Passt doch! Es werden Kostenverursacht!

Benutzer k-ham schrieb:


Sehe ich auch so. Deshalb sollten die SMS-Gebühren nur die Leute zahlen, die dieses Verfahren auch nutzen.

Wenn eine Bank keine Alternative anbietet, bleibt halt noch der Wechsel zu einer anderen Bank, wenn sich einer damit nicht zufrieden gibt.

Benutzer k-ham schrieb:

Ich könnte nicht mehr zustimmen!

Vor allem kann doch jede Bank ihr Kontomodell selbst stricken. So sind bei beleghaften Überweisungen Gebühren für jede Überweisung seit Jahrzehnten üblich. Ich will was überweisen? Dann kostet das ¢50 (oder wie viel auch immer). Und möchte ich bei dem genanten Online-Tarif eine Überweisung tätigen, kostet das eben ¢10, die für die TAN fällig werden.

Wem das alles nicht gefällt, sucht sich unter den Tausenden von Banken und Konten eben ein anderes, besser für ihn passendes heraus. Das nennt man Wettbewerb.

Die VZ sind meiner Ansicht nach schon lange zu reinen PR-Agenturen verkommen. Man möchte PR, weil man dadurch natürlich indirekt auch wieder Geld bekommt. Man kennt das von Foodwatch und Konsorten. Würden den Verbraucher die ¢10 stören, würde er sich einen anderen Tarif oder gleich eine andere Bank suchen. Es ist ja nicht so, dass die Bank die Gebühr verschwiegt. Sie wird kommuniziert und steht in den Preisaushängen.

Jedenfalls steigt bei mir - ich bin ja schließlich selbst Verbraucher - beim Wort Verbraucherzentrale grundsätzlich der Blutdruck. Aber es hat etwas Positives: Tatsächliche Verbraucherprobleme scheint es offenbar nicht mehr länger zu geben.

Also Gerichte und Gesetze abschaffen? Allein der blöde BGH hat schon unzählige Bankgebühren kassiert.

Rechtsstaat abschaffen? Das Kapital bestimmt allein die Regeln?


Leider wechseln nur wenige Bankkunden ihre Bank, irrationale Ängste, über Gebührenabzocke ärgern dich dennoch die neusten.

Es ist ja nicht so, dass die Bank die Gebühr

Die liest nur kaum ein Kunde, sind meist auch gut versteckt.


Hast recht, ich finde Institutionen die für meine Rechte und Interessen kämpfen auch ganz schlimm, deswegen betreiben Unternehmen auch keinen Lobbyismus.

Benutzer sushiverweigerer schrieb:

Du kannst lesen, was ich geschrieben habe?


Das mag sein oder auch nicht. Ändert aber überhaupt nichts an meiner gemachten Aussage.Jeder KANN wechseln. Ob er das dann auch tut, ist allein seine Entscheidung.


Wenn ich mich dafür entscheide, etwas nicht zu lesen, ist das meine Entscheidung.


Das tun Unternehmen natürlich. Daran ist nichts falsches. Aber normalerweise tritt nicht ein Unternehmen ungefragt auf und behauptet, für alle Unternehmen sprechen zu wollen