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SwissCom? Ein sehr schlechtes Beispiel !!!


07.02.2002 15:55 - Gestartet von maetsch
Natel heißt die inländische Prepaid-Karte der schweizer SwissCom. Häufiger verkauft wurde jedoch SwissComs international roamingfähige EasyRoam Karte. Da man mit dieser Karte auch in Übersee deutlich billiger telefonieren kann, als mit z.B. deutschen Vertragskarten, ist sie bei Nicht-Schweizern sehr beliebt (sie wird auch NUR an 'Ausländer' verkauft).
Aber:
Seit über einem Jahr gibt es keine sinnvolle Möglichkeit mehr, diese Karte auch aufzuladen. Auf der SwissCom-Homepage kann man nur lesen "unser Online-Shop wird umgebaut...". Früher konnte man dort per Kreditkarte online aufladen.
Alternativ ist eine Aufladung per Überweisung auf ein schweizer Konto der SwissCom angegeben. Wer die Bankgebühren dafür kennt, weiß, das dies keinesfalls eine Alternative ist. Auch der Kauf einer Aufladekarte bei den wenigen international tätigen Händlern ist keine Alternative, da diese Karten mit Wert 50 SFr oft für fast den doppelten Preis (ca. 40-50 €/$) verkauft werden.

DIE SWISSCOM IST DAS ALLERLETZTE - wenn´s um gute Beispiele für Prepaid-Aufladung geht.

Und jetzt noch zum Bon:
Wenn das Papier alle ist, würge ich meinen Händler, bis er mir von Debitel oder sonstwoher meine Nummer besorgt. Das ist doch kein Problem des Kunden.
Und ich glaube kaum, daß ich den Händler die Nummer abschreiben lasse. Ich zahle per EC und erhalte (sofort) zwei Bons - einen als EC-Quittung und einen mit der Auflade-Nummer.

Und: Wenn ich meinem Händler schon so mißtraue, sollte ich vielleicht zu einem anderen Händler gehen, oder?