt] , T-Mobile Deutschland und T-Com haben eine Partnerschaft geschlossen, um gemeinsamen Kunden in Deutschland über die Zugangs-Software iPassConnect Zugriff auf das Hochgeschwindigkeits-Mobilfunknetz von T-Mobile und die WLAN-Netze von T-Mobile und T-Com zu ermöglichen. Darüber hinaus wird iPass die Hotspots von T-Mobile und T-Com in ganz Europa in das iPass Global Broadband Roaming-Netz aufnehmen. Die pro Quartal mehr als 800 000 Nutzer des virtuellen iPass-Netzes profitieren somit vom Zugriff auf über 8 000 Hotspots von T-Mobile und T-Com in Deutschland, Großbritannien, den Niederlanden, Österreich und der Tschechischen Republik.

Nach vollendeter Integration der 3G- und WLAN-Netze werden iPass und T-Mobile Deutschland ihren gemeinsamen Kunden die weltweit umfassendsten Verbindungsmöglichkeiten anbieten. Zusätzlich zu traditionellen Einwahl-Verbindungen erhalten Kunden von iPass und T-Mobile Internetzugang über WLAN und mobilen, drahtlosen Breitbandzugriff.

"Während der letzten 18 Monate stieg die Nachfrage nach unseren mobilen Hochgeschwindigkeitsnetzen dramatisch. Wir haben einen Punkt erreicht, an dem die Bedienung, Sicherheit und Qualität unserer mobilen Dienste dazu führt, dass Kunden darauf bestehen, unser Netz für den Verbindungsaufbau zu ihren Unternehmen zu nutzen", erklärt André Stark, EVP Business Marketing von T-Mobile International. "iPass ist bei Zugangslösungen für Unternehmen wirklich visionär und weltweit einer unserer wichtigsten Partner. Unsere bestehende Partnerschaft mit iPass in den USA erwies sich als sehr erfolgreich. Wir erwarten eine entsprechende Resonanz in Europa."

Als Teil des Integrationsprozesses werden die 3G-Hochgeschwindigkeitsnetze von T-Mobile sowie die WLAN-Hotspots von T-Mobile und T-Com durch das iPass Enterprise Ready-Zertifizierungsprogramm geprüft, um sicher zustellen, dass diese Netze allen iPass-Kunden in voller Funktionalität zur Verfügung stehen. Das Verfahren prüft die Netzwerk-Qualität und Service-Verfügbarkeit ebenso wie die Zusammenarbeit mit Richtlinien- und Sicherheitstechniken wie Virtual Private Networks, Personal Firewalls und Virenschutz-Software.