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Selbst schuld!


28.07.2010 08:53 - Gestartet von abc
Meine Güte, was für eine Aufregung um diese Miethandys! Wer ist denn heute schon noch so blöd (bzw. war 2008 so blöd), einer dieser Labertaschen im Handyladen oder im Elektronikmarkt irgendwas zu glauben, das nicht auch irgendwo schriftlich fixiert ist? "Ey, voll krass, Alder, gibt E-Plus Dir nachher Handy fur funf euro Funfzisch, kannst Du mir glauben. Ey, isch schwöre!"

Noch immer sollte für vernunftbegabte Menschen beim Abschluss eines Handyvertrages gelten: Erst lesen, dann unterschreiben. Zumindest die Kernkonditionen (und um solche handelte es sich ja beim Ankaufsrecht und dem Ankaufpreis für das Handy wohl für die meisten Interessenten) sollte man dann doch irgendwo in den Unterlagen wiederfinden. Und wenn nicht? Dann wird eben nicht unterschrieben!

Komisch, beim Fahrzeugleasing wäre kaum einer so blöd anzunehmen, er könne nach drei Jahren Nutzungszeit gegen Zahlung von drei Monats-Leasingraten das Eigentum an "seinem" Auto erwerben, wenn dies nicht schriftlich Vertragsinhalt geworden ist...

Klarstellend noch mal deutlich: Auch für mich sieht die Sache anders aus, wenn, wie in einzelnen Fällen offenbar geschehen, das günstige Ankaufsrecht schriftlich festgehalten wurde. (Nur) in solchen Fällen halte ich den Ärger über e-plus für berechtigt.
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[1] rofada antwortet auf abc
28.07.2010 10:59

3x geändert, zuletzt am 28.07.2010 11:17
Benutzer abc schrieb:
Noch immer sollte für vernunftbegabte Menschen beim Abschluss eines Handyvertrages gelten: Erst lesen, dann unterschreiben. Zumindest die Kernkonditionen sollte man dann doch irgendwo in den Unterlagen wiederfinden. Und wenn nicht? Dann wird eben nicht unterschrieben!

Diesen Satz sollte man tats. Einigen um die Ohren hauen, manche die über eplus "jammern", sollten sich schon ehrlicherweise eingestehen, dass sie selbts bzw. ihre "Blödheit" sie in diese Situation getrieben hat - und daher die Klappe halten.

Klarstellend noch mal deutlich: Auch für mich sieht die Sache anders aus, wenn, wie in einzelnen Fällen offenbar geschehen, das günstige Ankaufsrecht schriftlich festgehalten wurde. (Nur) in solchen Fällen halte ich den Ärger über e-plus für berechtigt.

Richtig, aber in diesem Fall hast du ja eine schriftliche und rechtsverbindliche Zusage - und damit gehst du einfach zum Anwalt. Kaum hat der eplus angeschrieben, löst sich das "Problem" in Wohlgefallen auf....


Wie ein Vorposter bereits schrieb:
"Nachdem ich acht Jahre Kunde bei E-Plus war, empfinde ich dieses Vorgehen als Frechheit."

Und es ist nicht nur eine Frechheit, es ist einfach dumm von eplus, denn ein verärgerter, getäuschter Kunde ist ein auf Dauer (!) verlorener Kunde - und das Eplus langjährige Kunden einfach so ziehen läßt, wird sich irgendwann rächen. Aber um dies zu erkennen, braucht eplus wohl noch etwas Zeit bzw. noch mehr Kündigungen....

Nebenbei - ich war auch ca. 10 J. Kunde bei eplus bzw. BASE (bin es *leider* immer noch, da mein Vertrag noch bis Jan.11 läuft) und habe jetzt (aus anderen von BASE zu verantwortenden Gründen, siehe https://www.teltarif.de/forum/x-mobilfunk/7064-...) gekündigt. Und ich kann für mich sagen:

Mich sieht eplus bzw. BASE so schnell nicht wieder - günstige Preise haben die, ja - aber Kundenservice/Kulanz/Kundenfreundlichkeit/Support...

Das sind für eplus mittlerweile alles Fremdworte ;-(

Edit:
Vor 1 Woche hat mich doch tats. so ein Spacko von der BASE Kundenbetreuung angerufen und gefragt:
"Sie haben ja leider Ihren BASE Vertrag zum ...gekündigt, da wollte ich Sie mal fragen warum - und was wir tun können um Sie als langjährigen Kunden zu behalten?"

Ich habe auf diese Dreistigkeit nur geantwortet:

"Schaun Sie mal in Ihren "Teleprompter", sprich PC Bildschirm, da sind alle meine Kundenvorgänge aufgezeichtnet - dann bräuchten Sie nicht so saudumme Fragen zu stellen"

und dann aufgelegt.....

Wie nennt man so ein Verhalten nur?
"Dumm, dreist, abgebrüht, naiv, dämlich...." ?
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[1.1] dumboo antwortet auf rofada
28.07.2010 13:07

Edit:
Vor 1 Woche hat mich doch tats. so ein Spacko von der BASE
Kundenbetreuung angerufen und gefragt:
"Sie haben ja leider Ihren BASE Vertrag zum ...gekündigt, da wollte ich Sie mal fragen warum - und was wir tun können um
Sie als langjährigen Kunden zu behalten?"

Ich habe auf diese Dreistigkeit nur geantwortet:

"Schaun Sie mal in Ihren "Teleprompter", sprich PC Bildschirm, da sind alle meine Kundenvorgänge aufgezeichtnet
- dann bräuchten Sie nicht so saudumme Fragen zu stellen"

und dann aufgelegt.....

Wie nennt man so ein Verhalten nur?
"Dumm, dreist, abgebrüht, naiv, dämlich...." ?

der arme call center mensch sieht deine daten erst wenn du abgehoben hast. die hocken an einem "Dialer" der automatisch hintereinander laufend nummern anruft die gekündigt haben. sobald er eine Leitung hat erscheint bei einem freien Agent auf dem Display die Nummer. Bis er sich irgendwelche Daten zu dem Kunden aufrufen kann ist der Kunde schon längst dran.
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[1.1.1] Baserin antwortet auf dumboo
28.07.2010 14:40
Nichtsdestotrotz kann ich mich rofada nur anschließen. Ich war 8 Jahre bei Eplus (später BASE).
Auch ich habe mehrere "Pannen" bei Base erlebt, die allesamt zu meinen Lasten gingen, aber von Base zu verantworten war.
Falsche Auskunft, dass z.B. auch bei einem Tarifwechsel der Zusatzkartenrabatt erhalten bliebe. Ich machte es und dann war er weg. Base sagte nur: "Tut uns leid, Pech gehabt. Können wir sie mit 50 Frei-SMS entschädigen?"
Falsche Abrechnung, eindeutiger Fehler von Eplus. Entschädigen wollten sie mich mit Frei-SMS. Mein Geld könnten sie mir leider nicht zurückbuchen oder verrechnen - warum das denn nicht?
Weitere falsche Abrechnung, die erst nach mehreren (teuren) Anrufen und zahllosen Emails nicht mehr nur mit einer automatischen Email beantwortet wurde. Alles im Allem wurde das Problem erst 8 Monate später gelöst. Eplus hatte wohl gehofft, ich würde die Lust verlieren, mir mein Geld zurückzuholen.
Tarifwechsel: Da meinten die doch glatt, mir eine Anschlussgebühr in Rechnung stellen zu müssen.
Tarifumstellungen oder Optionskündigungen waren immer problematisch. Ich hatte die damalige 3000er SMS-Geschichte, die ganz zu Anfang noch einen Monat Kündigungsfrist hatte. Das war mir wichtig und ich bekam es nach massivem Druck auch schriftlich. Dennoch wollten die mir, als ich diese Option kündigte, verklickern, dass auch ich inzwischen 6 Monate Kündigungsfrist hätte. Das hätte sich halt geändert und gälte somit auch für Bestandskunden, auch wenn sie zu anderen Konditionen gebucht hätten.
Ich fand deren Auffassung von Vertragsrecht sehr amüsant, sagte dem Mitarbeiter, dass Eplus ruhig mal versuchen sollte, damit durchzukommen. Meine Rechtsschutzversicherung würde da locker mitziehen.

Dennoch reichte es mir seitdem. Ich kündigte 2 Verträge und Eplus hat eine Kundin weniger, die denen locker 300 Euro im Monat brachte und die sicher für immer verloren sind.
Hinzu kommt, dass ich im Bekanntenkreis kommuniziere, dass ich das Verhalten von Eplus als ausgesprochen problematisch empfinde und alleine damit schon viele abschrecke.

Zur Handymiete:
Ich war damals schon extrem skeptisch, als ich in einem Informationsgespräch erfuhr, dass ich die Abschluss-Konditionen nicht schriftlich bekommen könnte. Seriös hätte ich gefunden, wenn die Aussagen machen, die sie auch bereit sind schriftlich zu fixieren. Ich fand es allerdings auch dann zu teuer, wenn sich Eplus an die 3 Monatsmieten gehalten hätte.
Damals kamen mir an Eplus erste Zweifel, die sich (wie oben beschrieben) nach und nach verfestigten.

Baserin
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[1.1.1.1] rofada antwortet auf Baserin
28.07.2010 22:36

einmal geändert am 28.07.2010 22:38
Benutzer Baserin schrieb:
Weitere falsche Abrechnung, die erst nach mehreren (teuren) Anrufen und zahllosen Emails nicht mehr nur mit einer automatischen Email beantwortet wurde.

Speziell diese saublöden Textbausteine sind (nicht nur bei eplus/BASE) in den letzten Jahren eine richtige Seuche geworden. Da bekommt der Kunde, wenn der Mobilfunkbetreiber Mist gebaut hat, auf berechtigte Beschwerden erst mal wochenlang völlig sinnfreie Standardschreiben ohne jeden Bezug zur Problematik ;-(

Ich schrieb ja bereits in dem anderen Thread, dass man mir seitens eplus eine Mail schickte, in der man mir erklärte meine Probleme wären durch mich selbst verursacht, weil "wie wir festgestellt haben, telefonieren sie im UMTS Netz"..........
Zum Schreien diese Dummheit - erst als ich einen kompetenten Mitarbeiter der Technik Hotline dran hatte und ihn fragte, wie er sich erklären könne, dass ich "im UMTS Netz telefoniere", obwohl meine beiden damaligen Handys (Motorola F3/Samsung B2100) überhaupt nicht UMTS fähig sind, gab es erst mal ein längeres Schweigen und dann das Eingeständnis:
"Ja, das geht wirklich nicht, da hat wohl Jemand etwas vorschnell eine Standardmail rausgeschickt".....

Sag ich doch:
Ohne Hirn und Verstand - und dann noch den Kunden für Fehler zahlen lassen wollen, sorry aber eplus ist mittlerweile wirklich nicht mehr empfehlenswert ;-(
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[1.1.1.1.1] Baserin antwortet auf rofada
29.07.2010 00:23
Auch hier schließe ich mich an.
Eplus kann ich nicht mehr empfehlen.

Gruß, Baserin
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[1.1.2] rofada antwortet auf dumboo
28.07.2010 22:24
Benutzer dumboo schrieb:
Wie nennt man so ein Verhalten nur? "Dumm, dreist, abgebrüht, naiv, dämlich...." ?

der arme call center mensch sieht deine daten erst wenn du abgehoben hast. die hocken an einem "Dialer" der automatisch hintereinander laufend nummern anruft die gekündigt haben. ......

Klingt logisch, da habe ich nicht dran gedacht - insofern tut es mir fast schon leid, aber im Grunde muß er sich bei seinem AG "bedanken", dass er ihn wissentlich "in's offene Messer laufen läßt" ;-(
Muß echt ein Schei.job sein..........
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[1.1.2.1] Telly antwortet auf rofada
28.07.2010 22:46
Benutzer rofada schrieb:
Benutzer dumboo schrieb:
Wie nennt man so ein Verhalten nur? "Dumm, dreist, abgebrüht, naiv, dämlich...." ?

der arme call center mensch sieht deine daten erst wenn du abgehoben hast. die hocken an einem "Dialer" der automatisch hintereinander laufend nummern anruft die gekündigt haben. ......

Klingt logisch, da habe ich nicht dran gedacht - insofern tut es mir fast schon leid, aber im Grunde muß er sich bei seinem AG "bedanken", dass er ihn wissentlich "in's
offene Messer laufen läßt" ;-(
Muß echt ein Schei.job sein..........

Eben. Der Arbeitgeber ist schuld. Ein Telefoncomputer wählt auch hier scheinbar alle Kunden an, die es "zurückzugewinnen" gilt. Damit klingelts dann bei vielen Leuten und wenn sie rangehen, ist keiner dran, weil jemand anderes schneller war.

Und dann weiß der Hotliner nicht, wen er dran hat und was es an Kundenkontakten vorher gab. Ein Unternehmen, dem wirklich etwas daran gelegen wäre, würde dem Hotliner die Möglichkeit einräumen, sich für ein Gespräch gezielt vorzubereiten. Doch das kostet ja zuviel Zeit und Geld und es besteht das Risiko, dass der Kunde das Gespräch nicht annimmt. Trotzdem. Ernst meinen können sie es mit der Kundenzufriedenheit damit nicht.

Telly
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[1.1.2.1.1] rofada antwortet auf Telly
28.07.2010 22:59
Benutzer Telly schrieb:Doch
das kostet ja zuviel Zeit und Geld und es besteht das Risiko, dass der Kunde das Gespräch nicht annimmt. Trotzdem. Ernst meinen können sie es mit der Kundenzufriedenheit damit nicht.

Telly

Nicht nur das - sie erreichen mit dieser Art der Kundenrückgewinnung genau das Gegenteil - der ehemalige Kunde ist stinksauer und jetzt erst recht nicht bereit "es sich nochmal anders zu überlegen"....

Ich sag's ja:
Einfach dämlich ;-(
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[2] RE: Selbst schuld? Nicht wirklich
ronfein antwortet auf abc
28.07.2010 17:26

einmal geändert am 28.07.2010 17:36
Toll, also darf man niemand mehr glauben schenken? Selbstverständlich ist es etwas blauäugig, sich nur auf mündliche Zusagen zu verlassen - aber selbst Schuld? Derjenige der falsche Versprechungen macht, völlig unschuldig und nur clever? Wohl eher nicht.

Wer garantiert Dir eigentlich, dass das Papier, worauf ein Vertrag steht, den Weg bis nach Hause übersteht oder der gedruckte Text darauf auch noch 1 Jahr danach lesbar ist?
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[2.1] rofada antwortet auf ronfein
28.07.2010 22:40
Benutzer ronfein schrieb:
Wer garantiert Dir eigentlich, dass das Papier, worauf ein Vertrag steht, den Weg bis nach Hause übersteht ..

Die Zahl der Überfälle mit dem Zweck der Vertragsberaubung hält sich aber schon noch in erträglichen Grenzen ;-)
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[2.2] RE: Selbst schuld? Na klar!
abc antwortet auf ronfein
29.07.2010 17:03
Benutzer ronfein schrieb:
Toll, also darf man niemand mehr glauben schenken?

Einem Handyverkäufer heutzutage tatsächlich grundsätzlich erst mal nicht. Außer wenn er bereit ist, nicht in den vorgedruckten Standard-Verträgen enthaltene Zusagen schriftlich niederzulegen.

Selbstverständlich ist es etwas blauäugig, sich nur auf mündliche Zusagen zu verlassen - aber selbst Schuld? Derjenige der falsche Versprechungen macht, völlig unschuldig und nur clever? Wohl eher nicht.

Der Verkäufer völlig unschuldig und clever? Nein, das hatte ich auch gar nicht behauptet. Ein ganz kleiner Teil der Verkäufer vielleicht selbst etwas gutgläubig und optimistisch-sorglos, der typische Handyverkäufer jedoch durchtrieben-hinterlistig und nur auf Vertragsabschlüsse (Provision!) um jeden Preis aus, nach dem Motto "Ich erzähl dem Kunden mal irgendwas, egal ob's stimmt oder nicht. Mir kann am Ende eh keiner was, denn ich wär ja schön blöd, dem Kunden was schriftlich zu geben." (Ja, ich habe Klischeevorstellungen über die Angehörigen bestimmter Berufsgruppen. Und leider bestätigen sie sich tatsächlich auch immer wieder...)

Und wenn man da nicht mit der gebotenen Vorsicht rangeht (d.h. schriftliche Zusagen einfordert oder vom Vertragsschluss Abstand nimmt), dann kann ich eben nur feststellen: Selbst schuld!

Wer garantiert Dir eigentlich, dass das Papier, worauf ein Vertrag steht, den Weg bis nach Hause übersteht oder der gedruckte Text darauf auch noch 1 Jahr danach lesbar ist?

Ist die Frage ernst gemeint? Na gut, ich will sie mal so beantworten: Es gibt natürlich ein allgemeines Lebensrisiko, das man in Kauf nehmen muss. Aber selbst ich, der ich eine schlechte Meinung von Handyverkäufern habe, halte die wenigsten davon für so ausgekocht, dass sie für meinen Vertrag bzw. über den Standard-Vertragsinhalt hinaus gegebene schriftliche Zusagen sich selbst zerstörendes Papier verwenden....

Und beim Raubüberfall auf Deinem Nachhauseweg wird der durchschnittliche Täter doch eher Dein gerade erworbenes Handy mitnehmen als den dazugehörigen Vertrag. Ach ja, und wenn er gleich die ganze Tasche mitnimmt, in der sich Vertrag plus Handy befinden, dann hast Du erstens Pech gehabt und zweitens gar nicht mehr das Problem, um das es hier in dem Forum geht, denn dann besitzt Du eh gar kein Handy mehr, das Du e-plus am Vertragsende (für welchen Preis auch immer) abkaufen willst. ;-)

So, und aus dieser Überlegung heraus noch ein Gedanke: Würde ich darüber nachdenken, statt eines Kaufs einen solchen Handy-Mietvertrag abzuschließen, würde ich (VOR einem eventuellen Vertragsabschluss!) außerdem auch schon gleich klären, wie die Regeln bei Verlust/Diebstahl des Geräts aussehen (denn so was soll ja doch mal vorkommen) und erwarten, das auch schriftlich zu haben.

Im Übrigen hinsichtlich der Bedenken, ob der Vertragstext nach einem Jahr noch in lesbarer Form existiert: Schon mal was von Aktenordnern gehört? Gibt's in 7,5 cm Rückenstärke, Wolkenmarmor, im Sonderangebot oft für gerade mal 99ct. Ich find die Dinger so toll, dass ich sogar mehrere davon besitze, und meine Verträge fühlen sich darin auch nach Jahren und z.T. Jahrzehnten immer noch recht wohl. Ach ja, und lesbar sind sie auch noch! Und bevor jetzt der Einwand kommt, dass es gelegentlich auch Überschwemmungen, Erdbeben etc. gibt: Ja, geschenkt, gibt es. Aber doch eher selten (s.o. Stichwort allgemeines Lebensrisiko). Auf jeden Fall wesentlich seltener als Handyverkäufer, vor denen man sich in acht nehmen muss.
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[2.2.1] rofada antwortet auf abc
29.07.2010 21:13
Benutzer abc schrieb:
Ist die Frage ernst gemeint?

Das hatte ich mich auch erst gefragt, aber ich fürchte eher er wollte besonders "clever" rüberkommen ;-)

Und beim Raubüberfall auf Deinem Nachhauseweg wird der durchschnittliche Täter doch eher Dein gerade erworbenes Handy mitnehmen als den dazugehörigen Vertrag.


Ob er sich über unsere fast wortgleichen Antworten wirklich freut ?


Und bevor jetzt der Einwand kommt, dass es gelegentlich auch Überschwemmungen, Erdbeben etc. gibt:....

Wie titelte schon Toyota:
"Nichts ist unmöglich"