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Schikanen...


30.01.2009 18:16 - Gestartet von 7VAMPIR
Schikanen dieser Güte sollte meiden wer kann.

Bei CONGSTAR gibts die Minute oder SMS für nur 9c im D1 Netz.
FONIC (LIDL), SIMYO, BILDmobil bieten die 9c in den anderen Netzen. Natürlich gibts auch noch andere Anbieter.

SOLOMO liegt mit 5c Communitytarif und 8c sonst momentan an der Spitze.

Andere echte Communitytarife wie ALDI 3/13, D1 XTRA 5/15, D2 VF (1)5/15 sind intern zwar günstiger, nach aussen jedoch teurer.

Übrigens eilt FREENET ja bereits ein guter Ruf voraus. Ich empfehle DRINGEND die einschlägigen Foren zu lesen BEVOR das Geld brennt.

CU
oI7ß³²Sq³²4 @ALDI
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[1] Schwachmaaat antwortet auf 7VAMPIR
30.01.2009 18:59
Letzterem kann ich nur Zustimmen. Ich kann gegenüber Klarmobil nichts positives berichten.
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[1.1] mobilfalke antwortet auf Schwachmaaat
30.01.2009 19:08
Benutzer Schwachmaaat schrieb:
Letzterem kann ich nur Zustimmen. Ich kann gegenüber Klarmobil nichts positives berichten.


War bei Klarmobil von Sep.05 bis August 07.Kann nichts negatives berichten.

Es wird sich über jeden Anbieter im WWW sicher was negatives finden lassen!
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[1.1.1] sushiverweigerer antwortet auf mobilfalke
31.01.2009 04:54

War bei Klarmobil von Sep.05 bis August 07.Kann nichts negatives berichten.

Es wird sich über jeden Anbieter im WWW sicher was negatives finden lassen!

Hast du den Artikel nicht gelesen? solche miesen AGBs/Gebühren und teuren Tarife gibts bei keinem anderen Anbieter, nur bei der freenet-Connection.
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[1.1.2] ElaHü antwortet auf mobilfalke
31.01.2009 09:30
Benutzer mobilfalke schrieb:
War bei Klarmobil von Sep.05 bis August 07.Kann nichts negatives berichten.

Es wird sich über jeden Anbieter im WWW sicher was negatives finden lassen!

Zu der Zeit war bei Klarmobil auch noch alles weitestgehend in Ordnung. Ende 2007 begann dann eine Betrugswelle mit Telefonwerbung. Etlichen Nutzern (über 100 haben sich im Klarmobil- forum gemeldet) berichten über untergeschobenen Flatrates und verschwiegenen Fixkosten.
Jetzt gerade gab es Abrechnungsänderungen bei Datenverbindungen. Kunden von Blackberrys war ungefragt und unbemerkt eine Einstellungsänderung aufs Handy geschickt worden, sodass sich diese ungewollt ins WAP einwählten und teilweise Kosten über 500 Euro verursachten (zeitbasiere Datentarife bei KM).

Bei den neuen Tarifen jetzt erfährt der Kunder nicht einmal mehr, in welchem Netz sie realisiert werden. Ein Mitarbeiter im Forum sagt dazu:
"Hallo, unsere Kunden telefonieren weder im D1 noch im O2 Netz sondern im klarmobil-Netz !
Welche Netztechnik bzw. Funkmasten genutzt werden, spielt keine Rolle.!?"

Außerdem wird bei Klarmobil in den neuen Tarifen für Wenignutzer (unter 3 Euro monatlich) eine Administrationsgebühr erhoben. Callmobile lässt grüssen.
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[1.1.2.1] tatort antwortet auf ElaHü
31.01.2009 10:17
Völlig unnütze Aufregung. Bestandskunden sind nicht betroffen. Neukunden werde wissen, was sie tun.

Oder habe ich etwas falsch verstanden?
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[1.1.2.1.1] ElaHü antwortet auf tatort
31.01.2009 11:12
Es stimmt schon, dass Bestandskunden nicht betroffen sind, da sie in ihren bisherigen Tarifen bleiben.

Ich weiß aber, dass sehr viele Bestandskunden auf neue Tarife, wie z.B. den 9 ct- Tarif gewartet haben. Nun kommt dieser, aber wenn die Bestandskunden in diese Tarife wechseln, ist das mit Nachteilen verbunden:

- Tarifwechsel 9,95 Euro
- Administrationsgebühr
- möglicherweise dann O2- statt D1- Netz
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[1.1.2.1.1.1] tatort antwortet auf ElaHü
31.01.2009 11:32

einmal geändert am 31.01.2009 12:09
Benutzer ElaHü schrieb:

Ich weiß aber, dass sehr viele Bestandskunden auf neue Tarife, wie z.B. den 9 ct- Tarif gewartet haben. Nun kommt dieser, aber wenn die Bestandskunden in diese Tarife wechseln, ist das mit Nachteilen verbunden:

- Tarifwechsel 9,95 Euro
- Administrationsgebühr
- möglicherweise dann O2- statt D1- Netz


na und? dann wechselt man halt nicht intern oder geht woanders hin. Vom Rechtsanspruch auf den optimalen persönichen Tarif habe ich noch nichts gehört.
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[1.1.2.1.2] 7VAMPIR antwortet auf tatort
31.01.2009 13:56
Wirklich?
Wissen Kunden was sie tun?

Warnungen sind wichtig damit Leute wissen können was tun bevor sie Kunden werden.

Das ist der Zweck des Forums. Leute durch Wissen vor Schaden zu bewahren oder ihnen durch Wissen zu nutzen.

CU
oI7ß³²Sq³²4 @ALDI
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[1.1.2.1.2.1] mobilfalke antwortet auf 7VAMPIR
31.01.2009 14:14
Benutzer 7VAMPIR schrieb:
>

Warnungen sind wichtig damit Leute wissen können was tun bevor sie Kunden werden.

Das ist der Zweck des Forums. Leute durch Wissen vor Schaden zu bewahren oder ihnen durch Wissen zu nutzen.


Dann könnten sie auch locker auf Festnetz oder Mobilfunk verzichten.Denn in Internetforen findet man Warnungen zu hauf.Sei es vor der Telekom,Arcor,Freen­et,Alice,o2,Eplus,T-Mobile,Debitel,Klarmobil usw usw.

>
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[1.1.2.1.2.1.1] 7VAMPIR antwortet auf mobilfalke
31.01.2009 15:01

einmal geändert am 31.01.2009 18:24
Der völlige Verzicht auf das Medium schützt Dich ja nicht vor Schaden. Durch den Verzicht selbst entsteht ja auch Schaden.

Vielmehr geht es darum eine individuell optimale Nutzung zu ermöglichen und vermeidbare Risiken zB durch unseriöse oder gar bösartige Gechäftspartner zu vermeiden.

Einige unseriöse Anbieter haben in der Vergangenheit sehr viel Porzellan zerschlagen und müssen nun damit leben, dass ihnen ein schlechter Ruf vorauseilt.

Es gibt eben auch Anbieter ohne eine solch erschreckende Vorgeschichte.
Anbieter die versuchen Kunden durch klare und ehrliche Geschäftsbedingungen seriös und angemessen zu bedienen haben meine volle Zustimmung. Selbst wenn es da mal klemmen sollte sehe ich doch den klaren Willen ehrliche Geschäfte zu machen.

Wo der Wille fehlt Misstände abzubauen oder sie sich nur mal anzuhören (0900, 01805) steige ich nicht ein.
Wo offensiv Risiken und Kostenfallen für Kunden geschaffen werden sollte man wegbleiben. Kartenpfand, Wucherpreise bei Kontingentüberschreitung, lange Laufzeiten um nur einige Exponate der Giftküche zu nennen.


Ich bin so weit aufgescheucht, dass ich Anbieter die dauernd Lockvögel plazieren nur noch mit der "Kneifzange" anfasse weil die Erfahrung mich gelehrt hat dass in einem Köder immer ein Haken steckt.

Bedenke dass niemand was zu verschenken hat. Sieht etwas nach einem geschenkten Gaul aus, schau besonders genau ins Maul.

Davon abgesehen ist in den FREENET Angeboten nicht mal ein Köder. Wozu also die Haken akzeptieren?

All das gibt es besser und billiger von seriösen Anbietern.

CU
oI7ß³²Sq³²4 @LDI



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[1.1.2.2] REMchen antwortet auf ElaHü
31.01.2009 13:28
Benutzer ElaHü schrieb:
Etlichen Nutzern (über 100 haben sich im Klarmobil- forum gemeldet) berichten über untergeschobenen Flatrates und verschwiegenen Fixkosten.

Tja, mit diesem Satz beschreibst Du aber (unabhängig davon, dass diese Nutzer sich natürlich zu Recht beschweren) einen entscheidenden Vorteil von klarmobil: nämlich dass die überhaupt so ein offenes und unzensiertes Forum anbieten. Das gibt es bei keinem anderen Mobilfunk-Discount-Anbieter. Ich find es enorm und erstaunlich, dass sich klarmobil so etwas leistet, und auch die vielen Beiträge mit sehr harter Kritik drinlässt, und diese nicht rausnimmt. Auch machen die Admins dieses Forums einen wirklich guten Job. Meine PN-Anfragen und Probleme wurden immer schnell und hilfreich beantwortet.

Eine Administrationsgebühr bei Zu-Wenig-Nutzung verlangen andere Anbieter schon seit Jahren. Wiederum andere tricksen im Kleingedruckten mit Kartenpfand oder anderen unschönen Dingen.

All das hat klarmobil bisher nicht gemacht.

Der neue 9ct-Tarif rechnet sich offenbar erst bei einer gewissen Mindestnutzung. Das ist nicht schön, aber anscheinend ein sehr knapp kalkulierter Preis. Da muss man sich halt als Bestandskunde überlegen, ob sich das lohnt, oder ob man lieber im alten Tarif bleibt.

Wirkliche Schikane wäre es, wenn die bisherigen Alt-Tarife alle eingestellt würden, und die Kunden entweder kündigen müssten oder in die neuen Tarife reingezwungen würden.

Zur Klarstellung: Für mich sind die neuen Tarife nicht interessant, weil ich nicht auf die Mindestnutzung komme. Und ich finde es auch sehr problematisch, dass klarmobil in seiner Kundenansprache die tatsächlich verwendeten Netze verschleiern will (und dass man die dann erst im Kleingedruckten findet). Das ist alles andere als "klar", und wird sicher auch noch für viel Ärger sorgen. Denn es gibt bestimmt viele potentielle Neukunden, die davon ausgehen, dass die neuen Angebote alle im D1-Netz sind. Weil klarmobil ja bisher immer super fett mit seiner D-Netz-Qualität geworben hat.

Aber für die Bestandskunden gibt es nun wirklich keinen Grund, sich aufzuregen, oder gar von "Schikane" zu sprechen. Ich werde jedenfalls in meinem klarmobil-12-ct-Tarif bleiben, und fürs mobile Internet meine klarmobil-Prepaid-Karte nutzen. Solange sich für Bestandskunden nichts ändert, bin ich mit klarmobil sehr zufrieden.

Ach ja, und nochwas zu den bösen Callcenter-Anrufen. So einen Anruf hab ich *ein einziges Mal* bekommen. Ich sagte daraufhin, dass ich nie wieder einen solchen Anruf wünsche, und fragte nach den Namen des Anrufers und seines Teamleiters, sowie dem Namen und der Anschrift seines Callcenters. Der Anrufer nuschelte nur was von wegen "Okay, dann nehm ich Sie aus der Liste. Sie bekommen keine Anrufe mehr von uns", und legte auf. Und tatsächlich hab ich solche Anrufe dann auch nicht mehr bekommen.
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[1.1.2.2.1] jcp antwortet auf REMchen
31.01.2009 13:55
Du hast eine Prepaid-Karte im 9 Ct Tarif? Wenn die Karte im D1-Netz ist, dann wird hier doch keine Administrationsgebühr verlangt; ich habe in den AGB nichts gefunden.

D1: http://www.klarmobil.de/prepaid/

o2: http://sites.klarmobil.de/aktionen/index.php?pid=72780
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[1.1.2.2.1.1] ElaHü antwortet auf jcp
31.01.2009 14:50
Auf jeden Fall haben die neuen Klarmobil- Tarife Nachteile gegenüber Anbietern, die ähnliche Tarife haben

- 3 Euro Mindestumsatz (sonst Administraionsgebühr)
- 9,95 Euro Wechselgebühr
- keine eindeutige Aussage, in welchem Netz der Tarif realsiert wird
- kostenpflichtige Mailboxabfrage
- keine Flatrates zubuchbar

Bei 13/3 ct- Tarif (im Vergleich zu Aldi):
- Minutentakt (bei Aldi 60/1 Takt)
- keine Vergünstigung bei internen SMS

Ein Vorteil wird es allerdings mancher empfinden, dass die Klarmobil Postpaid sind.
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[1.1.2.2.1.1.1] 7VAMPIR antwortet auf ElaHü
31.01.2009 15:17
Benutzer ElaHü schrieb:
...
Ein Vorteil wird es allerdings mancher empfinden, dass die Klarmobil Postpaid sind.

Worin besteht denn ein Vorteil?

Ich empfinde die Kostenkontrolle bei PrePaid als grossen Vorteil. Ich kann zB auf die PIN verzichten um meine Bequemlichkeit zu erhöhen.
Falls mein Handy gestohlen wird kann der Dieb nicht uferlos auf meine Kosten telefonieren.
Ein PrePaid Vertrag kann problemlos auch einer nicht vertrauenswürdigen Person anvertraut werden.
Auch bei eigenen Fehlern wie Taschengespächen, versehentliches Roaming im Grenzgebiet ist der Schaden begrenzt.

Es ist nicht nötig Rechnungen zu prüfen - aber möglich!
Fehlerhafte Abrechnungen sind kaum möglich.

Überlange Laufzeiten, wie viele Anbieter bei PostPaid verlangen, gibts nicht.

Bonitätsprüfungen entfallen.

Wer Komfortaufladung wünscht bekommt sie.

CU
oI7ß³²Sq³²4 @LDI



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[1.1.2.2.1.1.1.1] spaghettimonster antwortet auf 7VAMPIR
31.01.2009 18:53
Benutzer 7VAMPIR schrieb:
Ich empfinde die Kostenkontrolle bei PrePaid als grossen Vorteil. Ich kann zB auf die PIN verzichten um meine Bequemlichkeit zu erhöhen.
Falls mein Handy gestohlen wird kann der Dieb nicht uferlos auf meine Kosten telefonieren.

Kann er auch sonst nicht. Muss man nicht bezahlen und kann Lastschriften widerrufen, während du dein Prepaidguthaben wohl nicht wieder siehst. Außerdem würde ich lieber mal vernünftig auf mein Handy aufpassen, wenn ich so diebstahlsgefährdet wäre. Du schnallst dich ja auch beim Autofahren an, statt ständig für deine Erben zu schauen, welches Beerdigungsinstitut am günstigsten ist.

Ein PrePaid Vertrag kann problemlos auch einer nicht vertrauenswürdigen Person anvertraut werden.

Gut, das mag für Eltern mit Kindern eine gewisse Bedeutung haben.

Auch bei eigenen Fehlern wie Taschengespächen, versehentliches Roaming im Grenzgebiet ist der Schaden begrenzt.

Am meisten würde der Schaden begrenzt, wenn man mal seinen Tarif und die Tastensperre kennen würde. Im Übrigen werden solche Dinge durch Prepaid ja nicht billiger, sondern das Handy funktioniert bei aufgebrauchtem Guthaben einfach nicht mehr. Auch dann nicht, wenn man es braucht, es sei denn, man lädt wieder Guthaben nach. Das nenne ich praktisch. "Behindere dich selbst, denn du kannst dir nicht trauen!" Welch ein Menschenbild.

Es ist nicht nötig Rechnungen zu prüfen - aber möglich! Fehlerhafte Abrechnungen sind kaum möglich.

Fehlerhafte Abrechnungen bei Prepaid sind logischerweise genauso häufig wie bei Postpaid. Nur merkt es fast keiner, weil die Anbieter die Verbindungsnachweise entweder erst gar nicht herausrücken oder die Kunden sie nicht anschauen oder kontrollieren oder aber es ihnen zu aufwändig ist sich ihr Geld wiederzuholen. Oder was meinst du, was die Anbieter für ihre Prepaidkunden für außerirdische fehlerfreie Abrechnungsanlagen verwenden?

Überlange Laufzeiten, wie viele Anbieter bei PostPaid verlangen, gibts nicht.

Die gibt es auch bei vielen Postpaidanbietern nicht. Im Übrigen muss man ja nicht alle Nase lang die Karte und den Tarif wechseln. Manche Leute haben auch noch was Sinnvolles zu tun.

Rennst du eigentlich immer noch mit mehreren Handys und SIM-Karten durch die Gegend, oder hast du mal eingesehen, dass das Quatsch ist? :)

Bonitätsprüfungen entfallen.

Das ist falsch und zeigt, dass du dich nicht mit den AGB der Prepaidanbieter beschäftigt hast, für die du hier die Werbetrommel rührst. Über die Hälfte der sogenannten Prepaidanbieter kooperiert mit Auskunfteien wie Schufa zwecks Bonitätskontrolle. Meist mit dem Argument, dass das Guthaben faktisch überzogen werden könne. Genannt seien hier nur die prominenteren: Bildmobil, Blau, Callmobile, Debitel, Edeka, Fonic, Freenet, Maxxim, O2 Loop, Smobil, T-Mobile Xtra...

Wer Komfortaufladung wünscht bekommt sie.

Womit sich die meisten der von dir genannten Selbstbehinderungs-"Vorteile" wieder erledigt hätten.
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[1.1.2.2.1.1.1.1.1] 7VAMPIR antwortet auf spaghettimonster
31.01.2009 22:24
Benutzer spaghettimonster schrieb:
Benutzer 7VAMPIR schrieb:
Ich empfinde die Kostenkontrolle bei PrePaid als grossen
7V Vorteil. Ich kann zB auf die PIN verzichten um meine
7V Bequemlichkeit zu erhöhen.
7V Falls mein Handy gestohlen wird kann der Dieb nicht uferlos auf
7V meine Kosten telefonieren.

Kann er auch sonst nicht. Muss man nicht bezahlen und kann Lastschriften widerrufen, während du dein Prepaidguthaben wohl nicht wieder siehst.
Wie kommst Du denn darauf? Natürlich musst Du für die Kosten haften, die vor einer Sperre verursacht werden.
Diebe rufen gerne mal ne 0900 an von deren Ausschüttung sie profitieren. Da ist also RuckZuck ne Riesensumme in Gefahr.

Mit einem Mobilfunkanbieter gestritten hast Du wegen sowas wohl noch nicht?
Der Klageweg ist hart, der Gegner mächtig und unerbittlich. Der Ärger ist riesengross. Da wird es schnell rentabel einfach zu zahlen.

Ich meide solche Kostenfallen möglichst und halte es für besser als eine solche Situation zu riskieren.

Ausser einem Prozess droht auch noch die Qual mit der Schufa.

Lastschriften stornieren kostet 15E Bankgebühren, die Dein Mobilfunkanbieter Dir GARANTIERT berechnet.

Was sind da schon 10E PrePaid Guthaben?


Außerdem würde ich lieber mal vernünftig auf mein Handy aufpassen, wenn ich so diebstahlsgefährdet wäre.

Hallo? Handys werden nun mal geklaut. Das ist einfach Realität. Klar passt man auf.
Aber auch andere Methoden zur Schadensbegrenzung sollten bedacht werden.
Wenn jemand meins klauen sollte bekommt er ein gesperrtes NOKIA 1200 (neu bei AMAZON unter 30E) mit einer kurzfristig gesperrten PP Karte. Darauf sind normalerweise unter 10E geladen.
Das ist ein trockener Brunnen.

Du schnallst dich ja auch beim Autofahren an, statt ständig für deine Erben zu schauen, welches Beerdigungsinstitut am günstigsten ist.

Na klar treffe ich vernünftige Vorsichtsmassnahmen. Darum ist das Guthaben ja begrenzt. Das Argument stützt doch meine These.

7V Ein PrePaid Vertrag kann problemlos auch einer nicht
7V vertrauenswürdigen Person anvertraut werden.
Gut, das mag für Eltern mit Kindern eine gewisse Bedeutung haben.
Und für Diensthandys von Angestellten, für Nothandys älterer Leute die nicht unbedingt dement sein müssen um Fehler zu machen.
Es gibt sicherlich noch andere Möglichkeiten wo das Sinn ergibt.

7V Auch bei eigenen Fehlern wie Taschengespächen, versehentliches
7V Roaming im Grenzgebiet ist der Schaden begrenzt.
Am meisten würde der Schaden begrenzt, wenn man mal seinen Tarif und die Tastensperre kennen würde.
Den Tarif kenne ich gut. Roaming ist Wucher. Ich wohne im Grenzgebiet zu Frankreich, ich weiss das.
Tastensperren versagen manchmal.
Spricht denn etwas gegen die Schadensbegrenzung?

Im Übrigen werden solche Dinge durch Prepaid ja nicht billiger, sondern das Handy funktioniert bei aufgebrauchtem Guthaben einfach nicht mehr.
Guuuut!
Dann ist bei verbrauchten 6,66E einfach Ende. Ohne Limit klingelt die Kasse weiter.


Auch dann nicht, wenn man es braucht, es sei denn, man lädt wieder Guthaben nach. Das nenne ich praktisch. "Behindere dich selbst, denn du kannst dir nicht trauen!" Welch ein Menschenbild.
Ich weiss ich mache und habe Fehler. Du nicht?
Ich versuche es durch Vorsicht einzudämmen.

7V Es ist nicht nötig Rechnungen zu prüfen - aber möglich!
7V Fehlerhafte Abrechnungen sind kaum möglich.
Fehlerhafte Abrechnungen bei Prepaid sind logischerweise genauso häufig wie bei Postpaid.

Ich hatte mal bei Postpaid 3 Anrufe in die Niederlande auf meiner Rechnung, die innerhalb von 2 Stunden getätigt worden sein sollten. Ich habe nicht angerufen und es war nicht zu ergründen wie das möglich wäre. Bezahlt habe ich zähneknischend weil die Mühe den Streitwert sicher weit überstiegen hätte und der Ausgang unsicher war.
Ein kleines angemessenes Prepaid Guthaben wäre nach dem ersten Anruf weg gewesen und fertig.

Nur merkt es fast keiner, weil die Anbieter die Verbindungsnachweise entweder erst gar nicht herausrücken oder die Kunden sie nicht anschauen oder kontrollieren oder aber es ihnen zu aufwändig ist sich ihr Geld wiederzuholen.
Du sagst es. Zu aufwändig. Darum Schaden begrenzen!


Oder was meinst du, was die Anbieter für ihre Prepaidkunden für außerirdische fehlerfreie Abrechnungsanlagen verwenden?
Alle Deine Arumente sprechen für meine Idee von der Schadensbegrenzung.
Es kann eben einfach niemand behaupten ich hätte für xxx telefoniert und das dann gerichtlich durchsetzen.


7V Überlange Laufzeiten, wie viele Anbieter bei
7V PostPaid verlangen, gibts nicht.
Die gibt es auch bei vielen Postpaidanbietern nicht.
Freut mich.

Im Übrigen muss man ja nicht alle Nase lang die Karte und den Tarif wechseln.
Wenn sich der Markt ändert möchte ich meine Einkauftaktik anpassen können. In 2 Jahren kann viel passieren. Da bleibe ich gerne flexibel.
Was heute toll ist kann 3 Monate später eine Lachnummer sein.

Manche Leute haben auch noch was Sinnvolles zu tun.
Kosten senken finde ich schon sinnvoll.
Es gibt sogar ein Studienfach das sich solchen Themen widmet.
Die Mobilfunker beschäftigen sicher eine ganze Menge Betriebswirte.

Rennst du eigentlich immer noch mit mehreren Handys und SIM-Karten durch die Gegend, oder hast du mal eingesehen, dass das Quatsch ist? :)
Ist kein Quatsch, funktioniert prima und ich tue es noch.

Gäbe es einen Tarif mit Flat zu Draht und e+ mit vernünftigen Preisen für Minuten und SMS ausserhalb würde ich den unverzüglich buchen.
Ich brauche die Flat zu Draht und e+ einerseits UND einen vernünftigen Preis ausserhalb.

Wie würdest Du das lösen?
Der Preis ausserhalb der Flat von 30c bei BASE ist einfach absurd. Nur SOLOMO mit 8c nutzen ist bei meiner Nutzungsmenge von ca 300 Min/Mon zu Draht und e+ zuzüglich ca 100 SMS einfach zu teuer.
Ausserdem nutze ich die PP No als öffentliche und die BASE No als Privat No. So kann ich mir Privatsphäre verschaffen und bleibe trotzdem privat erreichbar.
Ausserdem sind 2 Handys ja nicht grade ein Sack Steine. Kleinigkeit die mitzunehmen.

Warte gespannt auf Deine Vorschläge.

7V Bonitätsprüfungen entfallen.
Das ist falsch und zeigt, dass du dich nicht mit den AGB der Prepaidanbieter beschäftigt hast, für die du hier die Werbetrommel rührst.
SIMYO, ALDI, D1 XTRA, D2 VF, BLAU, SOLOMO um nur einige zu nennen verzichten auf die Bonitätsprüfung vor Vertragsabschluss.
Anbieter die das unbedingt wollen sind also vermeidbar.

Über die Hälfte der sogenannten Prepaidanbieter kooperiert mit Auskunfteien wie Schufa zwecks Bonitätskontrolle. Meist mit dem Argument, dass das Guthaben faktisch überzogen werden könne. Genannt seien hier nur die prominenteren: Bildmobil, Blau, Callmobile, Debitel, Edeka, Fonic, Freenet, Maxxim, O2 Loop, Smobil, T-Mobile Xtra...

Das Kundenverhältnis hängt nicht davon ab. Du kannst Kunde werden auch wenn die Schufa Dich hasst.
Ob Du alle Funktionen bekommst mag von Deiner Bonität abhängen. Bankeinzug ist eben auch Vertrauenssache.

7V Wer Komfortaufladung wünscht bekommt sie.

Womit sich die meisten der von dir genannten Selbstbehinderungs-"Vorteile" wieder erledigt hätten.

Wohl wahr. Darum lasse ich das. Ich packe statt dessen ein gehöriges Reserveguthaben drauf wenns nötig ist...
Aber die Möglichkeit existiert.

Übrigens habe ich mobiles Internet und kann daher jederzeit online aufladen falls doch mal nötig.
SIMYO kann per SMS PINgeschützt aufgeladen werden. Für einen Dieb unerreichbar. Das nutze ich auch manchmal.

CU
oI7ß³²Sq³²4 @LDI


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[1.1.2.2.1.1.1.1.1.1] spaghettimonster antwortet auf 7VAMPIR
01.02.2009 03:31
Benutzer 7VAMPIR schrieb:
Kann er auch sonst nicht. Muss man nicht bezahlen und kann Lastschriften widerrufen, während du dein Prepaidguthaben wohl nicht wieder siehst.
>
Wie kommst Du denn darauf? Natürlich musst Du für die Kosten haften, die vor einer Sperre verursacht werden. Diebe rufen gerne mal ne 0900 an von deren Ausschüttung sie profitieren. Da ist also RuckZuck ne Riesensumme in Gefahr.

Da bist du falsch informiert. Man muss Telefonkosten insoweit zahlen, als man sie sich zurechnen lassen muss, also einen vereinfacht gesagt Schuld trifft. Das steht so im TKG und vermutlich auch in allen Verträgen. Das greift vielleicht mal dann, wenn man seine Kinder ungenügend beaufsichtigt und diese über den heimischen Anschluss telefonieren. Es ist mit Sicherheit nicht gegeben, wenn man bestohlen wird, es sei denn, man hat sich extrem dusselig dabei angestellt. Man muss schon ein arg verschrobenes Bild unseres Rechtssystems haben, um das selbst als juristischer Laie zu glauben. Möglicherweise war man beim Informieren auch zu sehr auf realitätsferne Diebstahlstheorien und Billighandys fixiert.

Ähnliches gilt auch für Sperrkosten. Man ist verpflichtet, bei Bemerken eines Diebstahls sperren zu lassen, damit dem Anbieter nicht noch höhere Ausfälle entstehen. Das erfolgt ausschließlich im Interesse des Anbieters, so dass Sperrkosten in diesem Fall natürlich nicht vom Kunden zu tragen sind.

Übrigens halte ich es bereits für ein Gerücht, dass Diebe häufig 0900-Nummern oder sonst irgendwas anrufen. Kann es sein, dass du im Gegensatz zu deiner extremen Diebstahlsangst noch nie bestohlen wurdest? :) Dieben geht es fast immer ausschließlich darum, das Handy zu verticken.

Wie oft rufst du denn 0900-Nummern an? Ich vielleicht 1x im Jahr für irgendeine Servicehotline. Mein Bedarf wäre auch dann nicht höher, wenn es mich nichts kosten würde. Nichts anderes gilt für Sexhotlines oder Zeitansage oder was es da alles gibt. Ich nehme an, Dieben wird es nicht anders gehen.

Mit einem Mobilfunkanbieter gestritten hast Du wegen sowas wohl noch nicht?

Nein, bisher wurde mir noch kein Handy gestohlen und ich kann deshalb dein Diebstahls-Trauma leider nicht nachempfinden. Ich wäre aber sehr auf die rechtliche Begründung gespannt. In anderem Zusammenhang habe ich schon mit Mobilfunkanbietern gestritten, ja. Beim letzten habe ich gerade die Gerichtskosten gepfändet. Jetzt benimmt er sich wieder ganz ordentlich und dann bin ich auch versöhnlich.

Der Klageweg ist hart, der Gegner mächtig und unerbittlich.

Quatsch. Die beauftragen für den Prozess irgendwelche örtlichen Dorfanwälte, die oft genug noch nicht mal den Sachverhalt kennen (was sich zugegebenermaßen bei dem Streitwert für die finanziell auch nicht lohnen würde).

Der Ärger ist riesengross. Da wird es schnell rentabel einfach zu zahlen.

Als Jurist sehe ich das ganz entspannt. Einfach mal ins Gesetz schauen (hier: § 45i Abs. 4 TKG, oder auch einfach die allgemeinen Regeln der §§ 280 ff. BGB: keine verschuldensunabhängige Haftung) und schon weiß man, dass der Anbieter null Chancen hätte. Wer natürlich alles glaubt, was in bedrohlichen Inkassobriefen steht, und dann anfängt zu zittern wie Espenlaub und nicht lesen will und zudem auch zu geizig ist anwaltlichen Rat einzuholen, und wer auch sonst überhaupt übertriebene Angst vor allen möglichen hypothetischen Szenarien hat - der hat ein Problem. Das gebe ich unumwunden zu. Das liegt dann aber auf seiner Seite.

Ich meide solche Kostenfallen möglichst und halte es für besser als eine solche Situation zu riskieren.

Und deswegen finanzierst du einen hypothetischen Dieb lieber in Höhe eines Prepaidguthabens als gar nicht? :D

Ausser einem Prozess droht auch noch die Qual mit der Schufa.

Die klagen nie und nimmer. Ohne Vollstreckungstitel tragen die auch nichts in die Schufa ein. Lies mal deine Schufaklausel und § 28 BDSG.

Lastschriften stornieren kostet 15E Bankgebühren, die Dein Mobilfunkanbieter Dir GARANTIERT berechnet.

Mobilfunkanbieter stellen immer alles in Rechnung, jedenfalls solche, die sich mangels Zahlungswilligkeit allzu geiziger Kunden keinen vernünftigen Kundenservice leisten. Die Frage ist, ob zu Recht. Rücklastschriftgebühren muss man maximal dann bezahlen, wenn die Rücklastschrift unberechtigt erfolgte. Unberechtigt erfolgte sie, wenn dem Anbieter das Geld zugestanden hätte. Das ist bei von Dieben verursachten Telefonkosten nicht der Fall.

Sag mal, wenn ich dir eine unbegründete Rechnung für irgendeinen Unsinn schicke und dir nachhaltig mit einer Klage drohe, zahlst du das auch? Da tun sich ja völlig neue Verdienstmöglichkeiten auf...

Hallo? Handys werden nun mal geklaut. Das ist einfach Realität. Klar passt man auf.

Zumindest mir noch nicht. Mir scheint, du bewertest diese hypothetische Möglichkeit stark über. Zugegeben, wenn ich immer wie ein Handybaum mit 2 Handys durch die Gegend renne, ist natürlich auch die Wahrscheinlichkeit, dass mir mal eins geklaut wird, nach Adam Riese doppelt so groß...

Den Tarif kenne ich gut. Roaming ist Wucher. Ich wohne im Grenzgebiet zu Frankreich, ich weiss das.

Ja, mit deinen Billig-Discountkarten glaube ich dir das aufs Wort, wo eigentlich alles außer Inlandsgesprächen zu Nichtsondernummern überteuert ist, soweit Roaming überhaupt freigeschaltet ist.

Im Übrigen werden solche Dinge durch Prepaid ja nicht billiger, sondern das Handy funktioniert bei aufgebrauchtem Guthaben einfach nicht mehr.
Guuuut!
Dann ist bei verbrauchten 6,66E einfach Ende. Ohne Limit klingelt die Kasse weiter.

Die klingelt nicht weiter, jedenfalls, wenn der Kunde juristisch nicht völlig an den Weihnachtsmann glaubt. Nur merkt es der Anbieter unter Umständen erst später. Das ist aber sein Problem.

Fehlerhafte Abrechnungen bei Prepaid sind logischerweise genauso häufig wie bei Postpaid.

Ich hatte mal bei Postpaid 3 Anrufe in die Niederlande auf meiner Rechnung, die innerhalb von 2 Stunden getätigt worden sein sollten. Ich habe nicht angerufen und es war nicht zu ergründen wie das möglich wäre. Bezahlt habe ich zähneknischend weil die Mühe den Streitwert sicher weit überstiegen hätte und der Ausgang unsicher war.
Ein kleines angemessenes Prepaid Guthaben wäre nach dem ersten Anruf weg gewesen und fertig.

Wie bitte? Da die Berechnungen ohne tatsächliche Grundlage erfolgten, hätte dich logischerweise auch ein begrenztes Guthaben nicht davor geschützt. Der Anbieter hätte dann eben behauptet, dass du unberechtigt überzogen hättest bzw. der Roaminganbieter den Datensatz erst später geliefert hätte. Dass man sowas nicht bezahlen muss, ist nicht gesagt. Und da du ja auch unberechtigte Forderungen zu begleichen pflegst...

Nur merkt es fast keiner, weil die Anbieter die Verbindungsnachweise entweder erst gar nicht herausrücken oder die Kunden sie nicht anschauen oder kontrollieren oder aber es ihnen zu aufwändig ist sich ihr Geld wiederzuholen.
Du sagst es. Zu aufwändig. Darum Schaden begrenzen!

Darum Kopf in den Sand stecken und lieber gleich blind alles bezahlen. :) Sehr viel lohnender.

Es kann eben einfach niemand behaupten ich hätte für xxx telefoniert und das dann gerichtlich durchsetzen.

Das kann er bei Prepaid genauso viel oder wenig wie bei Postpaid. Eigentlich ist man bei Prepaid permanent in einer schlechteren Lage, weil das Geld erst mal beim Anbieter ist. Da müsste man eine Rückzahlung gerichtlich durchsetzen, ja. Bei Postpaid müsste sie allenfalls der Anbieter durchsetzen.

Kosten senken finde ich schon sinnvoll. Es gibt sogar ein Studienfach das sich solchen Themen widmet. Die Mobilfunker beschäftigen sicher eine ganze Menge Betriebswirte.

Aber doch zu dem Zweck, auf der anderen Seite die Lebensqualität zu erhöhen. Wenn ich immer spare und knickere und knausere und mich mit mehreren Billighandys behänge, Angst vor hypothetischen Dieben bzw. unberechtigten Inkassomahnungen und Schufa habe und außerdem aus Angst und Informiertheit sowieso alle überhöhten Rechnungen unbesehen zahle bzw. diese am liebsten erst gar nicht zur Kenntnis nehme und damit meine Ersparnis wieder verschenke, ist das doch das genaue Gegenteil.

Vielleicht erkennst du an der Stelle, dass es zu Blick verengend ist, nur auf Handytarife und Handypreise zu achten. Manchmal könnte man mehr sparen, würde man sich vorher und umfassender informieren.

Gäbe es einen Tarif mit Flat zu Draht und e+ mit vernünftigen Preisen für Minuten und SMS ausserhalb würde ich den unverzüglich buchen.
Ich brauche die Flat zu Draht und e+ einerseits UND einen vernünftigen Preis ausserhalb.

Wie würdest Du das lösen?

Zuerst würde ich mal ausrechnen, ob ich wirklich eine Flatrate brauche. Dann würde ich mich fragen, ob ich eigentlich im richtigen Umfeld verkehre, wo so viele E-Plus haben, und was ich vielleicht an meinem Leben ändern und es ein wenig lebenswerter machen möchte. Wenn es nur um 1 oder 2 Kontaktpersonen geht, wie meist, würde ich mich vielleicht absprechen, dass bspw. alle Simyo haben und einer die Flatrate für 10 Euro mntl., oder für Interngespräche gibt es ja sogar noch günstigere Möglichkeiten, ich glaube sogar bei Klarmobil. Dass dein gesamter riesiger Bekanntenkreis E-Plus hat, glaube ich angesichts des zu Recht erbärmlichen Marktanteils E-Plus' nicht. Oder ich würde auch mal überlegen, ob es nicht auch per Festnetz/VoIP geht. Wenn all das nichts hilft, würde ich mir vielleicht mal Congstar anschauen. Sicherlich kosten da die anderen Netze 19 Cent, aber telefoniere ich nun ganz überwiegend zu EP/Fest oder doch mehr in die anderen Netze? Jedenfalls würde ich im Zweifel eher ein paar Euro mehr ausgeben als abzudrehen und mit mehreren Handys herumzulaufen. Im Übrigen gibt's ja Komplett-Flatrates ab mntl. 60 oder 70 Euro oder so, alle Ersparnisse spielen sich also darunter ab. Das ist zwar auch Geld, aber wer das nicht hat, der hat auch keinen Grund ständig mobil zu telefonieren. Noch dazu zu E-Plus, was tendenziell nichts Wichtiges sein kann.

SIMYO, ALDI, D1 XTRA, D2 VF, BLAU, SOLOMO um nur einige zu nennen verzichten auf die Bonitätsprüfung vor Vertragsabschluss.

Das ist nicht richtig, auf der Internetseite T-Mobiles steht nirgends klar, dass die Schufaklausel nur für Postpaidverträge gilt.

Vodafone CallYa hat eine Schufaklausel (http://www.vodafoneshop24.de/agbs/AGB.pdf).

Blau hat eine Schufa-Klausel (http://www.blau.de/static/pdf/datenschutz.pdf).

Simyo, Aldi und Solomo stimmen als einzige.

Anbieter die das unbedingt wollen sind also vermeidbar.

Das hat aber nicht unbedingt etwas mit Prepaid und Postpaid zu tun. Simyo bietet z.B. auch Postpaid und hat trotzdem keine Schufaklausel.

Das Kundenverhältnis hängt nicht davon ab. Du kannst Kunde werden auch wenn die Schufa Dich hasst.
Ob Du alle Funktionen bekommst mag von Deiner Bonität abhängen.

Das stimmt zwar teilweise, aber weshalb störst du dich dann an der Bonitätsprüfung.

Übrigens habe ich mobiles Internet und kann daher jederzeit online aufladen falls doch mal nötig.

Übrigens habe ich mobiles Internet mit vernünftigem Netz und muss gar nicht aufladen. :)

SIMYO kann per SMS PINgeschützt aufgeladen werden. Für einen Dieb unerreichbar. Das nutze ich auch manchmal.

Du immer mit deinen Dieben, das ist ja schon eine Manie. Deutlicher werde ich nicht.

Tastensperren versagen manchmal.

Nie erlebt. Evtl. mal vernünftiges Handy kaufen.

Obwohl... so ein schlechtes Handy gibt es doch gar nicht. Langsam glaube ich, du hast zu Recht Prepaid. Jemand, der mit der Bedienung der Tastensperre überfordert ist und der alle Rechnungen bezahlt, für den ist ein Postpaid-Handy ja ein Selbstmordwerkzeug.
Menü
[1.1.2.2.1.1.1.1.1.1.1] 7VAMPIR antwortet auf spaghettimonster
01.02.2009 19:53
Benutzer spaghettimonster schrieb:
Benutzer 7VAMPIR schrieb:
Kann er auch sonst nicht. Muss man nicht bezahlen und kann Lastschriften widerrufen, während du dein Prepaidguthaben wohl nicht wieder siehst.
>
Wie kommst Du denn darauf? Natürlich musst Du für die Kosten haften, die vor einer Sperre verursacht werden. Diebe rufen gerne mal ne 0900 an von deren Ausschüttung sie profitieren. Da ist also RuckZuck ne Riesensumme in Gefahr.

Da bist du falsch informiert. Man muss Telefonkosten insoweit zahlen, als man sie sich zurechnen lassen muss, also einen vereinfacht gesagt Schuld trifft.
Schön wärs.
Bis zum Sperren bist Du voll verantwortlich eben weil Dich ja die Schuld trifft. Du hast eine Sorgfaltspflicht für sichere Aufbewahrung und rechtzeitige Sperrung.
Könnte mir ja egal sein - aber Du stehst auf verlorenem Posten wenn Dein Vertragsanbieter es auf einen Prozess ankommen lässt. Allenfalls kannst Du auf Kulanz hoffen.

Das steht so im TKG und vermutlich auch in allen Verträgen. Das greift vielleicht mal dann, wenn man seine Kinder ungenügend beaufsichtigt und diese über den heimischen Anschluss telefonieren. Es ist mit Sicherheit nicht gegeben, wenn man bestohlen wird, es sei denn, man hat sich extrem dusselig dabei angestellt. Man muss schon ein arg verschrobenes Bild unseres Rechtssystems haben, um das selbst als juristischer Laie zu glauben. Möglicherweise war man beim Informieren auch zu sehr auf realitätsferne Diebstahlstheorien und Billighandys fixiert.
Beim Festnetzanschluss sieht es teilweise etwas anders aus. Es gab mal ein Urteil (Jahre her) wonach ein Anschlussinhaber FESTNETZ nicht haften musste als während einer Urlaubsreise NACHWEISLICH eingebrochen wurde, die Wohnung ausgeräumt war und ein (damals) 0190 Anschluss angerufen wurde. Der dadurch entstandene Schaden ging nicht zu Lasten des Kunden, da ihm eine Anschlussperre während des Urlaubes nicht als Vorsichtsmassnahme zuzumuten war.
Bei dem Anruf hatte der Einbrecher den Hörer daneben gelegt. Damals gab es noch keine Zwangstrennung. So entstand ein Schaden in der Grössenordnung eines Jahresgehaltes.


Ähnliches gilt auch für Sperrkosten. Man ist verpflichtet, bei Bemerken eines Diebstahls sperren zu lassen, damit dem Anbieter nicht noch höhere Ausfälle entstehen. Das erfolgt ausschließlich im Interesse des Anbieters, so dass Sperrkosten in diesem Fall natürlich nicht vom Kunden zu tragen sind.
Ohne das jetzt direkt belegen zu wollen würde ich mal behaupten dass fast alle Anbieter für Kartensperrung und Neuvergabe Gebühren berechnen. Es wäre eher überraschend einen zu finden der verzichtet.
Wenn Du einen weisst der verzichtet darfst Du den gerne nennen.

Übrigens halte ich es bereits für ein Gerücht, dass Diebe häufig 0900-Nummern oder sonst irgendwas anrufen. Kann es sein, dass du im Gegensatz zu deiner extremen Diebstahlsangst noch nie bestohlen wurdest? :) Dieben geht es fast immer ausschließlich darum, das Handy zu verticken.
Seit 1993 gab es ein paar Fälle von Diebstahl/ungeklärtem Verlust zu Lasten meiner Familie. Es blieb ohne Folgen bezüglich eines Missbrauches weil alles Godegeschützt war und unverzüglich gesperrt wurde. Ich habe in dieser Zeit einige Handys gefunden, die durchweg nicht wirksam geschützt waren. Als ehrlicher Finder habe ich ein Blich ins Verzeichnis geworfen (!!!) und so den Eigentümer ausfindig machen können. In mehreren Fällen war der auch Stunden später von der Nachricht über den Verlust des Gerätes überrascht. Es war keine Sperre erfolgt.
Den Dreh mit den 0900 Anrufen habe ich mal hier oder bei Heise gelesen. Eigene Erfahrung habe ich damit nicht. Mitte der 90er gabs mal eine Welle sythematischer Diebstähle, die darauf abzielten Ausländern, vor allem Vietnamesischen Asylbewerbern Telefonate nach Vietnam zu ermöglichen.
Das hatte sogar solche Ausmasse erreicht, dass die Netzbetreiber "gefährliche" Länder für Anrufe vom Handy aus generell gesperrt haben.
Jedenfalls kann ein Dieb grossen Schaden anrichten wenn er ohne Rücksicht auf die Kosten uferlos telefoniert. Es muss ja nicht sowas spezielles sein.
Wenns da ein Limit gibt finde ich das gut.

Wie oft rufst du denn 0900-Nummern an? Ich vielleicht 1x im Jahr für irgendeine Servicehotline. Mein Bedarf wäre auch dann nicht höher, wenn es mich nichts kosten würde. Nichts anderes gilt für Sexhotlines oder Zeitansage oder was es da alles gibt. Ich nehme an, Dieben wird es nicht anders gehen.
Wenn Du mit einem Spezialisten zu tun hast, was sicher die Ausnahme ist, und er eine 0900 zu seinen Gunsten geschaltet hat, kann er davon profitieren. Das wird er nach Kräften tun.
Die meisten Diebe sind eher Gelegenhetstäter die alles erreichbare klauen und Handys dann eben "verticken".

7V Mit einem Mobilfunkanbieter gestritten hast Du wegen sowas wohl noch nicht?
Nein, bisher wurde mir noch kein Handy gestohlen und ich kann deshalb dein Diebstahls-Trauma leider nicht nachempfinden.
Glück gehabt. Sei trotzdem vorsichtig.

Ich wäre aber sehr auf die rechtliche Begründung gespannt. In anderem Zusammenhang habe ich schon mit Mobilfunkanbietern gestritten, ja. Beim letzten habe ich gerade die Gerichtskosten gepfändet. Jetzt benimmt er sich wieder ganz ordentlich und dann bin ich auch versöhnlich.
Mein Vertrauen in die Justiz ist sehr begrenzt. Recht haben und Recht bekommen sind ganz verschiedene Dinge.
Ich erinnere hier mal an ganz spezielle Urteile zu Thema der nachträglichen Preiserhöhungen bei O2. Da werden dann in einem MobilTELEFONvertrag plötzlich TELEFONate zu 01805 Nummer zu NEBENLEISTUNGEN deklariert.
Wenns Dich interessiert kannst Du leicht mindestens monatlich von "schrulligen" Urteilen lesen.

7V Der Klageweg ist hart, der Gegner mächtig und unerbittlich.
Quatsch. Die beauftragen für den Prozess irgendwelche örtlichen Dorfanwälte, die oft genug noch nicht mal den Sachverhalt kennen (was sich zugegebenermaßen bei dem Streitwert für die finanziell auch nicht lohnen würde).
Grade die fiesen leisten sich eigene Rechtsabteilungen. Was den Umkehrschluss natürlich nicht zulässt.

7V Der Ärger ist riesengross. Da wird es schnell rentabel einfach zu zahlen.
Als Jurist sehe ich das ganz entspannt. Einfach mal ins Gesetz schauen (hier: § 45i Abs. 4 TKG, oder auch einfach die allgemeinen Regeln der §§ 280 ff. BGB: keine verschuldensunabhängige Haftung) und schon weiß man, dass der Anbieter null Chancen hätte.
Thema Verschulden habe ich oben schon angesprochen. Bis zur Sperre bist Du haftbar. Allenfalls im Zuge von Kulanz kommst Du zügig vom Haken. Sonst tuts weh.

Wer natürlich alles glaubt, was in bedrohlichen Inkassobriefen steht, und dann anfängt zu zittern wie Espenlaub und nicht lesen will und zudem auch zu geizig ist anwaltlichen Rat einzuholen, und wer auch sonst überhaupt übertriebene Angst vor allen möglichen hypothetischen Szenarien hat - der hat ein Problem. Das gebe ich unumwunden zu. Das liegt dann aber auf seiner Seite.
Auch das ist keine Argument gegen vernünftige Vorsichtsmassnahmen und Schadensbegrenzung.
Ganz ehrlich, bei Beträgen um 20E würde ich so leicht keinen Prozess riskieren. Selbst wenn ich Recht habe und bekomme - also sauber gewinne - verliere ich doch.
Allein die Sache einem Anwalt vorzutragen und zu einem Gerichtstermin zu erscheinen erzeugt bei mir grösseren Schaden als 20E. Bis ich alles geschrieben habe, Termine wahrgenommen habe (Fahrzeiten, parken in der Innenstadt) habe ich mindestens 10Stunden mit diesem Quatsch zugebracht. Diese Lebenszeit ist mir mehr wert als 20 Peanuts.
Wer nicht nur von seiner Couch aufstehen muss, sondern in dieser Zeit was besseres oder angenehmeres tun kann legt drauf.
Bei 20E zucke ich nicht mal. Es ist die Sache einfach nicht wert.

Davon mal ganz abgesehen ist meine Tarifwahl für mich eh die günstigste, die ich finden konnte. Ich selbst nutze ja einen Laufzeitvertrag.

7V Ich meide solche Kostenfallen möglichst und halte es für
7V besser als eine solche Situation zu riskieren.

Und deswegen finanzierst du einen hypothetischen Dieb lieber in Höhe eines Prepaidguthabens als gar nicht? :D
Wenn ein Dieb eine Stunde aus dem Vollen schöpfen kann bis die unverzüglich veranlasste Sperre wirkt, kann er doch mehr erreichen als mickrige 5-10E.
Ausserdem sperrt mein Anruf bei der Hotline mein Guthaben auf PP genauso schnell. Falls ich also schneller sein sollte als der Dieb, bleibt mein PP Guthaben ebenfalls erhalten.

Mein Risiko ist jedenfalls auf das Guthaben begrenzt. Das bedeutet ja nicht, dass das Guthaben IMMER weg sein muss.


7V Ausser einem Prozess droht auch noch die Qual mit der Schufa.
Die klagen nie und nimmer. Ohne Vollstreckungstitel tragen die auch nichts in die Schufa ein. Lies mal deine Schufaklausel und § 28 BDSG.
Ich masse mir nicht an die dunklen Wege der Informationen über mich inclusive der illegalen zu kennen.

Nur so viel.
Ich bin Kunde der ersten Stunde bei VIAG INTERCOM gewesen. Ich habe 4 Laufzeitverträge GENION mit denen. Alle Verträge in der Familie laufen über mich. Ich bin solvent und noch nie jemandem was schuldig geblieben. Also ein "guter Kunde".
Als ich 2007 für meine Schwiegermutter noch einen abschliessen wollte haben die das begründungsfrei abgelehnt.
Als ich nun im Oktober 08 einen zusätzlichen Genion S abschliessen wollte in Verbindung mit der damals neuen Internet Flat, ging das problemlos.
Die Wege des Herren mögen unergründlich sein,
ein negativer Eintrag in einer möglicherweise illegalen Datenbank ist jedenfalls lästig. Illegale Datenbanken scheint es ja zu geben wie man immer wieder mal sieht wenns neue Skandale gibt.

Lastschriften stornieren kostet 15E Bankgebühren, die Dein Mobilfunkanbieter Dir GARANTIERT berechnet.
Mobilfunkanbieter stellen immer alles in Rechnung, jedenfalls solche, die sich mangels Zahlungswilligkeit allzu geiziger Kunden keinen vernünftigen Kundenservice leisten.
Die AGB sind weitgehend übereinstimmend, dass vom Kunden zu vertretende Rücklastschriften bezahlt werden müssen.

Die Frage ist, ob zu Recht.
Rücklastschriftgebühren muss man maximal dann bezahlen, wenn die Rücklastschrift unberechtigt erfolgte.
Diesen Rechtsstreit spare ich mir einfach.
Ich kämpfe nicht gegen Windmühlen, ich meide sie.

Unberechtigt erfolgte sie, wenn dem Anbieter das Geld zugestanden hätte. Das ist bei von Dieben verursachten Telefonkosten nicht der Fall.
Ich hätte ja sonst kein Leben mehr wenn ich mich um sowas kümmern müsste.

Hattest Du nicht mal beanstandet, es sei zu viel Mühe sich um einen günstigen aktuellen Tarif zu bemühen? Ab und zu mal in ne Tabelle sehen ist doch nur ein Hauch dieser Mühe, die Du Dir offenbar freiwillig machst.

Sag mal, wenn ich dir eine unbegründete Rechnung für irgendeinen Unsinn schicke und dir nachhaltig mit einer Klage drohe, zahlst du das auch? Da tun sich ja völlig neue Verdienstmöglichkeiten auf...
Die tun sich doch nicht eben erst auf. Es gibt doch häufig solche Versuche mit serienweise verschickten Fake Rechnungen Geld zu schneiden. Versuchs doch !-)

7V Hallo? Handys werden nun mal geklaut. Das ist einfach Realität.
7V Klar passt man auf.
Zumindest mir noch nicht. Mir scheint, du bewertest diese hypothetische Möglichkeit stark über.
Bei einem früheren Job mit Kontakt zu einer Vielzahl Laufkunden war das Risiko deutlich höher als heute. Ich habs jetzt etwas ruhiger und seit dem ist auch nix passiert.

Zugegeben, wenn ich immer wie ein Handybaum
HaHa - Handybaum - rofl !-)

mit 2 Handys durch die Gegend renne, ist natürlich auch die Wahrscheinlichkeit, dass mir mal eins geklaut wird, nach Adam Riese doppelt so groß...

Einen Handybaum der nur 2 trägt wüde ich fällen und was besseres pflanzen *g*.

Die Risikobewertung finde ich nicht realistisch. Sollte jemand auf meine Sachen zugreifen können erwischt er zwar wohl beide. Das Risiko überhaupt bestohlen zu werden steigt dadurch allerdings wohl nicht.
Mein Vertragshandy ist gut geschützt, mein PP hat einen gerätebezogenen Diebstahlschutz. Verwertbar sind die Akkus für NOKIA 1200 und mein PP Guthaben.
Die Mühe wird sich nicht lohnen. Wenn er mein Taschenmesser erwischt ist der Schaden grösser.

Den Tarif kenne ich gut. Roaming ist Wucher. Ich wohne im Grenzgebiet zu Frankreich, ich weiss das.
Ja, mit deinen Billig-Discountkarten glaube ich dir das aufs Wort, wo eigentlich alles außer Inlandsgesprächen zu Nichtsondernummern überteuert ist, soweit Roaming überhaupt freigeschaltet ist.
Wenn ich das Poaming bei den PP Karten nur deaktivieren lassen könnte wär ich froh. Bei meinem BASE WEBedition hab ich per Hotline das Roaming deaktivieren lassen. Bei SIMYO geht das angeblich leider nicht.
Fürs Ausland nutze ich SOLOMO PRO. Damit ist Roaming erträglich.

Im Übrigen werden solche Dinge durch Prepaid ja nicht billiger, sondern das Handy funktioniert bei aufgebrauchtem Guthaben einfach nicht mehr.
7V Guuuut!
7V Dann ist bei verbrauchten 6,66E einfach Ende. Ohne Limit
7V klingelt die Kasse weiter.
Die klingelt nicht weiter, jedenfalls, wenn der Kunde juristisch nicht völlig an den Weihnachtsmann glaubt. Nur merkt es der Anbieter unter Umständen erst später. Das ist aber sein Problem.

Fehlerhafte Abrechnungen bei Prepaid sind logischerweise genauso häufig wie bei Postpaid.

Ich hatte mal bei Postpaid 3 Anrufe in die Niederlande auf meiner Rechnung, die innerhalb von 2 Stunden getätigt worden sein sollten. Ich habe nicht angerufen und es war nicht zu ergründen wie das möglich wäre. Bezahlt habe ich zähneknischend weil die Mühe den Streitwert sicher weit überstiegen hätte und der Ausgang unsicher war.
Ein kleines angemessenes Prepaid Guthaben wäre nach dem ersten Anruf weg gewesen und fertig.
Wie bitte? Da die Berechnungen ohne tatsächliche Grundlage erfolgten, hätte dich logischerweise auch ein begrenztes Guthaben nicht davor geschützt. Der Anbieter hätte dann eben behauptet, dass du unberechtigt überzogen hättest bzw. der Roaminganbieter den Datensatz erst später geliefert hätte. Dass man sowas nicht bezahlen muss, ist nicht gesagt. Und da du ja auch unberechtigte Forderungen zu begleichen pflegst...

Gesamtbetrag war knapp unter 10DM, wieviel Mühe würdest Du aufwenden um diese Forderung abzuwehren?
Wenn ich mich damit nur eine Stunde beschäftige, lege ich drauf. Natürlich habe ich intensiv korrespondiert und anschliessend gekündigt.
Fehler kommen vor - wer wäre frei davon?
Aber ein Anbieter, der nicht gesprächsbereit ist und schon das Gespräch mit überteuerten Hotlines abwehrt ist unseriös und wird von mir gemieden.
Ich will nicht wegen Peanuts klagen müssen. Anbieter, die sowas tun sind RAUS.

Nur merkt es fast keiner, weil die Anbieter die Verbindungsnachweise entweder erst gar nicht herausrücken oder die Kunden sie nicht anschauen oder kontrollieren oder aber es ihnen zu aufwändig ist sich ihr Geld wiederzuholen.
7V Du sagst es. Zu aufwändig. Darum Schaden begrenzen!
Darum Kopf in den Sand stecken und lieber gleich blind alles bezahlen. :) Sehr viel lohnender.
Gar nicht erst in eine solche Lage kommen und bei Bedarf die Rentabilität prüfen.
Bei winzigem Streitwert ist selbst ein Gewinn ein Phyrrussieg.

Es kann eben einfach niemand behaupten ich hätte für xxx telefoniert und das dann gerichtlich durchsetzen.
Das kann er bei Prepaid genauso viel oder wenig wie bei Postpaid. Eigentlich ist man bei Prepaid permanent in einer schlechteren Lage, weil das Geld erst mal beim Anbieter ist. Da müsste man eine Rückzahlung gerichtlich durchsetzen, ja. Bei Postpaid müsste sie allenfalls der Anbieter durchsetzen.
Die werden auch nicht für 3fuffzich klagen. Auch hier ist die Auswahl des richtigen Anbieters entscheidend.
Bei SIMYO war ich Kunde der ersten Stunde und die haben mich noch NIE geärgert. CALLMOBILE schon. Das war anfangs prima, bis D€BILT€L übernommen hat...
Von ALDI hab ich auch noch kein Wort gehört - so soll es ein.

7V Kosten senken finde ich schon sinnvoll.
7V Es gibt sogar ein Studienfach das sich solchen Themen widmet.
7V Die Mobilfunker beschäftigen sicher eine ganze Menge Betriebswirte.

Aber doch zu dem Zweck, auf der anderen Seite die Lebensqualität zu erhöhen.
JaaaJa klar.

Wenn ich immer spare und knickere und knausere
Was Du an einem möglichst optimalen Preis Leistungsverhältnis auszusetzen hast sagtest Du uns bisher nicht.
Erleuchte uns!

Inwiefern sollte ein teures Angebot besser sein als ein gleichartiges günstiges?

und mich mit mehreren Billighandys behänge,

Hatte Dich um Verbesserungsvorschläge gebeten. Viel ist Dir ja bisher nicht eingefallen.

Nochmal meine Anforderung:
300 Min zu Draht und e+. 100SMS zu e+. 50 Min zu D1. 30 Min zu O2. 10 Min zu D2. Einige Minuten in/out Roaming.
Öffentliche und Privatnummer sollten getrennt sein.
Das sind langfristige Durchnittswerte. Grade beim Roaming kanns mal ausnahmsweise deutlich mehr sein.

Angst vor hypothetischen Dieben bzw. unberechtigten Inkassomahnungen und Schufa habe
Leider sind diese Dinge sehr real. Lies mal die einschlägigen Foren.

und außerdem aus Angst und Informiertheit sowieso alle überhöhten Rechnungen unbesehen zahle
Ich kämpfe nur wenn es sich lohnt. Wenn ein Sieg teurer ist, meine Mühe mit bedacht, als bei einem Gewinn rauskommt ist es völlig sinnlos.
Falls Du einen Vorteil siehst in einer 10E Frage recht zu behalten und dafür mehrere Arbeitsstunden einzusetzen, begründe es und überzeuge mich.
Ganz abgesehen davon, dass ein Prozess immer ergebnisoffen ist. Würde ich also nur 5% der Prozesskosten zahlen müssen, ists schon verloren.

bzw. diese am liebsten erst gar nicht zur Kenntnis nehme und damit meine Ersparnis wieder verschenke, ist das doch das genaue Gegenteil.

Mit e+ und seinen Derivaten hatte ich noch nie Probleme, die nicht durch ein einfaches Hotlinegespräch erledigt werden konnten. Ich bin dort Kunde seit Anfang, also 13 Jahre.

Bei den bekannten Schuften beginnt der Ärger oft schon vor dem ersten Telefonat.

Den richtigen Anbieter auszuwählen kostet keinen ct und wenig Mühe.

Vielleicht erkennst du an der Stelle, dass es zu Blick verengend ist, nur auf Handytarife und Handypreise zu achten.
Nur auf die Preise zu achten ist zu wenig. Das gesamte Erscheinungsbild des Anbieters muss berücksichtigt werden.

Manchmal könnte man mehr sparen, würde man sich vorher und umfassender informieren.
Ja, sicher. Das sage ich doch DAUERND.

7V Gäbe es einen Tarif mit Flat zu Draht und e+ mit vernünftigen
7V Preisen für Minuten und SMS ausserhalb würde ich den
7V unverzüglich buchen.
7V Ich brauche die Flat zu Draht und e+ einerseits UND einen
7V vernünftigen Preis ausserhalb.

7V Wie würdest Du das lösen?

Zuerst würde ich mal ausrechnen, ob ich wirklich eine Flatrate brauche.
Ist gerechnet. Ja lohnt sich. Details weiter oben.

Dann würde ich mich fragen, ob ich eigentlich im richtigen Umfeld verkehre,
??? Was denn für ein "richtiges Umfeld"?

In meiner Gegend funktioniert e+ schon lange recht gut. e+ war immer ein preisgünstiger Anbieter. Ich habe selbst an einer hohen Verbreitungsquote mitgewirkt indem ich es meist empfohlen habe.

wo so viele E-Plus haben, und was ich vielleicht an meinem Leben ändern und es ein wenig lebenswerter machen möchte.
Wenn Du mir einen besseren Tarif empfehlen kannst als ich habe um meine Anforderungen zu erfüllen danke ich Dir.

Lebensratschläge erwarte ich hingegen nicht.
Anders ausgedrückt:"NEIN DANKE!"

Wenn es nur um 1 oder 2 Kontaktpersonen geht, wie meist, würde ich mich vielleicht absprechen, dass bspw. alle Simyo haben und einer die Flatrate für 10 Euro mntl.,
Bei Empfehlungen in meinem Umfeld berücksichtige ich solche Gegebenheiten. Für Communitygründer empfehle ich normalerweise ALDI.

oder für Interngespräche gibt es ja sogar noch günstigere Möglichkeiten, ich glaube sogar bei Klarmobil.
ALDI bietet intern 3c je Min/SMS. Ausserdem kann man den AB des Gesprächspartners gratis direkt anwählen falls man die 3c auch noch sparen will.

Dass dein gesamter riesiger Bekanntenkreis E-Plus hat, glaube ich angesichts des zu Recht erbärmlichen Marktanteils E-Plus' nicht.
Unterstellst Du mir Inkompetenz oder Lüge?
Ich empfehle seit Jahren konsquent e+. Das wirkt.

Trotz des gigantischen Marktanteils von D2 VF kenne ich nur 2 VF Nutzer persönlich. Allerdings habe ich in den letzten 2 Jahren 3 andere zu e+ "bekehrt". *G*

Oder ich würde auch mal überlegen, ob es nicht auch per Festnetz/VoIP geht.
17E Grundpreis für ein Telefon, das nutzlos bei mir zu Hause rumsteht?
Tags bin ich nicht dort, Nachts will ich nicht gestört werden.
Wäre völlig an meinem Bedarf vorbei.

Wenn all das nichts hilft, würde ich mir vielleicht mal Congstar anschauen. Sicherlich kosten da die anderen Netze 19 Cent,
Da kostet allein die Festnetzflat schon die 10E, die ich bei BASE WEBedition für Festnetz und e+ zahle. 15E sind dann zusätzlich fällig für e+.
19c ist völlig uninteressant angesichts 8c bei SOLOMO oder 9c bei SIMYO.


aber telefoniere ich nun ganz überwiegend zu EP/Fest oder doch mehr in die anderen Netze?

Aufstellung oben.

Jedenfalls würde ich im Zweifel eher ein paar Euro mehr ausgeben als abzudrehen und mit mehreren Handys herumzulaufen.

Wenn ich alles mit SOLOMO machen würde und BASE WEBedition wegliesse, würde mich das im Monatsdurchscnitt 25-30E mehr kosten. So kostet es 10E fix.
Ausserdem ist das Problem der Privatnummer dann ungelöst.

Im Übrigen gibt's ja Komplett-Flatrates ab mntl. 60 oder 70 Euro oder so, alle Ersparnisse spielen sich also darunter ab.
Ja, klar. Eine solche Flat wäre unrentabel. Aufstellung oben.

Das ist zwar auch Geld, aber wer das nicht hat, der hat auch keinen Grund ständig mobil zu telefonieren.
Es geht ja nichr darum ob ich mir das leisten kann. Es geht darum einen perfekten Tarif für meinen Bearf zu finden.
Es wäre doch wirklich bescheuert eine Flat zu buchen die ich nicht brauche - oder?

500 Minuten in alle Netze kosten bei SOLOMO insgesamt 40E. Dabei gibts dann keine Laufzeiten, Kontingente oder Schikanen.
Nutze was Du braucht und zahle dafür und für nix sonst.

Da bleibe ich drunter. Eine Flat für 60E ist einfach witzlos für mich.


Noch dazu zu E-Plus, was tendenziell nichts Wichtiges sein kann.

SIMYO, ALDI, D1 XTRA, D2 VF, BLAU, SOLOMO um nur einige zu nennen verzichten auf die Bonitätsprüfung vor Vertragsabschluss.

Das ist nicht richtig, auf der Internetseite T-Mobiles steht nirgends klar, dass die Schufaklausel nur für Postpaidverträge gilt.

Vodafone CallYa hat eine Schufaklausel (http://www.vodafoneshop24.de/agbs/AGB.pdf).

Blau hat eine Schufa-Klausel (http://www.blau.de/static/pdf/datenschutz.pdf).

Simyo, Aldi und Solomo stimmen als einzige.

7V Anbieter die das unbedingt wollen sind also vermeidbar.

Sebst wenn, ist das kein Widerspruch. Du kannst diese genannten Anbieter buchen ohne vorher eine Schuf Prüfung bestehen zu müssen. Ob die dann später mal nachfragen ist eine andere Sache.

Das hat aber nicht unbedingt etwas mit Prepaid und Postpaid zu tun. Simyo bietet z.B. auch Postpaid und hat trotzdem keine Schufaklausel.

7V Das Kundenverhältnis hängt nicht davon ab. Du kannst Kunde
7V werden auch wenn die Schufa Dich hasst.
7V Ob Du alle Funktionen bekommst mag von Deiner Bonität abhängen.

Das stimmt zwar teilweise, aber weshalb störst du dich dann an der Bonitätsprüfung.
Ich habe es lediglich erwähnt, da es sicherlich manchen interessiert. Übrigens freue ich mich immer wenn kein Anlass besteht mein Daten in die Hand zu nehmen.

7V Übrigens habe ich mobiles Internet und kann daher jederzeit
7V online aufladen falls doch mal nötig.

Übrigens habe ich mobiles Internet mit vernünftigem Netz und muss gar nicht aufladen. :)
Das bezieht sich auf Deine Befürchtung bei PP mal blank zu sein.


7V SIMYO kann per SMS PINgeschützt aufgeladen werden. Für einen
7V Dieb unerreichbar. Das nutze ich auch manchmal.

Du immer mit deinen Dieben, das ist ja schon eine Manie. Deutlicher werde ich nicht.
Vielleicht passierts Dir ja auch mal.

7V Tastensperren versagen manchmal.
Nie erlebt. Evtl. mal vernünftiges Handy kaufen.
Wenn Du das Teil einsteckst ohne die Sperre eingeschaltet zu haben, kann eine Nummer gewählt werden.
Menschen machen Fehler.

Obwohl... so ein schlechtes Handy gibt es doch gar nicht. Langsam glaube ich, du hast zu Recht Prepaid. Jemand, der mit der Bedienung der Tastensperre überfordert ist und der alle Rechnungen bezahlt, für den ist ein Postpaid-Handy ja ein Selbstmordwerkzeug.

Versuch mal weniger persönlich zu werden.

CU
oI7ß³²Sq³²4 @LDI
Menü
[1.1.2.2.1.1.1.1.2] hafenbkl antwortet auf spaghettimonster
10.02.2009 17:48
Benutzer spaghettimonster schrieb:
... Über die Hälfte der sogenannten Prepaidanbieter kooperiert mit Auskunfteien wie Schufa zwecks Bonitätskontrolle. Meist mit dem Argument, dass das Guthaben faktisch überzogen werden könne. Genannt seien hier nur die prominenteren: Bildmobil, Blau, Callmobile, Debitel, Edeka, Fonic, Freenet, Maxxim, O2 Loop, Smobil, T-Mobile Xtra...

Quatsch.
Viele mit Schufa-Klausel nutzen die überhaupt nicht.
Und diejenigen, die es doch tun, machen das nur zur Verifikation der Adresse.

Ich kann das für folgende von dir genannten Anbieter bestätigen: BILDmobil, callmobile clevertoGo, EDEKA, FONIC, O2 LOOP, smobil, T-Mobile Xtra.
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[1.1.2.2.1.1.1.2] kunde-bei-teltarif antwortet auf 7VAMPIR
10.02.2009 19:10
Benutzer 7VAMPIR schrieb:
Benutzer ElaHü schrieb:

Worin besteht denn ein Vorteil?

Ich empfinde die Kostenkontrolle bei PrePaid als grossen Vorteil.
Falls mein Handy gestohlen wird kann der Dieb nicht uferlos auf meine Kosten telefonieren.
Ein PrePaid Vertrag kann problemlos auch einer nicht vertrauenswürdigen Person anvertraut werden.
Auch bei eigenen Fehlern wie Taschengespächen, versehentliches Roaming im Grenzgebiet ist der Schaden begrenzt.

Siehe mal hier:


http://www.hr-online.de/website/fernsehen/sendungen/ct_magazin2964.jsp?rubrik=2964&key=standard_kolumne_29911154&mediakey=fs/allgemein/20090206_ct&type=v


CU oI7ß³²Sq³²4 @LDI



Menü
[1.1.2.2.2] sushiverweigerer antwortet auf REMchen
01.02.2009 08:09
Benutzer REMchen schrieb:

Eine Administrationsgebühr bei Zu-Wenig-Nutzung verlangen andere Anbieter schon seit Jahren. Wiederum andere tricksen im Kleingedruckten mit Kartenpfand oder anderen unschönen Dingen.

Die Mehrzahl tut es nicht, nach meiner Wahrnehmung.

Ich bin jetzt seit 4 Jahren bei Simyo und habe mich noch kein einziges Mal wirklich geärgert. Man hat alle Möglichkeiten aufzuladen, der Service ist gut, die Website und das Kundenmenü ist 1a, die Preise sind fair (bis auf Sonderrufnummern, wie überall). Es gibt Zusatzangebote wie Flatrates, Datentarife etc.

Klar besser geht immer, aber für einen Discounter ist Simyo schon 1. Wahl.

Ausprobiert habe ich auch Debitel light, Blau, Congstar, Callmobile, Viva und Tchibo.

Callmobile war Alptraum, Debitel light ärgerlich, beides "zufällig" freenet ;-)
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[1.1.2.2.2.1] krillehb antwortet auf sushiverweigerer
01.02.2009 10:01
Ich weiß gar nicht, warum sich hier (fast) alle sooo aufregen....
NIEMAND verlangt von euch, daß ich zu Callmobile oder Klarmobil wechselt.

Ich bin seit 6 Monaten bei Callmobile und kann nichts negatives berichten. Für mich und mein Telefonierverhalten ist Callmobile genau das richtige.

Und wer mit Administrationsgebühren ein Problem hat sucht sich halt einen anderen Anbieter.
Und ich finde diese Gebühr weitaus weniger "schlimm" als den "Kartenpfand" von anderen Providern....
Menü
[1.1.2.2.2.1.1] ElaHü antwortet auf krillehb
01.02.2009 10:45
Benutzer krillehb schrieb:
Und wer mit Administrationsgebühren ein Problem hat sucht sich halt einen anderen Anbieter.

Die Sache ist nur die, dass viele Bestandskunden von Klarmobil seit über einem Jahr auf einen 9 ct- Tarif gewartet haben. Diejenigen, die Klarmobil trotz langer Wartezeit treu geblieben sind, werden nun da ein Wechsel möglich wird, mit Administrationsgebühr, hoher Wechselgebühr und kostenpflichtiger Mailboxabfrage bestraft.

Ich frage mich, wer diese Klarmobil- Tarif überhaupt will, da andere Anbieter besseres bieten. Das gilt besonders dann, wenn man eine Prepaidkarte akzeptiert und die Rufnummer nicht unbedingt behalten will
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[1.1.2.2.2.1.1.1] tatort antwortet auf ElaHü
01.02.2009 10:52

einmal geändert am 01.02.2009 10:52
Benutzer ElaHü schrieb:

Die Sache ist nur die, dass viele Bestandskunden von Klarmobil seit über einem Jahr auf einen 9 ct- Tarif gewartet haben. Diejenigen, die Klarmobil trotz langer Wartezeit treu geblieben sind, werden nun da ein Wechsel möglich wird, mit Administrationsgebühr, hoher Wechselgebühr und kostenpflichtiger Mailboxabfrage bestraft.

Ich frage mich, wer diese Klarmobil- Tarif überhaupt will, da andere Anbieter besseres bieten. Das gilt besonders dann, wenn man eine Prepaidkarte akzeptiert und die Rufnummer nicht unbedingt behalten will


Immer die gleiche Leier. Dann sollen die Leute doch wo anders hingehen. Würde die Maßnahme für klarmobil einen bedeutsamen Verlust solcher Kunden verursachen, auf die man Wert legt, würden die Gebühren nicht erhoben oder wieder abgeschafft. Wo ist das Problem???
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[1.1.2.2.2.1.1.1.1] mailmaster antwortet auf tatort
01.02.2009 12:34
Hallo...
Callmobile und Klarmobil gehören ab Montag zu Freenet.Beide werben mit der D-Netzqualität.Kann es sein,das jetzt auch Callmobile Verbindungen ins O2 Netz realisiert? Ich habe den clever9 Tarif. Oder trifft es die 9 cent Prepaidttarife? (clever to go,Klarmobil 9 cent Prepaid). Hat da einer von euch schon etwas gehört? Danke schon mal und schönes Wochenende!
Gruß Mm.
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[1.1.2.2.2.1.1.1.1.1] ElaHü antwortet auf mailmaster
01.02.2009 12:50
Benutzer mailmaster schrieb:
Hallo...
Callmobile und Klarmobil gehören ab Montag zu Freenet.Beide werben mit der D-Netzqualität.Kann es sein,das jetzt auch Callmobile Verbindungen ins O2 Netz realisiert?

Klarmobil wirbt für die neuen Tarife, die ab morgen zu haben sind, nicht mehr mit D- Netz- Qualität, sondern mit beste Netzqualität http://sites.klarmobil.de/aktionen/index.php?pid=72780
Die neuen Tarife werden also, zumindestens teilweise im O2- Netz realisiert (Rufnummern für den 9 ct- Postpaid- Tarif, s.o. haben 0176er Vorwahlen).

Bestandskunden einfach auf ein neues Netz umzubuchen, wird wohl nicht so einfach möglich sein. Dazu wäre doch bestimmt auch eine neue SIM- Karte notwendig. Ich vermute, die Bestandkunden bleiben im D1- Netz.
Davon, dass Callmobile auch teilweise auf O2 umstellt, habe ich noch nichts gehört.
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[1.1.2.2.2.1.1.1.2] Dragen antwortet auf tatort
01.02.2009 14:46
Den Wechsel, weg von KM zu einem anderen Anbieter, habe ich durchgeführt. Bei mir hat sich der Kreis derjenigen die bei KM sind stark reduziert, daher hat der preisliche "Community" Vorteil für mich keine Rolle mehr gespielt.
D-Netz-Qualität ist für mich entscheident, daher bin ich nun bei maxxim und sehr zufrieden. Ich war fast 3 Jahre bei KM und kann nichts negatives berichten.
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[1.1.2.2.2.2] tatort antwortet auf sushiverweigerer
01.02.2009 10:43

einmal geändert am 01.02.2009 10:43
Benutzer sushiverweigerer schrieb:

Callmobile war Alptraum, Debitel light ärgerlich, beides "zufällig" freenet ;-)

"zufällig" Quatsch, wie so vieles von dir hier.

'debitel light' war niemals 'freenet', sondern 'debitel' und später 'blau'. 'callmobile' ist erst seit kurzem 'freenet', gehörte zunächst 'talkline' und dann 'debitel'.
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[1.1.2.2.2.2.1] sushiverweigerer antwortet auf tatort
02.02.2009 07:41
Benutzer tatort schrieb:
Benutzer sushiverweigerer schrieb:

Callmobile war Alptraum, Debitel light ärgerlich, beides "zufällig" freenet ;-)

"zufällig" Quatsch, wie so vieles von dir hier.

'debitel light' war niemals 'freenet', sondern 'debitel' und später 'blau'. 'callmobile' ist erst seit kurzem 'freenet', gehörte zunächst 'talkline' und dann 'debitel'.

Debitel ist heute genauso freenet wie Callmobile, darauf bezog ich mich. Damals gehörten sie beide natürlich noch nicht zu freenet.

Hättest dir den unnötigen Spruch also sparen können.
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[1.1.2.2.2.2.1.1] tatort antwortet auf sushiverweigerer
02.02.2009 09:00
Benutzer sushiverweigerer schrieb:
Benutzer tatort schrieb:
Benutzer sushiverweigerer schrieb:

Callmobile war Alptraum, Debitel light ärgerlich, beides "zufällig" freenet ;-)

"zufällig" Quatsch, wie so vieles von dir hier.

'debitel light' war niemals 'freenet', sondern 'debitel' und später 'blau'. 'callmobile' ist erst seit kurzem 'freenet', gehörte zunächst 'talkline' und dann 'debitel'.

Debitel ist heute genauso freenet wie Callmobile, darauf bezog ich mich. Damals gehörten sie beide natürlich noch nicht zu freenet.

Hättest dir den unnötigen Spruch also sparen können.

Solche Sprüche sind keineswegs unnötig. Du wolltest deine schlechten Erfahrungen darauf zurückführen, dass beide Unternehmen zur Freenet gehören würden. Dies war aber seinerzeit bei callmobile nicht der Fall, für debitel light galt das nie.
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[1.1.2.2.2.2.1.1.1] sushiverweigerer antwortet auf tatort
02.02.2009 16:37
Du wolltest deine schlechten Erfahrungen darauf zurückführen, dass beide Unternehmen zur Freenet gehören würden. Dies war aber seinerzeit bei callmobile nicht der Fall, für debitel light galt das nie.

Wenn du zu blöd bist zu verstehen was ich meine, dann lass es besser ganz!

Debitel light = Debitel = heute freenet! Kapische?!
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[1.1.2.2.2.2.1.1.1.1] arndt1972 antwortet auf sushiverweigerer
02.02.2009 16:51
Benutzer sushiverweigerer schrieb:
Du wolltest deine schlechten Erfahrungen darauf zurückführen, dass beide Unternehmen zur Freenet gehören würden. Dies war aber seinerzeit bei callmobile nicht der Fall, für debitel light galt das nie.

Wenn du zu blöd bist zu verstehen was ich meine, dann lass es besser ganz!

Du verstehst (mal wieder) nicht...
Damals waren sie nicht freenet, also kannst du es denen nicht in die schuhe schieben, was später war interessiert nicht.

Debitel light = Debitel = heute freenet! Kapische?!

Auch das ist falsch!
Debitel light war mal Debitel, ist aber an Blau gegangen.
Aber zu dem Zeitpunkt war Debitel noch nicht freenet. Also hat er völlig Recht! "Kapische?!" ;-)
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[1.1.2.2.2.3] hafenbkl antwortet auf sushiverweigerer
10.02.2009 19:15
Benutzer sushiverweigerer schrieb:
Callmobile war Alptraum, ...

Und welchen Tarif hattest du bei callmobile?
Was war denn bei callmobile Alptraum?