Benutzer horst72 schrieb:
Benutzer ejunky schrieb:
Wenn das Breitband einhellig als so wichtig angesehen wird --> Grundversorgung!
Bei Telefon ist das so.
Jetzt wird gefördert und irgendein Unternehmen bietet dann für
40 Euro Breitbandinternet an und öffentliche Hand hats bezahlt.
Aber mit 16,6 Mio wird das eh nix, zu wenig.
Die Bundespost hätte das hingekriegt - da hätten halt die Städter auch 35 Euro für ihr DSL gezahlt und nicht 20-25 aber
alle hättens gehabt.
Lippenbekenntnisse zum Breitband der Politiker und verfassungsverankerte "gleiche Lebensverhältnisse"...
...alles wertlos heute
Dem kann ich nur zustimmen. Breitband als Grundversorgung und gut ist es. Leider gilt nicht mal ein vollwertiger analoger Anscchluss als Grundversorgung. Man muss nur telefonieren können. Wenn also der Anschluss über einen PCM-4 geht, bekommt man mit einem Modem nur noch 1kByte download. Da muss sich ein Fax schon bemühen.
Aber so ist das in einer freien Marktwirtschaft. Daher wäre ich ja dafür das Telekom, Post, Wasseranbieter, Stromanbieter und Bahn staatlich bleiben müssten und eine Grundversorgung anbieten müssen für alle Bürger. Also dann im Telekomunikationsmarkt ISDN + min 1Mbit ADSL Anschluss. Gerne darf es auch private Anbieter geben, die das Staatliche Netz nutzen, aber nur in einem sinnvollen Umfang, so dass der Staat auch auf dem Land ausbauen kann ohne große Verluste zumachen.