Gigantische Subvention

Benutzer timo schrieb:


Wenn ich mir meinen Steuerbescheid so ansehe (welche nur 0,0000000000000000xxx%) der bundesdeutschen Steuern ist), kann ich nicht verstehen, warum man 17 Millionen Mark verschenkt, wenn man bei mir die abgestempelten ÖPNV-Tickets nachzählt und 4 Mark beanstandet. Der verwaltungsaufwand ist nicht viel größer, wenn man auch bei den Großen korrekt arbeitet.

Sorry, aber der teltarif-Artikel war so nicht ganz korrekt. Ein Bescheid ist mit dem Tag der Zustellung gültig. Die meisten Mahnbescheide räumen für die Zustellung automatisch eine Frist von 5 Tagen ein. Ich denke es war von D1 und D2 ein geschickter Schachzug die Post erst am Montag anzunehmen, und ein völlig legaler noch dazu.
Also viel Wind um nichts, einmal war Mobilcom nicht so clever wie D1 und D2.

Ich glaub auch, daß Mobilcom eher stinkig ist, weil Ihnen das nicht selber eingefallen ist. Die sind da ja eigentlich eher Experte dafür. Wie die Klage ja auch beweist - erst zahlen und dann prozessieren ist auch nicht besser.