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Vorkasse


17.11.2015 16:13 - Gestartet von mikiscom
Auch wenn es Leute gibt, die das anders sehen, ist mir Vorkasse am liebsten, denn:
- Keiner erfährt meine Kontodaten
- Hackt sich einer in mein Benutzerkonto, kann er zwar was bestellen, aber ich muss nix zahlen und auch nicht lange für kämpfen, da keine Ware verschickt wird. Außer der Gauner zahlt auch, dann egal.
- Außer mir und dem Händler erhält nur das Versandunternehmen die nötigen Daten, aber keine Amis.
- Für die Händler fallen keine unnötigen Kosten für externen Zahlungsdienstleister an, die er mir aufdrücken muss.
- Ich werde auch nicht bei der Schufa eingetragen. Weder negativ, noch positiv. Auch "brave Zahler" werden dort eingetragen. Und wer immer schon zahlt, bei dem lohnt es sich, den um sein Geld zu erleichtern weil er hat ja genug...

Nachteil, klar, ich könnte Betrügern auf den Leim gehen, die nicht liefern. Allerdings bestelle ich auch nicht bei irgendwelchen Läden sondern informiere mich vorher über den Laden und bestelle nicht für 1000 Euro.
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[1] Kuch antwortet auf mikiscom
17.11.2015 16:18
Hallo,

Benutzer mikiscom schrieb:
Auch wenn es Leute gibt, die das anders sehen, ist mir Vorkasse am liebsten, denn:
- Keiner erfährt meine Kontodaten

doch, der Versandhändler schon. In meinem privaten Online-Banking werden unter den Details von Zahlungseingängen alle Kontodetails des Absenders angezeigt und ich vermute mal, dass die Bankingsoftware der Shopbetreiber das auch beherrscht.

Die restlichen Punkte stimmen allerdings.

Alexander Kuch
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[1.1] mikiscom antwortet auf Kuch
17.11.2015 16:21
Benutzer Kuch schrieb:

doch, der Versandhändler schon. In meinem privaten Online-Banking werden unter den Details von Zahlungseingängen alle Kontodetails des Absenders angezeigt und ich vermute mal, dass die Bankingsoftware der Shopbetreiber das auch beherrscht.

Ja, aber eher zwangsläufig. Aber nicht die NSA, die die unverschlüsselten Mails ließt und auch kein externer Zahlungsdienstleister.
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[2] Christian_Wien antwortet auf mikiscom
27.11.2015 22:36
Benutzer mikiscom schrieb:
Auch wenn es Leute gibt, die das anders sehen, ist mir Vorkasse am liebsten, denn:
- Keiner erfährt meine Kontodaten

Bei jeder Zahlung erfährt der Empfänger deine Zahlungsdaten.
Bei Überweisungen eben deine Kontodaten. (das sind üblicherweise IBAN, BIC und Kontoinhaber)
Das kannst du höchstens dadurch verhindern, wenn du die Überweisung bar beim Bankschalter gegen saftige Gebühren einzahlst.
Allerdings sind die üblichen Kontodaten nichts Geheimes, denn die sind zur Nutzung nun mal notwendig - genauso, wie deine Adresse, weil du deine Waren schließlich erhalten willst.


- Hackt sich einer in mein Benutzerkonto, kann er zwar was bestellen, aber ich muss nix zahlen und auch nicht lange für kämpfen, da keine Ware verschickt wird. Außer der Gauner zahlt auch, dann egal.

Das Argument ist aber mehr als konstruiert.
Einerseits kann ein Hacker nach Belieben die Zahlungsdaten ändern und wird dann wohl entweder auf Rechnung oder mit falschen / gehackten Zahlungsdaten (Kreditkarte, Lastschrift) einkaufen.
Somit ist dein "Schutz" Makulatur.
Vielmehr ist Vorkasse das aus Kundensicht schlechteste Zahlungsverfahren.
Schließlich trägst du das Risiko, daß bzw. wann und ob der Händler überhaupt liefert und du kannst kaum in jeden Händler hineinschauen.
Und auch bei jahrelang bestehenden, seriösen Händlern kann etwas schiefgehen - und sei es die Insolvenz, wo dann das per Vorkasse überwiesene Geld i.d.R. in die Konkursmasse fällt.
Warum willst du als Kunde das volle Risiko tragen?

- Außer mir und dem Händler erhält nur das Versandunternehmen die nötigen Daten, aber keine Amis.

Da auch im internationalen Bankensystem SWIFT für innereuropäische Zahlungen eine Zusammenarbeit mit den USA wegen der Zaubergründe "Terrorfinanzierung", "Geldwäsche" und "(US-)Steuerfahndung" besteht, ist das wohl nur dein Wunschtraum.

- Für die Händler fallen keine unnötigen Kosten für externen Zahlungsdienstleister an, die er mir aufdrücken muss.

Jedes Zahlungsverfahren kostet etwas, doch sind bzw. werden die Kosten von Kartenzahlungen EU-weit bereits so weit gedeckelt, daß sie nicht mehr negativ ins Gewicht fallen.
Da wirken Zahlungsausfälle und Retouren viel stärker kostentreibend.

- Ich werde auch nicht bei der Schufa eingetragen. Weder negativ, noch positiv. Auch "brave Zahler" werden dort eingetragen. Und wer immer schon zahlt, bei dem lohnt es sich, den um sein Geld zu erleichtern weil er hat ja genug...

Die Schufa an sich ist nichts Schlechtes.
Als "normaler" Konsument bzw. Käufer hast du schufa-mäßig nichts zu befürchten, wenn du dich korrekt bzw. vertragsgemäß verhältst.
Hier erfolgen üblicherweise nur Negativeinträge bzw. werden Dauerschuldverhältnisse (z.B. abgeschlossene Kredite bzw. Finanzierungen, Mobilfunkverträge etc.) eingetragen, welche jedoch an sich nicht negativ sind.


Nachteil, klar, ich könnte Betrügern auf den Leim gehen, die nicht liefern. Allerdings bestelle ich auch nicht bei irgendwelchen Läden sondern informiere mich vorher über den Laden und bestelle nicht für 1000 Euro.

Kannst du in jeden Händler hineinschauen?
Und auch bei jahrelang bestehenden, seriösen Händlern kann etwas schiefgehen - und sei es die Insolvenz, wo dann das per Vorkasse überwiesene Geld i.d.R. in die Konkursmasse fällt.
Warum willst du als Kunde das volle Risiko tragen und dir bei z.B. langen Lieferverzögerungen oder einem etwaigen Widerruf deiner Bestellung unnötigen Aufwand und Ärger antun?
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[2.1] mikiscom antwortet auf Christian_Wien
28.11.2015 16:47
Benutzer Christian_Wien schrieb:
Bei jeder Zahlung erfährt der Empfänger deine Zahlungsdaten. Bei Überweisungen eben deine Kontodaten. (das sind üblicherweise IBAN, BIC und Kontoinhaber) Das kannst du höchstens dadurch verhindern, wenn du die Überweisung bar beim Bankschalter gegen saftige Gebühren einzahlst.

Mit "keiner" meine ich externe Zahlungsdienstleister wie Paypal, Sofortüberweisung & Co.. Die Bank erfährt es immer, egal ob Vorkasse, Lastschrift oder Rechnung. Da lässt sich nix dran ändern. Und am Bankschalter einzahlen ist in dem Fall kostenlos, wenn ich zu der Bankfiliale gehe, wo die Firma ihr Konto hat. Bareinzahlungen können auch Fremdleute machen.

- Hackt sich einer in mein Benutzerkonto, kann er zwar was bestellen, aber ich muss nix zahlen und auch nicht lange für kämpfen, da keine Ware verschickt wird. Außer der Gauner zahlt auch, dann egal.

Das Argument ist aber mehr als konstruiert.
Einerseits kann ein Hacker nach Belieben die Zahlungsdaten ändern und wird dann wohl entweder auf Rechnung oder mit falschen / gehackten Zahlungsdaten (Kreditkarte, Lastschrift) einkaufen.
Und woher hat der dann meine Kontodaten? Die stehen da nicht drin, selbst wenn der Laden meine Kontodaten bei Vorkasseüberweisung sehen kann, trägt er die nicht in mein Benutzerprofil ein. Dann muss der Gauner schon erfundene Kontodaten eingeben. Dann kann er genauso gut ne Person aus dem Telefonbuch als neuen Kunden nehmen und da ne erfundene Kontonummer angeben und braucht nicht erst mühselig an mein Passwort zu kommen.

Schließlich trägst du das Risiko, daß bzw. wann und ob der Händler überhaupt liefert und du kannst kaum in jeden Händler hineinschauen.
Wie geschrieben bestelle ich nicht bei irgendwelchen Läden und neue müssen sich durch kleine Käufe erstmal überzeugen denen zu vertrauen. Ja etwas Risiko ist bei neuen Läden aber so viel neue Läden hab ich nicht. Vielleicht insgesamt 10 Läden. Bloß dass irgendein mir bisher unbekannter Laden die Sachen für 5 Euro weniger als ein mir bekannter Laden hat, überzeugt mich nicht, bei dem neuen Laden zu kaufen. Würde ich eh nicht erfahren. Erst wenn meine Läden etwas gar nicht haben was ich haben will, schaue ich nach neuen Läden.

Und auch bei jahrelang bestehenden, seriösen Händlern kann etwas schiefgehen - und sei es die Insolvenz, wo dann das per Vorkasse überwiesene Geld i.d.R. in die Konkursmasse fällt. Warum willst du als Kunde das volle Risiko tragen?
0 Risiko gibt es nirgends. Es kann auch das Paket von "anderer Anwesender Person" angenommen worden sein aber alle Nachbarn beteuern es nicht zu haben. Was machst Du dann? (im Extremfall wartet ein externer Gauner auf den Paketboten der vorgibt hier zu wohnen und das für Dich anzunehmen. Seinen Namen hat er dann natürlich von einem Briefkasten oder einer Klingel vorher abgelesen.)

Da auch im internationalen Bankensystem SWIFT für innereuropäische Zahlungen eine Zusammenarbeit mit den USA wegen der Zaubergründe "Terrorfinanzierung", "Geldwäsche" und "(US-)Steuerfahndung" besteht, ist das wohl nur dein Wunschtraum.
Aber ohne Paypal, Sofortüberweisung & Co sind es trotzdem so wenig wie möglich und ich erweitere den Kreis der mitwissenden (erst recht von Leuten die damit Geld verdienen, was bei Paypal & Sofortüberweisung der Fall ist, bei NSA nicht) nicht noch künstlich / zusätzlich.

Jedes Zahlungsverfahren kostet etwas, doch sind bzw. werden die Kosten von Kartenzahlungen EU-weit bereits so weit gedeckelt, daß sie nicht mehr negativ ins Gewicht fallen. Da wirken Zahlungsausfälle und Retouren viel stärker kostentreibend.
Deshalb bieten ja kaum welche Kauf auf Rechnung für Privatpersonen an. Hab ich Verständnis für. Und Kartenzahlung hat nix mit Online-Käufen zu tun. Kartenzahlung ist für Offline-Handel.


Die Schufa an sich ist nichts Schlechtes. Als "normaler" Konsument bzw. Käufer hast du schufa-mäßig nichts zu befürchten, wenn du dich korrekt bzw. vertragsgemäß verhältst.
Aber andere können sehen, dass Du brav zahlst und es sich lohnt bei Dir einzubrechen oder Dich zu überfallen weil es ja ordentlich was zu holen gibt. Sonst würdest Du nicht bisher schon so viel bezahlt haben können.

Hier erfolgen üblicherweise nur Negativeinträge bzw. werden Dauerschuldverhältnisse (z.B. abgeschlossene Kredite bzw. Finanzierungen, Mobilfunkverträge etc.) eingetragen, welche jedoch an sich nicht negativ sind.
Da frag mal selbst bei denen nach. Ich stand da auch mit Positiv-Einträgen drin, was mich aus dem oben genannten Grund stört.

Kannst du in jeden Händler hineinschauen? Und auch bei jahrelang bestehenden, seriösen Händlern kann etwas schiefgehen - und sei es die Insolvenz, wo dann das per Vorkasse überwiesene Geld i.d.R. in die Konkursmasse fällt. Warum willst du als Kunde das volle Risiko tragen und dir bei z.B. langen Lieferverzögerungen oder einem etwaigen Widerruf deiner Bestellung unnötigen Aufwand und Ärger antun?
Hatten wir schon oben.
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[2.1.1] Christian_Wien antwortet auf mikiscom
28.11.2015 22:47
Benutzer mikiscom schrieb:


Mit "keiner" meine ich externe Zahlungsdienstleister wie Paypal, Sofortüberweisung & Co.. Die Bank erfährt es immer, egal ob Vorkasse, Lastschrift oder Rechnung. Da lässt sich nix dran ändern.

Nicht nur die Bank (die sowieso, denn sonst könnte sie die Überweisung nicht durchführen), sondern auch der Zahlungsempfänger bekommt deine Kontodaten. (IBAN, BIC, Kontoinhaber)

Und am Bankschalter einzahlen ist in dem Fall kostenlos, wenn ich zu der Bankfiliale gehe, wo die Firma ihr Konto hat. Bareinzahlungen können auch Fremdleute machen.


Das glaubst du aber doch hoffentlich selbst nicht, daß Bareinzahlungen kostenlos sind - von Eigenerlägen auf dein eigenes Konto mal abgesehen.
Einzahlungen auf fremde Konten (auch bei der gleichen Bank) kosten immer Gebühren, welche dir wohl (gerade in der heutigen Zeit) kaum in Kulanz erlassen werden.
Natürlich können Fremde Bareinzahlungen machen, doch sind das dann eben keine kostenlosen Eigenerläge, sondern kostenpflichtige Einzahlungen.

Und woher hat der dann meine Kontodaten? Die stehen da nicht drin, selbst wenn der Laden meine Kontodaten bei Vorkasseüberweisung sehen kann, trägt er die nicht in mein Benutzerprofil ein. Dann muss der Gauner schon erfundene Kontodaten eingeben. Dann kann er genauso gut ne Person aus dem Telefonbuch als neuen Kunden nehmen und da ne erfundene Kontonummer angeben und braucht nicht erst mühselig an mein Passwort zu kommen.

Ein vorhandener (= bereits genutzter und mit einer aus Shopbetreiber-Sicht guten Historie belegter) Account bei einem Webshop ist immer besser als ein neu angelegter mit einem Namen aus dem Telefonbuch.



Wie geschrieben bestelle ich nicht bei irgendwelchen Läden und neue müssen sich durch kleine Käufe erstmal überzeugen denen zu vertrauen. Ja etwas Risiko ist bei neuen Läden aber so viel neue Läden hab ich nicht. Vielleicht insgesamt 10 Läden. Bloß dass irgendein mir bisher unbekannter Laden die Sachen für 5 Euro weniger als ein mir bekannter Laden hat, überzeugt mich nicht, bei dem neuen Laden zu kaufen. Würde ich eh nicht erfahren. Erst wenn meine Läden etwas gar nicht haben was ich haben will, schaue ich nach neuen Läden.

Atelco ist ein Beispiel für einen jahrzehntelang bestehenden seriösen Shop, der insolvent geworden ist.
So etwas kann dir immer wieder mal passieren.

0 Risiko gibt es nirgends. Es kann auch das Paket von "anderer Anwesender Person" angenommen worden sein aber alle Nachbarn beteuern es nicht zu haben. Was machst Du dann? (im Extremfall wartet ein externer Gauner auf den Paketboten der vorgibt hier zu wohnen und das für Dich anzunehmen. Seinen Namen hat er dann natürlich von einem Briefkasten oder einer Klingel vorher abgelesen.)

Ohne ausdrückliche Abgabe- bzw. Zustellermächtigung haftet der Paketdienst bzw. der Zusteller für bei Nachbarn o.ä. verschwundene Pakete.
Er muß das Paket dem an der angegebenen Adresse wohnhaften Empfänger bzw. in dessen Haushalt aufhältige Personen ausliefern.
Eine Übergabe an eine Person z.B. auf dem Gehsteig vor dem Wohnhaus ist unzulässig - außer natürlich an den angegebenen Empfänger, wenn der Zusteller diesen persönlich kennt.
Außerdem muß im Zweifel der Webshop die an dich erfolgte und erfolgreiche Lieferung nachweisen können.
Gerade bei den heute üblichen und angebotenen Trackingmöglichkeiten sieht man aber sehr leicht und schnell, wo das Paket geblieben ist bzw. abgegeben wurde und kann dementsprechend schnell reagieren.



Aber ohne Paypal, Sofortüberweisung & Co sind es trotzdem so wenig wie möglich und ich erweitere den Kreis der mitwissenden (erst recht von Leuten die damit Geld verdienen, was bei Paypal & Sofortüberweisung der Fall ist, bei NSA nicht) nicht noch künstlich / zusätzlich.

Ohne PayPal bzw. einer Kreditkarte kommst du beim Onlineshopping international und auch national als Neukunde nicht weit, von wenigen Anbietern aus dem früheren Katalog-Versandhandel (Otto, Baur, ...) mal abgesehen und da zahlst du das Risiko i.d.R. über die Preise mit, da diese Anbieter nur selten Schnäppchenangebote haben.
Als Bestandskunde darfst du bei vielen Onlineshops per Lastschrift zahlen - falls deine Adresse nicht durch Scoring etc. ausgeschlossen wird.


Deshalb bieten ja kaum welche Kauf auf Rechnung für Privatpersonen an. Hab ich Verständnis für.

Da geht es aber nicht um Zahlungskosten, sondern vielmehr um ZahlungsAUSFALLskosten, weil eben zu viele Kunden nicht rechtzeitlg bzw gar nicht zahlen.

Und Kartenzahlung hat nix mit Online-Käufen zu tun. Kartenzahlung ist für Offline-Handel.


Sorry, das ist völliger Unsinn.
Kartenzahlung KANN natürlich offline stattfinden - hier unter physischem Einsatz er Karte.
Gerade der Onlinehandel lebt von Kartenzahlungen, wo du üblicherweise mit deinen Kreditkartendaten (entweder direkt oder indirekt über Zahlungsdienstleister wie PayPal) zahlst.


Aber andere können sehen, dass Du brav zahlst und es sich lohnt bei Dir einzubrechen oder Dich zu überfallen weil es ja ordentlich was zu holen gibt. Sonst würdest Du nicht bisher schon so viel bezahlt haben können.

Seit wann fordern Einbrecher von potentiellen Opfern Schufa-Auszüge an?
Das ist wohl eine "urban legend".
Etwas Ähnliches gab es in einem ganz anderen Zusammenhang, nämlich daß von einem Finanzamtsangestellten Insidertipps über Personen, welche die Anschaffungskosten für einen Tresor steuerlich geltend gemacht haben, an ein befreundetes Mitglied einer mafiösen Einbrecherbande weitergegeben wurden und diese dann dort regelmäßig und zielsicher "tätig" geworden sind.


Da frag mal selbst bei denen nach. Ich stand da auch mit Positiv-Einträgen drin, was mich aus dem oben genannten Grund stört.

Positiveinträge befördern die Bewertung einer guten Zahlungsmoral und die persönliche Zahlungsfähigkeit.
Wenn du keine Positiveinträge haben willst, dann mußt du möglicherweise bei bestimmten Dingen höhere Kosten bzw. Ablehnungen in Kauf nehmen, weil dich manche Vertragspartner dann eben nur eingeschränkt oder unzureichend einschätzen können.