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Zeit ist doch angemessen


14.12.2007 22:45 - Gestartet von maurice1332002
einmal geändert am 14.12.2007 22:48
Wenn tatsächlich 300.000 Kunden im Monat wechseln, und 100.000 in der Warteschleife hängen, dann heißt das, dass die durchschnittliche Wartezeit 10 Tage beträgt. Das ist doch eine angemessene Zeit.
Man darf in die Zahl nicht interpretieren, dass die Telekom monatlich 300.000 Kunden verliert und deshalb die Schaltung verschleppt. Mittlerweile ist es ja so, dass auch viele Kunden innerhalb der alternativen Anbieter wechseln, also von 1&1 zu Arcor, von Arcor zu Alice usw. Da die Telekom für jeden Wechselvorgang (zumindest für die, um die es hier geht) Geld erhält, macht es umso weniger Sinn die Anliegen zu verschleppen. Für die alternativen Anbieter ist die Telekom sicher nicht immer, aber auch, ein willkommener -vorgeschobener- Sündenbock.
Etwas offtopic: Ich bin und war immer Telekom-Kunde und mit dem Preis-Leistungs-Verhältnis zufrieden. So habe ich z.B. seit 2000 Dsl, bin damit 2mal umgezogen, und habe nicht einen Tag auf die Leistung verzichten müssen. In dieser Zeit hatte ich eine Störung. Die Leitung wurde während meines Anrufs bei der Entstörstelle sofort durchgemessen, und festgestellt, dass der Splitter defekt war. Zuschicken oder im T-Punkt abholen war die Frage. Ich hab mich für den T-Punkt entschieden und 1 Stunde später stand dem gewohnten Surfvergnügen nichts mehr im Weg!
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[1] CGa antwortet auf maurice1332002
14.12.2007 22:59
Benutzer maurice1332002 schrieb:
Wenn tatsächlich 300.000 Kunden im Monat wechseln, und 100.000 in der Warteschleife hängen, dann heißt das, dass die durchschnittliche Wartezeit 10 Tage beträgt. Das ist doch eine angemessene Zeit.
Man darf in die Zahl nicht interpretieren, dass die Telekom monatlich 300.000 Kunden verliert und deshalb die Schaltung verschleppt. Mittlerweile ist es ja so, dass auch viele Kunden innerhalb der alternativen Anbieter wechseln, also von 1&1 zu Arcor, von Arcor zu Alice usw. Da die Telekom für jeden Wechselvorgang (zumindest für die, um die es hier geht) Geld erhält, macht es umso weniger Sinn die Anliegen zu verschleppen. Für die alternativen Anbieter ist die Telekom sicher nicht immer, aber auch, ein willkommener -vorgeschobener- Sündenbock.
Etwas offtopic: Ich bin und war immer Telekom-Kunde und mit dem Preis-Leistungs-Verhältnis zufrieden. So habe ich z.B. seit 2000 Dsl, bin damit 2mal umgezogen, und habe nicht einen Tag auf die Leistung verzichten müssen. In dieser Zeit hatte ich eine Störung. Die Leitung wurde während meines Anrufs bei der Entstörstelle sofort durchgemessen, und festgestellt, dass der Splitter defekt war. Zuschicken oder im T-Punkt abholen war die Frage. Ich hab mich für den T-Punkt entschieden und 1 Stunde später stand dem gewohnten Surfvergnügen nichts mehr im Weg!

Guter Thread, so sehe ich das auch. Viele andere Anbieter subventionieren sich über ihre Hotline quer. Und schieben oft alles auf die Telekom. ich bin auch schon Jahre bei der Telekom mit einem Umzug, einmal war ein Lineresett notwendig, DSL-Ausfall 20 Minuten in über 6 Jahren. Ich lege auch Wert auf echtes Festnetz und wenn ich echtes FN haben kann kann mir Voip gestohlen bleiben. Und im Gegensatz zu vielen anderen ist Geiz für mich nicht geil, ich bin bereit für eine Leistung zu zahlen und finde die Telekom nicht zu teuer! Ich sehe keinen Grund zu wechseln. So erspare ich mir wie schon gesagt die Aussage vom Fremdanbieter: Die Telekom ist schuld und das dauert....

cu ChrisX
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[1.1] karim antwortet auf CGa
15.12.2007 02:11
Benutzer CGa schrieb:
ich bin auch schon Jahre bei der Telekom mit einem Umzug, einmal war ein Lineresett notwendig, DSL-Ausfall 20 Minuten in über 6 Jahren. Ich lege auch Wert auf echtes Festnetz und wenn ich echtes FN haben kann kann mir Voip gestohlen bleiben. Und im Gegensatz zu vielen anderen ist Geiz für mich nicht geil, ich bin bereit für eine Leistung zu zahlen und finde die Telekom nicht zu teuer! Ich sehe keinen Grund zu wechseln. So erspare ich mir wie schon gesagt die Aussage vom Fremdanbieter: Die Telekom ist schuld und das dauert....

cu ChrisX

Das wird Herrn Obermann freuen, wenn er auch etwas von zufriedenen Kunden liest. Ich bin jedenfalls seit Jahren unzufrieden mit der Telekom und nicht etwas weil die Leistung schlecht ist, nein, ich bin darüber ärgerlich, dass ich zwangsweise für etwas zahlen muss, was ich überhaupt nicht benutze, das Festnetz. Ich brauche einen reinen DSL Anschluss mit einer Flat und als weltweit führendes Telekommunikationsunternehmen wie es die Telekom gerne sein möchte ist es ein Trauerspiel, wenn sie den Kunden so ein Produkt nicht anbietet, weil sie es einfach nicht will, auch wenn sie es bald muss, aufgrund EU Richtlinien. Das quasi noch Festnetzmonopol verteidigt die Telekom mit Knebelzwangskombinationen bis zum Schluss ohne zu merken, dass sie gleichzeitig mit ihrer Produktpolitik treue Kunden vertreibt, die eigentlich bleiben möchten, wenn etwas Passendes angeboten würde. Und das hat nichts mit der "Geiz ist geil Mentalität zu tun" wenn man nur für etwas zahlen möchte, dessen Leistung man auch in Anspruch nimmt. Und so hänge ich nun seit 11 Wochen in der Warteschleife bevor ich dann hoffentlich irgendwann von der Telekom auf den anderen Anbieter umgeschaltet werde. Achso der Wartegrund laut Telekom, es sind keine Ports frei (scheinbar kann ich meinen eigenen Port nicht behalten, den ich seit 8 Jahren DSL habe). Und 11 Wochen finde ich nun überhaupt nicht angemessen und ein Ende der Wartezeit ist derzeit auch nicht abzusehen.

CU Karim
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[1.1.1] baeckerman antwortet auf karim
15.12.2007 10:13
Benutzer karim schrieb:
Benutzer CGa schrieb:
ich bin auch schon Jahre bei der Telekom mit einem Umzug, einmal war ein Lineresett notwendig, DSL-Ausfall 20 Minuten in über 6 Jahren. Ich lege auch Wert auf echtes Festnetz und wenn ich echtes FN haben kann kann mir Voip gestohlen bleiben. Und im Gegensatz zu vielen anderen ist Geiz für mich nicht geil, ich bin bereit für eine Leistung zu zahlen und finde die Telekom nicht zu teuer! Ich sehe keinen Grund zu wechseln. So erspare ich mir wie schon gesagt die Aussage vom Fremdanbieter: Die Telekom ist schuld und das dauert....

cu ChrisX

Das wird Herrn Obermann freuen, wenn er auch etwas von zufriedenen Kunden liest. Ich bin jedenfalls seit Jahren unzufrieden mit der Telekom und nicht etwas weil die Leistung schlecht ist, nein, ich bin darüber ärgerlich, dass ich zwangsweise für etwas zahlen muss, was ich überhaupt nicht benutze, das Festnetz. Ich brauche einen reinen DSL Anschluss mit einer Flat und als weltweit führendes Telekommunikationsunternehmen wie es die Telekom gerne sein möchte ist es ein Trauerspiel, wenn sie den Kunden so ein Produkt nicht anbietet, weil sie es einfach nicht will, auch wenn sie es bald muss, aufgrund EU Richtlinien. Das quasi noch Festnetzmonopol verteidigt die Telekom mit Knebelzwangskombinationen bis zum Schluss ohne zu merken, dass sie gleichzeitig mit ihrer Produktpolitik treue Kunden vertreibt, die eigentlich bleiben möchten, wenn etwas Passendes angeboten würde. Und das hat nichts mit der "Geiz ist geil Mentalität zu tun" wenn man nur für etwas zahlen möchte, dessen Leistung man auch in Anspruch nimmt. Und so hänge ich nun seit 11 Wochen in der Warteschleife bevor ich dann hoffentlich irgendwann von der Telekom auf den anderen Anbieter umgeschaltet werde. Achso der Wartegrund laut Telekom, es sind keine Ports frei (scheinbar kann ich meinen eigenen Port nicht behalten, den ich seit 8 Jahren DSL habe). Und 11 Wochen finde ich nun überhaupt nicht angemessen und ein Ende der Wartezeit ist derzeit auch nicht abzusehen.

CU Karim

ALso irgendwas stimmt da nicht, hast du deinen Telekom Vertrag schon gekündigt? Oder hast du einen bei einem anderen Anbieter abgeschlossen und der sagt du kannst nicht wechseln? Wenn es der zweite fall ist muss sich dein Anbieter drum kümmern, vielleicht hat er keine Ports gemietet.
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[1.1.1.1] karim antwortet auf baeckerman
15.12.2007 11:38
Benutzer baeckerman schrieb:
Benutzer karim schrieb:
Benutzer CGa schrieb:
ich bin auch schon Jahre bei der Telekom mit einem Umzug, einmal war ein Lineresett notwendig, DSL-Ausfall 20 Minuten in über 6 Jahren. Ich lege auch Wert auf echtes Festnetz und wenn ich echtes FN haben kann kann mir Voip gestohlen bleiben. Und im Gegensatz zu vielen anderen ist Geiz für mich nicht geil, ich bin bereit für eine Leistung zu zahlen und finde die Telekom nicht zu teuer! Ich sehe keinen Grund zu wechseln. So erspare ich mir wie schon gesagt die Aussage vom Fremdanbieter: Die Telekom ist schuld und das dauert....

cu ChrisX

Das wird Herrn Obermann freuen, wenn er auch etwas von zufriedenen Kunden liest. Ich bin jedenfalls seit Jahren unzufrieden mit der Telekom und nicht etwas weil die Leistung schlecht ist, nein, ich bin darüber ärgerlich, dass ich zwangsweise für etwas zahlen muss, was ich überhaupt nicht benutze, das Festnetz. Ich brauche einen reinen DSL Anschluss
mit einer Flat und als weltweit führendes Telekommunikationsunternehmen wie es die Telekom gerne sein möchte ist es ein Trauerspiel, wenn sie den Kunden so ein Produkt nicht anbietet, weil sie es einfach nicht will, auch wenn sie es bald muss, aufgrund EU Richtlinien. Das quasi noch
Festnetzmonopol verteidigt die Telekom mit Knebelzwangskombinationen bis zum Schluss ohne zu merken, dass sie gleichzeitig mit ihrer Produktpolitik treue Kunden vertreibt, die eigentlich bleiben möchten, wenn etwas Passendes angeboten würde. Und das hat nichts mit der "Geiz ist geil Mentalität zu tun" wenn man nur für etwas zahlen möchte,
dessen Leistung man auch in Anspruch nimmt. Und so hänge ich nun seit 11 Wochen in der Warteschleife bevor ich dann hoffentlich irgendwann von der Telekom auf den anderen Anbieter umgeschaltet werde. Achso der Wartegrund laut Telekom, es sind keine Ports frei (scheinbar kann ich meinen eigenen Port nicht behalten, den ich seit 8 Jahren DSL habe). Und 11 Wochen finde ich nun überhaupt nicht angemessen und ein Ende der Wartezeit
ist derzeit auch nicht abzusehen.

CU Karim

ALso irgendwas stimmt da nicht, hast du deinen Telekom Vertrag schon gekündigt? Oder hast du einen bei einem anderen Anbieter abgeschlossen und der sagt du kannst nicht wechseln? Wenn es der zweite fall ist muss sich dein Anbieter drum kümmern, vielleicht hat er keine Ports gemietet.

Hallo Baeckerman,

Ich habe nicht bei der Telekom gekündigt, dies macht mein neuer Anbieter, in meinem Fall O2, denn nur so soll ein nahtloser Wechsel des Anschlusses möglich sein, wie mir sowohl von Seiten der Telekom als auch O2 bestätigt wurde.
Möglicherweise wäre die Vorgehensweise, ich kündige selbst den Anschluss und beantrage dann einenen neuen die schnellere Variante gewesen mit der hohen Wahrscheinlichkeit, dass ich mehrere Tage oder Wochen überhaupt keinen Anschluss gehabt hätte, ich kann es nicht sagen. Ich habe mich da auf die Aussagen der Telekom und O2 verlassen. Beide nennen mir auch den gleichen Grund der Verzögerung, (zu wenige Ports) und beide Seiten sind bemüht nur was bringt mir das, wenn ich als Kunden zwischen den Stühlen sitze.

CU Karim
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[1.1.1.1.1] CGa antwortet auf karim
15.12.2007 21:50
Benutzer karim schrieb:
Benutzer baeckerman schrieb:
Benutzer karim schrieb:
Benutzer CGa schrieb:
ich bin auch schon Jahre bei der Telekom mit einem Umzug, einmal war ein Lineresett notwendig, DSL-Ausfall 20 Minuten in über 6 Jahren. Ich lege auch Wert auf echtes Festnetz und wenn ich echtes FN haben kann kann mir Voip gestohlen bleiben. Und im Gegensatz zu vielen anderen ist Geiz für mich nicht geil, ich bin bereit für eine Leistung zu zahlen und finde die Telekom nicht zu teuer! Ich sehe keinen Grund zu wechseln. So erspare ich mir wie schon gesagt die Aussage vom Fremdanbieter: Die Telekom ist schuld und das dauert....

cu ChrisX

Das wird Herrn Obermann freuen, wenn er auch etwas von zufriedenen Kunden liest. Ich bin jedenfalls seit Jahren unzufrieden mit der Telekom und nicht etwas weil die Leistung schlecht ist, nein, ich bin darüber ärgerlich, dass ich zwangsweise für etwas zahlen muss, was ich überhaupt nicht benutze, das Festnetz. Ich brauche einen reinen DSL Anschluss
mit einer Flat und als weltweit führendes Telekommunikationsunternehmen wie es die Telekom gerne sein möchte ist es ein Trauerspiel, wenn sie den Kunden so ein Produkt nicht anbietet, weil sie es einfach nicht will, auch wenn sie es bald muss, aufgrund EU Richtlinien. Das quasi noch Festnetzmonopol verteidigt die Telekom mit Knebelzwangskombinationen bis zum Schluss ohne zu merken, dass sie gleichzeitig mit ihrer Produktpolitik treue Kunden vertreibt, die eigentlich bleiben möchten, wenn etwas Passendes angeboten würde. Und das hat nichts mit der "Geiz ist geil Mentalität zu tun" wenn man nur für etwas zahlen möchte,
dessen Leistung man auch in Anspruch nimmt. Und so hänge ich nun seit 11 Wochen in der Warteschleife bevor ich dann hoffentlich irgendwann von der Telekom auf den anderen Anbieter umgeschaltet werde. Achso der Wartegrund laut Telekom, es sind keine Ports frei (scheinbar kann ich meinen eigenen Port nicht behalten, den ich seit 8 Jahren DSL habe). Und 11 Wochen finde ich nun überhaupt nicht angemessen und ein Ende der Wartezeit
ist derzeit auch nicht abzusehen.

CU Karim

ALso irgendwas stimmt da nicht, hast du deinen Telekom Vertrag schon gekündigt? Oder hast du einen bei einem anderen Anbieter abgeschlossen und der sagt du kannst nicht wechseln? Wenn es der zweite fall ist muss sich dein Anbieter drum kümmern, vielleicht hat er keine Ports gemietet.

Hallo Baeckerman,

Ich habe nicht bei der Telekom gekündigt, dies macht mein neuer Anbieter, in meinem Fall O2, denn nur so soll ein nahtloser Wechsel des Anschlusses möglich sein, wie mir sowohl von Seiten der Telekom als auch O2 bestätigt wurde. Möglicherweise wäre die Vorgehensweise, ich kündige selbst den Anschluss und beantrage dann einenen neuen die schnellere Variante gewesen mit der hohen Wahrscheinlichkeit, dass ich mehrere Tage oder Wochen überhaupt keinen Anschluss gehabt hätte, ich kann es nicht sagen. Ich habe mich da auf die Aussagen der Telekom und O2 verlassen. Beide nennen mir auch den gleichen Grund der Verzögerung, (zu wenige Ports) und beide Seiten sind bemüht nur was bringt mir das, wenn ich als Kunden zwischen den Stühlen sitze.

CU Karim

Dann haben wir es ja. O2/Telefonica hat an deinem Ort zu wenige Ports gemietet! Da ist die Telekom wirklich nicht schuld. Du kannst deinen alten Port nicht behalten, der gehört nämlich der Telekom und die anderen Anbieter mieten in den Kolokationsräumen/HVT eigene Portreihen.
cu ChrisX
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[1.1.1.1.1.1] krillehb antwortet auf CGa
17.12.2007 07:09

Dann haben wir es ja. O2/Telefonica hat an deinem Ort zu wenige Ports gemietet! Da ist die Telekom wirklich nicht schuld. Du kannst deinen alten Port nicht behalten, der gehört nämlich der Telekom und die anderen Anbieter mieten in den Kolokationsräumen/HVT eigene Portreihen.
cu ChrisX

woher beziehst du dein Wissen ?? Hast du eine Glaskugel ?
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[1.1.1.1.1.1.1] Saruman antwortet auf krillehb
17.12.2007 11:00
Benutzer krillehb schrieb:

Dann haben wir es ja. O2/Telefonica hat an deinem Ort zu wenige Ports gemietet! Da ist die Telekom wirklich nicht schuld.
Du kannst deinen alten Port nicht behalten, der gehört nämlich der Telekom und die anderen Anbieter mieten in den Kolokationsräumen/HVT eigene Portreihen.
cu ChrisX

woher beziehst du dein Wissen ?? Hast du eine Glaskugel ?

Kannst du dann deine Glaskugel einmal fragen, warum es bei mir auch schon 8 Wochen dauert?!

Denn ich wechsel komplett (KOMPLETTANSCHLUSS BEI ALICE) zu einem anderen Anbieter. Bei mir braucht die Telekom keinen Port freigeben!
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[1.1.1.1.1.1.1.1] CGa antwortet auf Saruman
17.12.2007 18:53
Benutzer Saruman schrieb:
Benutzer krillehb schrieb:

Dann haben wir es ja. O2/Telefonica hat an deinem Ort zu wenige Ports gemietet! Da ist die Telekom wirklich nicht schuld.
Du kannst deinen alten Port nicht behalten, der gehört nämlich der Telekom und die anderen Anbieter mieten in den Kolokationsräumen/HVT eigene Portreihen.
cu ChrisX

woher beziehst du dein Wissen ?? Hast du eine Glaskugel ?

Kannst du dann deine Glaskugel einmal fragen, warum es bei mir auch schon 8 Wochen dauert?!

Denn ich wechsel komplett (KOMPLETTANSCHLUSS BEI ALICE) zu einem anderen Anbieter. Bei mir braucht die Telekom keinen Port freigeben!

Das ist so nicht richtig! Alice hat eigene und der Andere auch. Es kann ja auch sein, dass der Andere zu wenic Ports hat oder es Probleme beim Umschlaten gibt. Und natürlich kann es gut sein, das die Telekom hier selbst schaltet da die Fremdanbieter nicht immer Zutritt zu den HVT hat.

cu ChrisX
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[1.1.1.1.1.1.2] CGa antwortet auf krillehb
17.12.2007 18:56
Benutzer krillehb schrieb:

Dann haben wir es ja. O2/Telefonica hat an deinem Ort zu wenige Ports gemietet! Da ist die Telekom wirklich nicht schuld.
Du kannst deinen alten Port nicht behalten, der gehört nämlich der Telekom und die anderen Anbieter mieten in den Kolokationsräumen/HVT eigene Portreihen.
cu ChrisX

woher beziehst du dein Wissen ?? Hast du eine Glaskugel ?

Karim hats doch selbst geschrieben! Nix mit Glaskugel!

Und wenn man in der Branche gearbeitet hat, bringt man auch ein gewisses Wissen mit!

cu ChrisX
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[1.1.1.1.1.1.2.1] uwm antwortet auf CGa
23.02.2008 15:09
Ich habe jetzt seit 1999 DSL als Telekomkunde.
Ich habe einmal Arcor ausprobieren wollen, was nicht möglich war, da Arcor mir zwar seinerzeit einen nette Auftragsbestätigung geschickt hat, dann aber nach 3 Monaten festgestellt hat, das DSL bei mir doch nicht verfügbar wäre (man kann sich ja mal irren ...) und einmal habe ich Alice testen wollen - leider war auch das nicht möglich, da der Anschluss genau 24 h funktioniert hat, dann war er tot und ich durfte bis zum Ende des Monats mit dem Handy telefonieren...

Seitdem bin ich durch mit Alternativanbietern. Ich will telefonieren und ins Internet wann ICH möchte, nicht wann mein Anbieter es möchte.
Soll die Telekom ruhig teurer sein - wenigstens funktionierts.