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Nun...


10.09.2013 19:48 - Gestartet von Leiter Kundenverarsche³
Tun sie das nicht, müssen sie ihren Kunden für die Dauer eines Auslandsaufenthaltes anbieten, mit einem Kurzzeitvertrag zu einem dortigen Handyanbieter zu wechseln, um die Roaming-Gebühren zu umgehen.

Wenn diese Verplichtung beinhaltet, dass dieser Roamingvertrag auf die bestehende nationale Rufnummer gebucht werden kann und der zu Grunde liegende Vertrag in dieser Zeit ruht, dann kann das funktionieren. Das bringt dem Kunden tatsächlich was und ist ein so herber Schlag ins Kontor der Mobilfunker, dass tätsächlich keiner auf die Idee käme, Roaminggebühren zu verlangen.

Die Provider sind selbst Schuld an der jetzigen Situation. Das Geflenne ist unglaublich. Ich habe noch nie eingesehen, dass ich als Vodafone oder Telekomkunde im Ausland Roamingaufschlag in den Tochternetzen (Roamingpartner außen vor) zahlen soll. Wenigstens konzernintern kann man doch verrechnen!
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[1] mersawi antwortet auf Leiter Kundenverarsche³
10.09.2013 20:22
Genau. . . Das predige ich schon seit 5 Jahren. . . Weh tun muss es. . . Die habens verdient