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Es fehlen Aufladecodes und Kaufmöglichkeit der SIM-Karte für Kinder


07.09.2015 23:34 - Gestartet von michaelmess
Es sollte möglich sein, daß auch Kinder sich von ihrem Taschengeld eine SIM-Karte kaufen können.
Diese könnte man im Supermarkt anbieten, so wie es ja auch Fonic-Karten zu kaufen gibt, die ein Startguthaben beinhalten.
Bei Aktivierung der Karte könnte man der Karte dann online eine Rufnummer zuweisen.
Die Buchung von Optionen sollte man nicht davon abhängig machen, daß man automatisch auflädt.
Vielmehr sollten Optionen bei mangeldem Guthaben einfach nicht verlängert werden und nach Aufladen auf Wunsch wieder einfach wieder re-aktiviert werden, eventuell auch rückwirkend.
Und die Grundgebühr für Neukunden muß weg. Um die Schubladenkarten zu vermeiden, könnte man ja einen Mindestumsatz von z. B. 10 Euro im Jahr machen, auf den Tarifoptionen angerechnet werden.

Außerdem wäre es interessant, wenn Simquadrat auch Roaming-Abkommen mit T-Mobile und Vodafone abschließen würde, so daß man in allen 4 Netzen telefonieren könnte - der Vorteil als virtueller Netzbetreiber.

Dann könnte man ja noch eine Familienkarten-Flat als Tarifoption einführen, bei denen ein Elternteil die Nummern der Kinder angibt, so daß diese dann die Eltern kostenlos anrufen können und vielleicht umgekehrt auch. Dies gerne auch mit Fair-Use Policy, die die Anzahl der kostenfreien Minuten auf einen bestimmten Betrag pro Monat begrenzt.

So hätte Simquadrat eine echte Chance, nachhaltig Kunden zu gewinnen.
Denn unsere Kinder sind die Kunden von morgen.