Benutzer bianca061970 schrieb:
seinen Namen und seine Telefonnummer angeben muss. Das sind eigentlich Daten die niemanden etwas angehen.
Okay. Das kann man so sehen.
Ich, zum Beispiel, bin seit 30 Jahren im Telefonbuch verzeichnet!
Name, Vorname, Wohnort und Straße, Festnetz-, Handy-, und Faxnummer. Seit einigen Jahren sogar eine E-Mailadresse.
Für wirklich schützenswert halte ich diese Daten nicht!
Wer mich kennt, kennt mich auch so. Und wer mich nicht kennt, kennt mich immer noch nicht. Meinen Namen gibt es zigfach. Eine Googlesuche ("Vorname Name") sagt: Ungefähr 59.400 Ergebnisse (0,57 Sekunden)
Damit kann ich leben.
DAMIT kann willkürlich Missbrauch getrieben werden.
Hm.
Also mir ist in den vergangenen 30 Jahren nichts passiert. Jedenfalls nichts, was ich mit meinem veröffentlichten Namen und Telefonnummer in Verbindung bringen würde.
Wenn die Daten im Darknet landen würden.
Vielleicht liegt es daran. Meine Daten sind im Daylightnet. ;-)
Na denn gute Nacht. Das ist das größte Sicherheitsleck
Wirklich Angst habe ich trotzdem nicht!